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# Physik# Hochenergiephysik - Experiment# Instrumentierung und Detektoren

JUNO: Eine neue Grenze in der Solar-Neutrino-Forschung

JUNO will die Messung von Sonnenneutrinos verbessern und unser Verständnis der Sonne vertiefen.

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Inhaltsverzeichnis

Das Jiangmen Underground Neutrino Observatory, oder JUNO, ist ein grosses Wissenschaftsprojekt in China. Es soll Sonnenneutrinos untersuchen, das sind winzige Teilchen, die von der Sonne kommen. Diese Neutrinos können uns helfen, mehr darüber zu lernen, wie die Sonne wirkt und woraus sie besteht. Das JUNO-Experiment ist besonders, weil es diese Teilchen in Echtzeit und auf sehr niedrigen Energieniveaus messen kann, mit denen andere Experimente Probleme haben.

Was sind Sonnenneutrinos?

Sonnenneutrinos entstehen im Kern der Sonne während der Kernfusion. Das ist der Prozess, der die Sonne antreibt, bei dem Wasserstoffatome sich zu Helium verbinden und dabei Energie freisetzen. Sonnenneutrinos geben uns Hinweise darauf, was im Inneren der Sonne passiert, einschliesslich ihrer Energieproduktion und der Materialien, die sie enthält.

Trotz ihrer Fülle ist es eine Herausforderung, Sonnenneutrinos nachzuweisen. Es braucht grosse Detektoren in Umgebungen mit niedrigem Hintergrundrauschen. Verschiedene Experimente haben zuvor versucht, dies mit begrenztem Erfolg zu tun. Frühere Bemühungen haben einige Theorien über die Sonne bestätigt und gezeigt, dass Neutrinos eine Masse haben.

Das JUNO-Experiment

Das JUNO-Projekt zielt darauf ab, genauere Messungen von Sonnenneutrinos als zuvor zu machen. Es wird als unterirdische Einrichtung gebaut, um Störungen durch andere Teilchen, die die Ergebnisse verwirren könnten, zu minimieren. JUNO wird einen grossen flüssigen Szintillator-Detektor verwenden, der das Licht einfängt, das emittiert wird, wenn Neutrinos mit Materie interagieren.

Dieser Detektor wird mit einer speziellen Art von Flüssigkeit gefüllt, die leuchtet, wenn sie von Teilchen getroffen wird. Der Plan ist, wie viele Sonnenneutrinos detektiert werden und ihre Energieniveaus zu analysieren. Diese Daten werden den Forschern helfen zu verstehen, wie viel Neutrinos aus verschiedenen Quellen kommen, einschliesslich spezifischer Typen wie Boron-7 und Neutrinos aus dem CNO-Zyklus.

Messung von Sonnenneutrinos

Das Design von JUNO zielt auf hohe Sensitivität ab, was bedeutet, dass es selbst kleine Mengen von Sonnenneutrinos erkennen kann. Das Experiment konzentriert sich auf drei Haupttypen: Boron-7, pep (Proton-Proton-Kette) und CNO (Kohlenstoff-Stickstoff-Sauerstoff-Zyklus) Neutrinos. Jeder dieser Typen hat einzigartige Eigenschaften und trägt unterschiedlich zum gesamten Sonnenneutrino-Flux bei.

Um seine Ziele zu erreichen, wird JUNO verschiedene Szenarien betrachten, wie rein die Flüssigkeit des Szintillators ist, da Verunreinigungen das Hintergrundrauschen und die Genauigkeit der Messungen beeinträchtigen können. Die Forscher sind optimistisch, die derzeitigen Messungen dieser Neutrinotypen erheblich zu verbessern.

Sonnenneutrinos und ihre Bedeutung

Sonnenneutrinos sind wichtig, weil sie ein tieferes Verständnis der Sonne und ihrer Prozesse bieten. Durch deren Untersuchung können Wissenschaftler bestehende Theorien darüber bestätigen oder in Frage stellen, wie die Sonne Energie erzeugt. Sie bieten auch Einblick in nukleare Reaktionen, die nicht nur in der Sonne, sondern auch in anderen Sternen stattfinden.

Sonnenneutrinos können auch helfen, das Problem der solaren Metallizität anzugehen, das mit der Menge an schweren Elementen in der Sonne zusammenhängt. Das ist entscheidend für das Verständnis der stellaren Evolution und der Entstehung des Sonnensystems.

Der aktuelle Stand der Sonnenneutrino-Forschung

Historisch wurden Sonnenneutrinos mit verschiedenen Methoden untersucht. Frühere Experimente basierten auf chemischen Techniken zu ihrem Nachweis, während spätere grosse Wassertanks verwendeten. Obwohl diese Methoden einige Meilensteine erreicht haben, waren sie nicht optimal für Niedrigenehmungen. Das Borexino-Experiment hat gezeigt, dass flüssige Szintillator-Detektoren bessere Ergebnisse liefern können, was Junos Design inspiriert hat.

JUNOs grosse Detektormasse und Energieauflösung ermöglichen es, wertvolle Informationen aus Sonnenneutrinos zu extrahieren. Das Experiment ist so eingerichtet, dass es bestimmt, wie viele dieser Teilchen die Detektoren pro Sekunde erreichen und ihre Energieniveaus.

Die Herausforderung des Hintergrundrauschens

Ein bedeutendes Problem beim Nachweis von Sonnenneutrinos ist das Hintergrundrauschen, das aus verschiedenen Quellen wie radioaktiven Verunreinigungen und kosmischen Strahlen stammen kann. JUNOs Design umfasst Massnahmen zur Minimierung dieser Hintergründe, was dazu beiträgt, die Zuverlässigkeit der gesammelten Daten zu verbessern.

Die Forscher werden mehrere Strategien implementieren, um das Hintergrundrauschen zu kontrollieren, einschliesslich sorgfältiger Materialauswahl für den Detektor und umfangreicher Reinigungsprozesse für den flüssigen Szintillator. Das ist entscheidend, da der Nachweis von Sonnenneutrinos darauf beruht, seltene Ereignisse unter einem Meer von Hintergrundsignalen zu identifizieren.

Erwartete Ergebnisse von JUNO

JUNO zielt darauf ab, genauere Messungen von Sonnenneutrinos als frühere Experimente bereitzustellen. Durch die Analyse der gesammelten Daten vom Detektor erwarten Wissenschaftler, bedeutende Fortschritte im Verständnis der Eigenschaften von Sonnenneutrinos zu erzielen. Dazu gehört, ihre Raten und Energieniveaus präziser zu messen als bisher.

Nach mehreren Jahren der Datensammlung wird JUNO voraussichtlich beispiellose Sensitivitäten beim Nachweis von Sonnenneutrinos erreichen. Diese Daten werden potenziell laufende Debatten in der Solar- und Neutrinophysik klären und neue Perspektiven auf zentrale Fragen bieten.

Untersuchung periodischer Variationen

Neben der Messung des gesamten Neutrinoflux wird JUNO auch periodische Variationen in den Raten von Sonnenneutrinos untersuchen. Faktoren wie die Position der Erde relativ zur Sonne können die beobachteten Neutrinoraten im Laufe des Tages und über die Jahreszeiten beeinflussen.

Die Forschung wird sich auf zwei Haupttypen von periodischen Variationen konzentrieren: Unterschiede zwischen Tag und Nacht und saisonale Veränderungen. Das Verständnis dieser Muster könnte zu tieferem Einblick in das Verhalten von Neutrinos und deren Interaktion mit Materie führen.

Der Tag-Nacht-Effekt

Ein interessantes Phänomen ist der Tag-Nacht-Effekt, der sich auf Variationen in den detektierten Sonnenneutrinos zwischen Tag- und Nachtzeit bezieht. Dieser Effekt tritt auf, weil Neutrinos durch die Erdatmosphäre reisen und aufgrund von Wechselwirkungen mit Materie Oszillationsänderungen erfahren können, was zu unterschiedlichen Detektionsraten führt.

JUNO wird die Unterschiede zwischen Tag und Nacht analysieren, um zu sehen, ob messbare Effekte aus diesen Wechselwirkungen resultieren. Die Wissenschaftler hoffen, dass dies tiefere Einblicke in die Neutrinopräferenzen und die solar-physikalischen Prozesse liefern kann.

Die Rolle von JUNO in der zukünftigen Forschung

Das JUNO-Experiment wird voraussichtlich einen bedeutenden Beitrag zu unserem Verständnis der Solarphysik und des Neutrinobverhaltens leisten. Durch die Sammlung von Daten über Sonnenneutrinos über einen längeren Zeitraum können die Forscher bestehende Modelle verfeinern und neue Hypothesen testen. Das wird den Weg für zukünftige Studien ebnen und helfen, ungelöste Fragen in der Astrophysik anzugehen.

Insgesamt steht JUNO als hoffnungsvolles Unterfangen im Bereich der Teilchen- und Astrophysik. Die erwarteten Ergebnisse werden unser Wissen über die Sonne und ihre Funktionsweise erheblich erweitern sowie das breitere Verständnis von Neutrinos und ihrer Rolle im Universum verbessern.

Originalquelle

Titel: JUNO sensitivity to $^7$Be, $pep$, and CNO solar neutrinos

Zusammenfassung: The Jiangmen Underground Neutrino Observatory (JUNO), the first multi-kton liquid scintillator detector, which is under construction in China, will have a unique potential to perform a real-time measurement of solar neutrinos well below the few MeV threshold typical for Water Cherenkov detectors. JUNO's large target mass and excellent energy resolution are prerequisites for reaching unprecedented levels of precision. In this paper, we provide estimation of the JUNO sensitivity to 7Be, pep, and CNO solar neutrinos that can be obtained via a spectral analysis above the 0.45 MeV threshold. This study is performed assuming different scenarios of the liquid scintillator radiopurity, ranging from the most opti mistic one corresponding to the radiopurity levels obtained by the Borexino experiment, up to the minimum requirements needed to perform the neutrino mass ordering determination with reactor antineutrinos - the main goal of JUNO. Our study shows that in most scenarios, JUNO will be able to improve the current best measurements on 7Be, pep, and CNO solar neutrino fluxes. We also perform a study on the JUNO capability to detect periodical time variations in the solar neutrino flux, such as the day-night modulation induced by neutrino flavor regeneration in Earth, and the modulations induced by temperature changes driven by helioseismic waves.

Autoren: Angel Abusleme, Thomas Adam, Shakeel Ahmad, Rizwan Ahmed, Sebastiano Aiello, Muhammad Akram, Abid Aleem, Tsagkarakis Alexandros, Fengpeng An, Qi An, Giuseppe Andronico, Nikolay Anfimov, Vito Antonelli, Tatiana Antoshkina, Burin Asavapibhop, João Pedro Athayde Marcondes de André, Didier Auguste, Weidong Bai, Nikita Balashov, Wander Baldini, Andrea Barresi, Davide Basilico, Eric Baussan, Marco Bellato, Marco Beretta, Antonio Bergnoli, Daniel Bick, Lukas Bieger, Svetlana Biktemerova, Thilo Birkenfeld, David Blum, Simon Blyth, Anastasia Bolshakova, Mathieu Bongrand, Clément Bordereau, Dominique Breton, Augusto Brigatti, Riccardo Brugnera, Riccardo Bruno, Antonio Budano, Jose Busto, Anatael Cabrera, Barbara Caccianiga, Hao Cai, Xiao Cai, Yanke Cai, Zhiyan Cai, Stéphane Callier, Antonio Cammi, Agustin Campeny, Chuanya Cao, Guofu Cao, Jun Cao, Rossella Caruso, Cédric Cerna, Vanessa Cerrone, Chi Chan, Jinfan Chang, Yun Chang, Chao Chen, Guoming Chen, Pingping Chen, Shaomin Chen, Yixue Chen, Yu Chen, Zhiyuan Chen, Zikang Chen, Jie Cheng, Yaping Cheng, Yu Chin Cheng, Alexander Chepurnov, Alexey Chetverikov, Davide Chiesa, Pietro Chimenti, Ziliang Chu, Artem Chukanov, Gérard Claverie, Catia Clementi, Barbara Clerbaux, Marta Colomer Molla, Selma Conforti Di Lorenzo, Alberto Coppi, Daniele Corti, Simon Csakli, Flavio Dal Corso, Olivia Dalager, Jaydeep Datta, Christophe De La Taille, Zhi Deng, Ziyan Deng, Wilfried Depnering, Xiaoyu Ding, Xuefeng Ding, Yayun Ding, Bayu Dirgantara, Carsten Dittrich, Sergey Dmitrievsky, Tadeas Dohnal, Dmitry Dolzhikov, Georgy Donchenko, Jianmeng Dong, Evgeny Doroshkevich, Wei Dou, Marcos Dracos, Frédéric Druillole, Ran Du, Shuxian Du, Katherine Dugas, Stefano Dusini, Hongyue Duyang, Jessica Eck, Timo Enqvist, Andrea Fabbri, Ulrike Fahrendholz, Lei Fan, Jian Fang, Wenxing Fang, Marco Fargetta, Dmitry Fedoseev, Zhengyong Fei, Li-Cheng Feng, Qichun Feng, Federico Ferraro, Amélie Fournier, Haonan Gan, Feng Gao, Alberto Garfagnini, Arsenii Gavrikov, Marco Giammarchi, Nunzio Giudice, Maxim Gonchar, Guanghua Gong, Hui Gong, Yuri Gornushkin, Alexandre Göttel, Marco Grassi, Maxim Gromov, Vasily Gromov, Minghao Gu, Xiaofei Gu, Yu Gu, Mengyun Guan, Yuduo Guan, Nunzio Guardone, Cong Guo, Wanlei Guo, Xinheng Guo, Caren Hagner, Ran Han, Yang Han, Miao He, Wei He, Tobias Heinz, Patrick Hellmuth, Yuekun Heng, Rafael Herrera, YuenKeung Hor, Shaojing Hou, Yee Hsiung, Bei-Zhen Hu, Hang Hu, Jianrun Hu, Jun Hu, Shouyang Hu, Tao Hu, Yuxiang Hu, Zhuojun Hu, Guihong Huang, Hanxiong Huang, Jinhao Huang, Junting Huang, Kaixuan Huang, Wenhao Huang, Xin Huang, Xingtao Huang, Yongbo Huang, Jiaqi Hui, Lei Huo, Wenju Huo, Cédric Huss, Safeer Hussain, Leonard Imbert, Ara Ioannisian, Roberto Isocrate, Beatrice Jelmini, Ignacio Jeria, Xiaolu Ji, Huihui Jia, Junji Jia, Siyu Jian, Cailian Jiang, Di Jiang, Wei Jiang, Xiaoshan Jiang, Xiaoping Jing, Cécile Jollet, Philipp Kampmann, Li Kang, Rebin Karaparambil, Narine Kazarian, Ali Khan, Amina Khatun, Khanchai Khosonthongkee, Denis Korablev, Konstantin Kouzakov, Alexey Krasnoperov, Sergey Kuleshov, Nikolay Kutovskiy, Tobias Lachenmaier, Cecilia Landini, Sébastien Leblanc, Victor Lebrin, Frederic Lefevre, Ruiting Lei, Rupert Leitner, Jason Leung, Demin Li, Fei Li, Fule Li, Gaosong Li, Huiling Li, Jiajun Li, Mengzhao Li, Min Li, Nan Li, Qingjiang Li, Ruhui Li, Rui Li, Shanfeng Li, Tao Li, Teng Li, Weidong Li, Weiguo Li, Xiaomei Li, Xiaonan Li, Xinglong Li, Yi Li, Yichen Li, Yufeng Li, Zepeng Li, Zhaohan Li, Zhibing Li, Ziyuan Li, Zonghai Li, Hao Liang, Jiajun Liao, Ayut Limphirat, Guey-Lin Lin, Shengxin Lin, Tao Lin, Jiajie Ling, Xin Ling, Ivano Lippi, Caimei Liu, Fang Liu, Fengcheng Liu, Haidong Liu, Haotian Liu, Hongbang Liu, Hongjuan Liu, Hongtao Liu, Hui Liu, Jianglai Liu, Jiaxi Liu, Jinchang Liu, Min Liu, Qian Liu, Qin Liu, Runxuan Liu, Shenghui Liu, Shubin Liu, Shulin Liu, Xiaowei Liu, Xiwen Liu, Xuewei Liu, Yankai Liu, Zhen Liu, Alexey Lokhov, Paolo Lombardi, Claudio Lombardo, Kai Loo, Chuan Lu, Haoqi Lu, Jingbin Lu, Junguang Lu, Peizhi Lu, Shuxiang Lu, Bayarto Lubsandorzhiev, Sultim Lubsandorzhiev, Livia Ludhova, Arslan Lukanov, Daibin Luo, Fengjiao Luo, Guang Luo, Jianyi Luo, Shu Luo, Wuming Luo, Xiaojie Luo, Vladimir Lyashuk, Bangzheng Ma, Bing Ma, Qiumei Ma, Si Ma, Xiaoyan Ma, Xubo Ma, Jihane Maalmi, Marco Magoni, Jingyu Mai, Yury Malyshkin, Roberto Carlos Mandujano, Fabio Mantovani, Xin Mao, Yajun Mao, Stefano M. 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Letzte Aktualisierung: 2023-03-07 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2303.03910

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2303.03910

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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