Fortschritte bei tragbarem OCT für die Augenheilkunde bei Kindern
Neues tragbares OCT verbessert die Augenbildgebung für Kinder und Säuglinge.
Angela S. Li, Ryan Imperio, Du Tran-Viet, Shwetha Mangalesh, S. Grace Prakalapakorn, Lejla Vajzovic, Ramiro Maldonado, Sharon F. Freedman, Xi Chen
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Inhaltsverzeichnis
- Wie funktioniert das?
- Handheld OCT: Ein Game Changer
- Erste Einsätze des Handheld OCT
- Das einzige Handheld OCT-Gerät
- Die Einschränkungen
- Was studieren wir jetzt?
- Die Studie
- Was haben sie gefunden?
- Vergleich der Geräte
- Weitere Einblicke aus der Studie
- Was ist mit speziellen Fällen?
- Der Bedarf an besseren Tools
- Eine strahlende Zukunft
- Was kommt als Nächstes?
- Zusammenfassend
- Originalquelle
Optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein cooles Tool, das Ärzten hilft, detaillierte Bilder vom Inneren des Auges zu machen, besonders von der Netzhaut, der lichtempfindlichen Schicht hinten im Auge. Dieses Tool kann dabei helfen, Augenkrankheiten bei Kindern zu überwachen, was es Ärzten erleichtert, zu sehen, was in den kleinen Augen abgeht.
Wie funktioniert das?
Stell dir vor: Wenn du etwas in einem Kuchen sehen willst, ohne ihn zu schneiden, würdest du ein Tool verwenden wollen, das durch die Schichten schauen kann. Genau das macht OCT für die Augen. Es schickt Licht ins Auge und fängt das Licht ein, das zurückkommt, um Bilder zu erstellen, die verschiedene Schichten der Netzhaut zeigen. Das Beste daran ist, es geht schnell und tut normalerweise nicht weh. Die meisten Kinder können lange genug stillsitzen für den Scan, was für die Eltern eine Erleichterung ist!
Handheld OCT: Ein Game Changer
Jetzt wird’s noch cooler. Es gibt eine tragbare Version von OCT, bekannt als Handheld OCT, die einfacher für kleinere Kinder zu benutzen ist, besonders für die, die zu jung oder zu zappelig für die grossen Maschinen sind. Mit Handheld OCT können Ärzte Bilder von Babys und sehr kleinen Kindern machen, ohne dass sie in einem speziellen Stuhl sitzen oder liegen müssen. Das ist super hilfreich für die winzigen Patienten, die noch nicht mitmachen können.
Erste Einsätze des Handheld OCT
Handheld OCT wurde zuerst bei Säuglingen eingesetzt, die schwere Verletzungen erlitten hatten, wie das Schütteltrauma. Es war auch nützlich auf der neonatologischen Intensivstation (NICU) für frühgeborene Babys, die möglicherweise Augenprobleme haben. Diese Scans haben Ärzten wertvolle Informationen über Probleme wie Makulaödem gegeben, was eine Schwellung im Auge sein kann, und andere komplizierte Dinge, die am Rand der Netzhaut passieren.
Das einzige Handheld OCT-Gerät
Bis jetzt gibt es nur eine Option auf dem Markt – denk dran wie die einzige Eissorte an einem heissen Sommertag. Es heisst Bioptigen/Leica Envisu C2300. Dieses Gerät gibt es schon seit über zehn Jahren, was in Technologietermen wie ein Dinosaurier ist. Kürzlich bekam ein weiteres Handheld-Gerät namens Heidelberg FLEX die Genehmigung, aber es wird noch nicht so weit verbreitet genutzt.
Die Einschränkungen
Allerdings sind diese Geräte nicht perfekt. Sie haben eine begrenzte Sicht, was bedeutet, dass sie nicht die gesamte Netzhaut auf einmal sehen können. Sie brauchen auch ein bisschen Zeit, um Bilder aufzunehmen, was zu Bewegung führen könnte, wenn das Baby nicht still ist. Es ist wie zu versuchen, ein Bild von einer Katze zu machen, die sich nicht stillhalten will – fast unmöglich!
Was studieren wir jetzt?
Das bringt uns zu einer neuen Studie, wo Forscher ein brandneues Handheld OCT-System namens Theia T1-W getestet haben. Dieses Gerät ist wie das coole neue Kind auf dem Block und wurde entwickelt, um breitere und klarere Bilder der Netzhaut zu machen. Sie wollten herausfinden, wie gut es bei Kindern funktioniert, insbesondere bei denen, die während einer Anästhesie untersucht werden mussten (also einer tiefen Schlafphase).
Die Studie
In dieser Studie konnten sie 26 Augen von 14 Kindern scannen, die von kleinen Frühchen bis zu Teenagern reichten. Die meisten wurden schlafend im Krankenhaus abgebildet, einige liessen sich ihre Bilder in der Arztpraxis machen.
Was haben sie gefunden?
Die Forscher fanden heraus, dass sie die Fovea (das ist der Punkt in der Netzhaut, der für scharfes Sehen sorgt), den Sehnerv und Teile der Netzhaut darum herum in einem einzigen Schuss erfassen konnten. Sie konnten sogar gute Qualitätsbilder von Blutgefässen an den Rändern bekommen, was ist, als könnte man die ganze Pizza sehen, nicht nur das Stück direkt vor dir.
Vergleich der Geräte
In ihren Vergleichen erzielte dieses neue Handheld-Gerät bessere Randansichten als die traditionellen Methoden, die manchmal die Ränder ein bisschen dunkel liessen. Dieses neue Tool zu benutzen war wie das Licht in einem dunklen Raum anzuschalten – plötzlich wird alles viel klarer.
Weitere Einblicke aus der Studie
Sie hatten auch die Gelegenheit, die Bereiche zwischen dem Glaskörper (diesem gelartigen Stoff im Auge) und der Netzhaut zu betrachten, was mit normalen Untersuchungen nicht einfach zu sehen ist. Sie konnten Dinge wie vitreale Zugkräfte sehen, was nur eine schicke Art ist zu sagen, dass das Gel an der Netzhaut zieht, was nicht sein sollte. Das könnte zu allerlei Problemen führen, wie Löchern oder Ablösungen in der Netzhaut.
Was ist mit speziellen Fällen?
Für Kinder mit Erkrankungen wie der Coats-Krankheit konnten sie klar sehen, was passiert. Sie sahen Dinge wie lokale Schwellungen und kleine Knötchen in der Netzhaut, die vorher nicht sichtbar waren. Es ist ein bisschen wie die versteckten Schichten in einer Lasagne zu bemerken, die man von oben nicht sehen konnte.
Der Bedarf an besseren Tools
Obwohl das technologische Angebot für die Augenbildgebung wächst, gibt es noch Herausforderungen. Der OCT-Prozess kann 1-2 Sekunden dauern, was nicht lang erscheinen mag, aber in der Welt der zappeligen Babys ist das eine Ewigkeit. Manchmal können die Bilder ein bisschen verschwommen werden, wenn das Kind sich bewegt.
Eine strahlende Zukunft
Dieses neue Handheld OCT-System verspricht, eine bessere Bildgebung für pädiatrische Patienten zu bringen und könnte die Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten erleichtern. Wenn mehr Ärzte anfangen, es zu nutzen, könnten sie ein besseres Verständnis davon bekommen, wie sich die Augen von Kindern entwickeln und welche Bedingungen ihnen Schwierigkeiten bereiten können.
Was kommt als Nächstes?
Während die Forscher weiterarbeiten, gibt es die Hoffnung, dass breitere und schnellere Bildgebungssysteme immer häufiger auftauchen. Das könnte bald die bevorzugte Methode werden, um die Augen von kleinen Kindern zu untersuchen. Immerhin ist die Augen Gesundheit entscheidend, und Probleme frühzeitig zu erkennen kann einen grossen Unterschied machen.
Zusammenfassend
Am Ende sind neue Tools wie das Handheld OCT wie Superhelden-Gadgets, die Ärzten helfen, die Augen von Kindern zu schützen und zu pflegen. Es mag kein Umhang sein, aber es hilft den Ärzten, die Dinge klar zu sehen, damit sie die bestmögliche Versorgung bieten können. Und wer würde das nicht für unsere kleinen Menschen wollen?
Titel: Imaging Infants and Children with Investigational Handheld Optical Coherence Tomography with Widefield Lens: A Pilot Study
Zusammenfassung: Handheld optical coherence tomography (OCT) systems have shown promises to provide detailed evaluation of the pediatric retina. It is less stressful for preterm infants compared to binocular indirect ophthalmoscopy and shows promises for screening for retinopathy of prematurity. There are currently only one commercially available non-contact handheld OCT systems, and no commercially available widefield handheld OCT systems. Here we report and evaluate the first use of the Theia Imaging Investigational handheld OCT system with widefield lens (T1-W, Theia Imaging, Durham, NC) in pediatric subjects. We compare the OCT en face view to handheld widefield or tabletop ultra-widefield fundus photographs and evaluate the ability to visualize the vitreoretinal interface, intraretinal, subretinal and choroidal features on cross-sectional OCT scans.
Autoren: Angela S. Li, Ryan Imperio, Du Tran-Viet, Shwetha Mangalesh, S. Grace Prakalapakorn, Lejla Vajzovic, Ramiro Maldonado, Sharon F. Freedman, Xi Chen
Letzte Aktualisierung: 2024-11-04 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.10.30.24316132
Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.10.30.24316132.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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