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# Gesundheitswissenschaften # Anästhesie

Verständnis von Sprunggelenksfrakturen und kognitiver Genesung bei älteren Menschen

Sprunggelenksfrakturen bei Senioren können die kognitive Genesung nach der Operation beeinflussen.

Ziwei Xia, Guangkuo Ma, Huanjia Xue, Fangjun Wang, Liwei Wang, Kai Wang

― 7 min Lesedauer


Sprunggelenk-OP: Risiken Sprunggelenk-OP: Risiken für Senioren Risiken für ältere Patienten. Fussgelenksoperation birgt erhebliche Kognitiver Rückgang nach einer
Inhaltsverzeichnis

Knöchelbrüche sind ziemlich verbreitet, besonders bei älteren Leuten. Stell dir den Knöchel als das Fundament des Körpers vor – wenn das verletzt ist, kann das echt alles durcheinanderbringen. Für viele ältere Menschen führen diese Brüche zu einer OP, und das ist echt kein Zuckerschlecken. Aber es stellt sich heraus, dass eine OP auch Gehirnprobleme verursachen kann, die man perioperative neurokognitive Störungen (PND) nennt. Das ist ein schickes Wort dafür, dass manche Leute nach der OP ein bisschen vergesslich oder verwirrt sein könnten.

Was ist der Deal mit Knöchelbrüchen?

Zuerst, lass uns darüber reden, was ein Knöchelbruch ist. Einfach gesagt, es ist, wenn einer oder mehrere der Knochen im Knöchel brechen. Unsere treuen Knöchelknochen tragen das Gewicht und helfen uns beim Laufen, also sind die echt wichtig! Für Senioren können diese Brüche durch einfache Stürze oder Stolpern über einen unebenen Bürgersteig passieren. Statistiken sagen, dass diese Brüche einen erheblichen Teil der Verletzungen an den unteren Extremitäten ausmachen.

Du denkst vielleicht: "Ein gebrochener Knöchel? Kein Ding," aber die können zu ernsthaften Komplikationen führen. Ältere Patienten haben oft längere Genesungszeiten, und die Wahrscheinlichkeit, weitere OPs zu brauchen, steigt. Wenn das passiert, landen diese Patienten normalerweise auf dem Operationstisch und bekommen eine Behandlung namens ORIF – Offene Reposition und interne Fixierung. Ist ein langer Name, aber im Grunde bedeutet das, die Knochen wieder im Körper zusammenzufügen.

Die Verbindung zwischen Gehirn und Körper

Jetzt zurück zu diesem Gehirnproblem. Nach der OP könnten einige ältere Leute bemerken, dass sie ein bisschen vergesslicher sind oder es ihnen schwerer fällt, sich zu konzentrieren. Das ist nicht nur das Alter, das ihnen einen Streich spielt; es ist eine echte Bedingung, die manchmal nach Operationen auftritt, besonders bei älteren Leuten. Studien zeigen, dass sich unser Gehirn und Körper im Alter unterschiedlich auf OPs reagieren, was zu kognitiven Problemen führen kann.

Einige wichtige Punkte:

  • Was sind diese kognitiven Probleme? Nach der OP haben manche Leute Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis, der Stimmung und sogar mit dem Urteilsvermögen. Stell dir vor, du wachst auf und vergisst, wo du deine Brille hingelegt hast, oder fühlst dich etwas schlecht gelaunt, ohne zu wissen warum. Nicht so toll!

  • Wer ist gefährdet? Es sind nicht einfach alle, die diese Probleme bekommen. Die Älteren, besonders die mit anderen Gesundheitsproblemen, haben ein höheres Risiko für kognitive Schwierigkeiten. Bei den über 80-Jährigen steigen die Chancen erheblich.

  • Was verursacht das? Eine Menge Dinge können dieses Gehirnchaos nach der OP auslösen. Von der Anästhesie bis zum Stress der Operation selbst, es ist eine Mischung aus der Reaktion des Körpers und der mentalen Belastung des gesamten Erlebnisses.

Die Rolle der Anästhesie

Bevor wir über Erholungsstrategien sprechen, lass uns einen Moment über Anästhesie quatschen. Anästhesie bringt dich während der OP ins Traumland. Aber für ältere Patienten kann das knifflig sein. Viele ältere Menschen haben Bedingungen, die die Sache komplizieren, wie Rückenprobleme oder geschwächte Organe. Das Ziel ist, Schmerzen zu managen, ohne das Gehirn zusätzlich zu belasten.

Für unsere älteren Freunde gibt es zwei Hauptanästhesiestrategien, die man beachten sollte: Allgemeinanästhesie allein oder eine Kombination aus Allgemeinanästhesie und Nervenblockaden. Letzteres kann helfen, nur den Knöchelbereich zu betäuben, während der Patient insgesamt entspannt bleibt.

Allgemeinanästhesie allein

Das ist die Standardmethode, um bei vielen Operationen in Narkose zu gehen. Auch wenn sie effektiv ist, kann es dem Gehirn schaden – besonders für ältere Leute. Mit dem Alter gehen ihre Körper anders mit Anästhesie um, was das Risiko für Kognitive Probleme nach der OP erhöhen kann.

Nervenblockaden

Nervenblockaden sind jetzt echt ein Game Changer. Dabei wird ein Medikament injiziert, um den speziellen Bereich, der operiert wird, zu betäuben, was bedeutet, dass der Körper nicht ausschliesslich auf die Allgemeinanästhesie angewiesen ist. Diese Kombination kann zu weniger Schmerzen und einer besseren Genesung führen, was nach einer OP super wichtig für das Gehirn ist.

Warum der Fokus auf bessere Genesung?

Hier ist die Sache: Wenn wir Wege finden, um Schmerzen zu lindern und die Chancen für kognitive Probleme zu senken, erholen sich die Patienten schneller und fühlen sich insgesamt besser. Das ist besonders entscheidend für ältere Patienten, die vielleicht schon mit anderen gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen haben.

Die Kombination von Techniken wie Nervenblockaden mit Allgemeinanästhesie kann eine günstigere Umgebung während und nach der OP schaffen. Und wer möchte nicht ein bisschen mehr Komfort, wenn er sich einer so beängstigenden Sache wie einer OP unterzieht?

Messung der kognitiven Genesung

Nach der OP ist es wichtig zu prüfen, wie gut die kognitiven Funktionen jemandes stabil bleiben. Traditionelle Methoden beinhalten oft einfache Tests zur Bewertung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit und anderen Gehirnfunktionen. Obwohl sie hilfreich sind, können diese Tests manchmal wie ein Test wirken, für den man nicht gelernt hat, was die Patienten nervös machen kann!

Aus diesem Grund verknüpfen spezialisierte Gehirnmessungen wie EEG (Elektroenzephalogramm) diese Tests, um den Ärzten ein klareres Bild davon zu geben, was im Gehirn passiert. Ein EEG zeigt die elektrische Aktivität im Gehirn und kann die Ärzte auf etwaige Abweichungen von der Norm hinweisen.

Das Studiendesign

Um Licht auf Erholungsstrategien zu werfen, hat eine aktuelle Studie ältere Patienten rekrutiert, die sich einer Knöchel-OP unterzogen. Ziel der Studie war es, zu vergleichen, wie gut die Patienten abschnitten, die eine Nervenblockade plus Allgemeinanästhesie erhielten, im Vergleich zu denen, die nur Allgemeinanästhesie bekamen.

Wer war beteiligt?

Insgesamt wurden 126 Patienten im Alter von 60 und älter eingeschlossen. Sie mussten bestimmte Kriterien erfüllen, um teilzunehmen, einschliesslich der Fähigkeit, zu kommunizieren und die Studie zu verstehen. Es ist wie Mitglied in einem Club zu sein, aber mit Fokus auf Heilung statt Happy Hour!

Studiengruppen

Die Patienten wurden in zwei Gruppen unterteilt:

  1. HAB-Gruppe: Erhielt sowohl die hohe Knöchelblockade als auch Allgemeinanästhesie.
  2. GB Kontrollgruppe: Erhielt nur Allgemeinanästhesie.

Das Ziel war, zu sehen, welche Gruppe weniger Fälle von kognitivem Rückgang nach der OP hatte.

Was haben sie gemessen?

Die Forscher hörten nicht einfach bei „Erinnerst du dich an meinen Namen?“ auf. Sie verfolgten einen umfassenden Ansatz:

  • Kognitive Tests: Die Patienten wurden zu verschiedenen Zeiten nach der OP getestet, um Gedächtnis, Aufmerksamkeit und andere Funktionen zu bewerten.
  • EEG-Überwachung: Dies lieferte Echtzeitdaten zur Gehirnaktivität während der OP.
  • Schmerzniveaus: Die Patienten bewerteten ihren Schmerz auf einer Skala von keinem Schmerz bis zum schlimmsten vorstellbaren Schmerz.
  • Patientenzufriedenheit: Denn glückliche Patienten bedeuten normalerweise eine bessere Genesung.

Die Ergebnisse

Während die vollständigen Ergebnisse noch auf sich warten lassen, hofft man, zu zeigen, wie die Kombination von Nervenblockade mit Allgemeinanästhesie zu einer besseren Genesung der kognitiven Funktion führen kann. Stell dir vor, die Patienten könnten nach der OP nicht nur schmerzfrei, sondern auch klar im Kopf und bereit sein, ihre Familie und Freunde wiederzusehen!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Genesungsweg für ältere Patienten nach Knöchelbrüchen ein komplexer ist, der von vielen Faktoren beeinflusst wird, einschliesslich chirurgischer Techniken, Anästhesiemethoden und kognitiver Gesundheit. Diese Forschung zielt darauf ab, neue Wege zu finden, um die Ergebnisse für ältere Erwachsene zu verbessern.

Mit vielversprechenden Strategien wie der Kombination von Nervenblockaden mit Allgemeinanästhesie könnten wir den Weg für schnellere und einfachere Genesungen ebnen, die die Patienten nicht mit einem vernebelten Kopf zurücklassen.

Schliesslich möchte niemand der Grosseltern sein, der den Namen der eigenen Enkel vergisst – lass uns helfen, diese Erinnerungen lebendig zu halten!

Originalquelle

Titel: Effects of ultrasound-guided high ankle block combined with general anesthesia on postoperative cognitive function in fragile elderly patients based on the analysis of scale and EEG monitor

Zusammenfassung: IntroductionUltrasound-guided high ankle block can provide prolonged analgesia for foot and ankle surgeries while preserving ankle motor function. Given that fragile elderly patients are prone to cognitive impairment after general anesthesia, this study intends to implement high ankle block for fragile elderly patients undergoing foot and ankle fracture surgery, and use intraoperative electroencephalogram (EEG) analysis combined with postoperative scales to investigate its effect on patients postoperative cognitive function. Methods and analysisThis randomized controlled trial will be conducted in Xuzhou Central Hospital. A total of 126 elderly patients scheduled to undergo unilateral ankle fracture (uni/bi-/triple ankle) incision and reduction internal fixation (ORIF) surgery will be randomly assigned to either the HAB group or the GB group in a 1:1 ratio. Patients will receive ultrasound-guided high ankle block and general anesthesia (HAB group) or general anesthesia alone (GB group). Multimodal analgesia will include intraoperative flurbiprofen ester and postoperative patients will be given appropriate medications according to the postoperative pain management "three-step ladder". The primary outcome indicator was the incidence of dNCR at 7th day postoperation. The secondary outcome indicators were the incidence of dNCR at 1st and 30th days postoperation; alpha relative power, alpha power, and burst inhibition ratio in each brain region at 30 min after induction of anesthesia; MoCA scores, patient stress response indexes: ACTH, NE, Ang-II, {beta}-EP, Glu, and Cor levels; patients VAS pain scores; patients satisfaction scores; first time getting out of bed postoperatively; and time of discharge from the hospital. Safety outcomes were dizziness, headache, vomiting, urinary retention, bradycardia, tachycardia, hypotension, and hypertension. Ethics and disseminationEthics approval was obtained from the Ethics Committee of the Xuzhou Central Hospital. All patients will provide written informed consent. The results of this study will be published in a peer-reviewed journal. Trial registration numberChinese Clinical Trial Registry (ChiCTR2400050927)

Autoren: Ziwei Xia, Guangkuo Ma, Huanjia Xue, Fangjun Wang, Liwei Wang, Kai Wang

Letzte Aktualisierung: 2024-11-04 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.11.02.24316632

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.11.02.24316632.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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