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Windkraft nutzen: Vorhersageproblemen

Entdecke, wie die Wettervorhersage die Windenergieerzeugung und die Netzstabilität beeinflusst.

Stefan Meisenbacher, Silas Aaron Selzer, Mehdi Dado, Maximilian Beichter, Tim Martin, Markus Zdrallek, Peter Bretschneider, Veit Hagenmeyer, Ralf Mikut

― 5 min Lesedauer


Windkraftprognosen ohne Windkraftprognosen ohne Schnickschnack direkt angehen. Vorhersage von Windenergieerzeugung Die Herausforderungen bei der
Inhaltsverzeichnis

Während die Welt auf sauberere Energiequellen umschaltet, gewinnt Windenergie viel Aufmerksamkeit. Diese Form der Energie ist nicht nur erneuerbar, sondern hilft auch, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Doch genauso unvorhersehbar wie das Wetter kann auch die Stromerzeugung aus Wind sein. Daher ist es wichtig, vorherzusagen, wie viel Energie Windturbinen an einem bestimmten Tag erzeugen werden, besonders weil Faktoren wie unregelmässige Abschaltungen die Sache komplizieren können.

Die Bedeutung der Vorhersage in der Windenergie

Vorhersagen sind entscheidend, um die Stabilität von Stromnetzen zu gewährleisten. Stell dir eine Welt vor, in der bei jedem, dessen Licht ausgeht, einfach mal eine Windturbine beschlossen hat, einen Tag frei zu nehmen - da würde niemand „runterkommen“! Vorhersagen für den nächsten Tag helfen den Energieanbietern, zu wissen, wie viel Windenergie verfügbar ist, sodass sie entsprechend planen können.

Herausforderungen bei der Vorhersage von Windenergie

Ein grosses Problem bei der Vorhersage der Windstromerzeugung ist die Unbeständigkeit aufgrund von Abschaltungen. Was bedeutet Abschaltungen, fragst du? Sie passieren, wenn Turbinen aus Wartungsgründen, zum Schutz von Wildtieren oder weil einfach zu viel Wind weht (ja, das kann passieren), abgeschaltet werden müssen. Diese Abschaltungen können geplant (wie ein Zahnarzttermin) oder ungeplant (wie wenn dein Auto plötzlich nicht mehr anspringt) sein.

Autoregressive Deep Learning Modelle

Um die Herausforderung der Vorhersage anzugehen, sind autoregressive Deep Learning Modelle ziemlich beliebt geworden. Denk an diese Modelle wie an einen schlauen Freund, der ein super Gedächtnis hat und sich an vergangene Ereignisse erinnern kann, um zukünftige vorherzusagen. Sie analysieren frühere Erzeugungswerte und Wetterbedingungen, um Vorhersagen zu treffen.

Vergleich der Vorhersagemethoden

Allerdings sind nicht alle Vorhersagemethoden gleich. Diese Studie untersucht verschiedene Ansätze, um herauszufinden, welche am besten die Windenergieerzeugung vorhersagt. Während einige Modelle stark auf vergangene Daten angewiesen sind, bevorzugen andere eine Methode, die auf der Windenergiekurve basiert.

Was ist die Windenergiekurve?

Die Windenergiekurve kannst du dir wie ein Handbuch vorstellen, das zeigt, wie viel Energie eine Turbine bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten erzeugt. Diese Kurve hilft, abzuschätzen, wie gut eine Turbine arbeiten kann, ohne tief in vergangene Daten eintauchen zu müssen (eher wie ein lockeres Lesen als ein Lehrbuch).

Autoregressive Modelle vs. Windenergiekurven-Modelle

In unserer Suche nach der idealen Vorhersagemethode stellen wir autoregressive Deep Learning Modelle gegen die basierend auf der Windenergiekurve. Am Ende wollen wir sehen, welcher Ansatz die Energieerzeugung genauer vorhersagen kann, damit wir Netzüberlastungen vermeiden und die Lichter überall leuchten bleiben.

Die Rolle des maschinellen Lernens

Maschinelles Lernen hat einen grossen Einfluss auf die Vorhersage von Windenergie. Indem Computer effektiv lernen, vergangene Daten zu analysieren, können sie Muster erkennen, die Menschen vielleicht übersehen - wie das Bemerkenswerte, wo die Kekse immer aus dem Keksbehälter verschwinden.

Wie maschinelles Lernen in der Vorhersage funktioniert

Verschiedene maschinelle Lernmodelle verwenden unterschiedliche Techniken zur Vorhersage von Windenergie. Einige stützen sich auf vergangene Erzeugungsdaten und aktuelle Wetterbedingungen, während andere nur Wettervorhersagen verwenden. Es ist ein bisschen wie ein „Wähle dein eigenes Abenteuer“, bei dem einige Wege zum Erfolg führen und andere nicht so gut abschneiden.

Datenreinigung: Der unbesungene Held

Vorhersagemodelle brauchen saubere und konsistente Daten, um gut zu funktionieren, ähnlich wie man einen guten Pinsel für ein Meisterwerk braucht. Datenreinigung bedeutet, alle Fehler oder Inkonsistenzen zu beseitigen, die die Ergebnisse verzerren könnten, damit unsere Modelle die besten Chancen auf Erfolg haben.

Regelmässige und unregelmässige Abschaltungen erkunden

Ein Fokus liegt darauf, wie man mit verschiedenen Arten von Abschaltungen bei Vorhersagen umgeht. Regelmässige Abschaltungen, wie die, die für Wartungsarbeiten geplant sind, sind vorhersehbar und können eingeplant werden. Unregelmässige Abschaltungen hingegen sind eher wie Überraschungspartys - sie können jederzeit passieren und sind schwer vorherzusagen.

Einblicke in die Vorhersage von Windenergie

Wenn wir tiefer in die Analyse der Vorhersagemethoden eintauchen, kommen einige interessante Erkenntnisse ans Licht. Die Studie zeigt, dass während Deep Learning Modelle ihre Vorteile haben, sie oft schwächeln, wenn unregelmässige Abschaltungen ihre Vorhersagen stören.

Das Bedürfnis nach Skalierbarkeit

Um Vorhersagemodelle über zahlreiche Windturbinen hinweg effektiv einzusetzen, ist es wichtig, skalierbare Lösungen zu haben. Das bedeutet, Methoden zu finden, die breit angewendet werden können, ohne umfangreiche Ressourcen oder zeitaufwendige Prozesse zu erfordern.

Bewertung des Erfolgs von Vorhersagemethoden

Wie gut funktionieren diese Vorhersagemethoden? Diese Forschung gibt Kennzahlen zur Bewertung ihres Erfolgs an die Hand, sodass wir sehen können, wie unterschiedlich Ansätze in realen Szenarien abschneiden.

Die Erfolgsmesswerte

Die Hauptkennzahlen zur Bewertung der Vorhersagemodelle sind der normalisierte Mean Absolute Error (nMAE) und der normalisierte Root Mean Squared Error (nRMSE). Diese Kennzahlen helfen, zu quantifizieren, wie nah die vorhergesagten Werte an der tatsächlichen Energieerzeugung liegen, und geben uns einen klaren Überblick über die Leistung jeder Methode.

Die Zukunft der Windenergievorhersage

Die Vorhersage von Windenergie entwickelt sich weiter, und mit dem Fortschritt der Technologie werden Modelle immer genauer. Dennoch ist der Weg nach vorne nicht ohne Stolpersteine, insbesondere wenn es um unregelmässige Abschaltungen geht.

Auf dem Weg zu besseren Lösungen

Während die Vorhersagemethoden sich verbessern, gibt es einen dringenden Bedarf, mehr beschriftete Daten zu sammeln, die helfen, zwischen den Arten von Abschaltungen zu unterscheiden. Dieses Wissen würde die Entwicklung verfeinerter Modelle ermöglichen, die vorhersagen können, wann Turbinen betriebsbereit sind und wann nicht.

Fazit: Der Weg nach vorne

Auf der Suche nach einer effizienten und effektiven Vorhersage von Windenergie haben sowohl autoregressive Modelle als auch solche, die auf der Windenergiekurve basieren, ihre Stärken und Schwächen. Wenn wir in die Zukunft blicken, werden fortgesetzte Forschung und Innovation entscheidend sein, um die Herausforderungen zu meistern und sicherzustellen, dass wir das volle Potenzial der Windenergie nutzen.

Und denk dran, wenn es um die Vorhersage von Windenergie geht, ist es immer gut, einen lockeren Ansatz zu haben – niemals zu streng oder starr!

Originalquelle

Titel: On autoregressive deep learning models for day-ahead wind power forecasting with irregular shutdowns due to redispatching

Zusammenfassung: Renewable energies and their operation are becoming increasingly vital for the stability of electrical power grids since conventional power plants are progressively being displaced, and their contribution to redispatch interventions is thereby diminishing. In order to consider renewable energies like Wind Power (WP) for such interventions as a substitute, day-ahead forecasts are necessary to communicate their availability for redispatch planning. In this context, automated and scalable forecasting models are required for the deployment to thousands of locally-distributed onshore WP turbines. Furthermore, the irregular interventions into the WP generation capabilities due to redispatch shutdowns pose challenges in the design and operation of WP forecasting models. Since state-of-the-art forecasting methods consider past WP generation values alongside day-ahead weather forecasts, redispatch shutdowns may impact the forecast. Therefore, the present paper highlights these challenges and analyzes state-of-the-art forecasting methods on data sets with both regular and irregular shutdowns. Specifically, we compare the forecasting accuracy of three autoregressive Deep Learning (DL) methods to methods based on WP curve modeling. Interestingly, the latter achieve lower forecasting errors, have fewer requirements for data cleaning during modeling and operation while being computationally more efficient, suggesting their advantages in practical applications.

Autoren: Stefan Meisenbacher, Silas Aaron Selzer, Mehdi Dado, Maximilian Beichter, Tim Martin, Markus Zdrallek, Peter Bretschneider, Veit Hagenmeyer, Ralf Mikut

Letzte Aktualisierung: Nov 30, 2024

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.00423

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.00423

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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