Energie-Stabilität mit Hausbatterien verbessern
Batterien im Haus können die Energiezuverlässigkeit verbessern und Kosten senken.
Janik Pinter, Frederik Zahn, Maximilian Beichter, Ralf Mikut, Veit Hagenmeyer
― 9 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Die Herausforderung der erneuerbaren Energien
- Was ist im Rucksack?
- Verwandte Arbeiten
- Häufige Strategien
- Stochastische Programmierung (SP) im Spiel
- Kostenreduktion
- Modellübersicht
- Systemkomponenten
- Unsicherheitsverteilung
- Die Bühne bereiten
- Systemdynamik
- Unsicherheitsmodellierung
- Optimierung der Batteriescheduling
- Entscheidungsvariablen
- Angewandte Fälle
- Fall 1: Fokus auf Kostenreduktion
- Fall 2: Ausbalancierung von Kosten und Netzunterstützung
- Fall 3: Flexibilität in kritischen Zeiten
- Ergebnisse und Diskussion
- Fall 1 Erkenntnisse
- Fall 2 Ergebnisse
- Fall 3 Analyse
- Fazit
- Originalquelle
Je mehr Leute grüne Energiequellen wie Solar- und Windkraft nutzen, desto mehr steht das Stromnetz vor ernsthaften Herausforderungen. Diese Energiequellen sind super für den Planeten, können aber auch unberechenbar sein. So wie man das Wetter nicht vorhersagen kann, macht es sich manchmal schwierig, eine stabile Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Aber keine Sorge-es gibt einen Weg, alles zu organisieren, fast wie einen Kalender für unser chaotisches Leben.
Eine Lösung ist die Verwendung von Batterien in Haushalten, insbesondere in solchen mit Solarpanels. Diese Batterien können helfen, die Wellen auszugleichen, die durch unerwartete Spitzen oder Rückgänge in der Stromerzeugung und -nutzung entstehen. Denk daran, wie wenn du einen zuverlässigen Rucksack mit Snacks für eine lange Wanderung hast-es ist praktisch, wenn du unterwegs etwas mehr Energie brauchst. Dieser Artikel erklärt, wie wir diese Batterien nutzen können, um unsere Energiesysteme zuverlässiger und wirtschaftlicher zu machen.
Die Herausforderung der erneuerbaren Energien
Erneuerbare Energiequellen sind wie dieser enthusiastische Freund, der manchmal seine Talente übertreibt. Sie bringen viel Gutes, können aber auch Chaos verursachen. Solarenergie ist super an sonnigen Tagen, aber wenn die Wolken aufziehen, wird's tricky. Das Stromnetz hat traditionell auf grosse Kraftwerke gesetzt, die ihre Leistung je nach Bedarf anpassen können. Aber mit mehr Haushalten, die Solarpanels nutzen, sehen wir weniger Kontrolle über die Produktion. Es ist, als würde man versuchen, eine Wippe auszubalancieren, bei der eine Seite ständig hoch und runter hüpft.
Um das in den Griff zu bekommen, schauen wir uns verschiedene Möglichkeiten an, um Flexibilität zu schaffen und Unwägbarkeiten im Netzsystem zu managen. Hier sind drei Ebenen, auf die wir uns konzentrieren:
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Netzebene: Das ist die grosse Liga, wo wir grosse Ausgleichssysteme und Speicheranlagen brauchen, um alles stabil zu halten.
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Subnetzebene: Hier haben wir Mikronetze, die mit lokalen erneuerbaren Energien arbeiten und den Energieverbrauch managen, um sicherzustellen, dass wir nicht zu sehr vom Hauptnetz abhängig sind.
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Einzelne Einheiten: Jedes Zuhause kann auch eine Rolle spielen. Die Leute können die Unberechenbarkeit im Energieverbrauch reduzieren, indem sie effektiv planen, wann sie Energie konsumieren und wann ihre Batterien aufladen.
Was ist im Rucksack?
Je mehr Haushalte Solarpanels und Batteriespeichersysteme nutzen, desto wichtiger ist es, den besten Weg zu finden, sie mit dem Gesamtsystem zu verbinden. Das umfasst das Management der Unsicherheit, die damit einhergeht, wie viel Energie ein Haushalt konsumieren oder erzeugen wird. Batterien haben viel Potenzial, diese Lücken zu füllen, wie ein Freund, der immer einen extra Snack dabei hat, wenn du hungrig bist.
Aber wir müssen sicherstellen, dass wir den Betrieb dieser Batterien systematisch handhaben. Da fängt der Spass an! Wir können einen Zeitplan erstellen, um ihre Nutzung zu optimieren, was hilft, die Abhängigkeit vom Netz zu reduzieren, wenn es vielleicht nicht optimal läuft.
Verwandte Arbeiten
Zahlreiche Leute haben verschiedene Methoden vorgeschlagen, um zu optimieren, wie Batterien in Haushalten geplant werden. Die beiden Hauptschwerpunkte sind:
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Wie wir Unsicherheiten einbeziehen: Egal ob es um Energieerzeugung, Energieverbrauch oder sogar Kosten geht, herauszufinden, wie man mit diesen Unsicherheiten umgeht, ist entscheidend.
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Welche Ziele wir anstreben: Das kann stark variieren, aber am Ende geht es meistens darum, Kosten zu optimieren oder die Energieunabhängigkeit zu maximieren.
Lass uns eintauchen, wie wir diese Herausforderung angehen können.
Häufige Strategien
Eine beliebte Methode zur Bewältigung von Unsicherheiten ist die robuste Optimierung (RO). Kurz gesagt, diese Strategie zielt darauf ab, auch in den schlimmsten Szenarien einen reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten. Sie tut dies, indem sie unsichere Parameter in festen Grenzen annimmt und entsprechend plant. Aber diese Methode neigt oft dazu, sich an die extremen Enden der Skala zu orientieren, was nicht immer die effizienteste Art zu operieren ist.
Auf der anderen Seite versuchen Szenario-Generierungstechniken, eine Reihe möglicher Ergebnisse zu schaffen, die auf unsicheren Faktoren basieren. Dieser Ansatz hilft, ein detaillierteres Bild potenzieller Risiken zu erhalten, kann aber rechnerisch aufwendig sein.
Diese Methoden können jedoch manchmal die tatsächlichen Unsicherheiten übersehen, die in den Optimierungsprozess eindringen. Daher versuchen wir, einen Weg zu finden, der nicht nur auf eine optimale Planung der Batterien abzielt, sondern auch berücksichtigt, wie viel Unsicherheit zwischen den Batterien und dem Netz geteilt werden kann.
Stochastische Programmierung (SP) im Spiel
In unserer Studie haben wir herausgefunden, dass die Verwendung stochastischer Programmierung (SP) uns eine Möglichkeit gibt, Unsicherheiten als Zufallsvariablen darzustellen, die bekannte Muster haben. Das bedeutet, wir können antizipieren, wie sich diese Unsicherheiten durch das System ausbreiten, so wie einen Stein, der ins Wasser geworfen wird, Wellen erzeugt.
Es ist wichtig zu beachten, dass SP seine Grenzen hat, wie das Wissen um die zugrunde liegenden Muster der Unsicherheiten, was uns manchmal in trübes Wasser führen kann. Um tiefer in diese Themen einzutauchen, können wir auch distributionell robuste Optimierung (DRO) in Betracht ziehen, die einen vorsichtigeren Ansatz verfolgt. Anstatt sich auf eine einzige Verteilung zu verlassen, betrachtet sie eine Reihe möglicher Muster, um auf die schlimmsten Szenarien vorbereitet zu sein. Aber auch diese Methode hat ihre Herausforderungen, da die schlimmsten Szenarien nicht immer leicht zu identifizieren sind.
Kostenreduktion
In jedem System ist Geld sparen immer oberste Priorität. Für Batteriesysteme stimmt das meist mit Operationen überein, die darauf abzielen, die Spitzenlast zu senken, Lasten zu verschieben und die Eigenversorgung zu maximieren.
Aber es ist auch wichtig, andere Aspekte zu berücksichtigen, wie die Kommunikation mit dem Netzbetreiber über erwartete Stromaustausch. Dieser proaktive Ansatz ist so, als würde man seinem Freund Bescheid geben, welche Snacks man gerne hätte, bevor man zur Wanderung aufbricht.
Modellübersicht
Hier brechen wir unser innovatives Modell herunter, das ein besseres gemeinsames Verständnis der Unsicherheiten zwischen Batteriesystemen und dem Netz ermöglicht.
Systemkomponenten
Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf Wohnhäuser, die sowohl mit Solarpanels als auch mit Batteriespeichersystemen ausgestattet sind. Diese Setups können helfen, einen stetigen Energiefluss sicherzustellen. Wir schauen uns genauer an, wie die Batteriesysteme geplant werden können, um unterschiedlichen Anforderungen und Angeboten gerecht zu werden und somit die Stromflüsse auszugleichen.
Unsicherheitsverteilung
Die Hauptidee ist, den unsicheren Stromverbrauch in zwei Teile zu unterteilen: einen, den die Batterien managen werden und einen anderen, der ins Netz fliesst. Dadurch können wir etwas Flexibilität in der Energienutzung einbringen, während wir sicherstellen, dass beide Systeme im Einklang arbeiten.
Die Bühne bereiten
Systemdynamik
Wir skizzieren, wie Energie innerhalb eines Haushalts fliesst, indem wir Energieverbrauch, -erzeugung, Batteriespeicherung und Netzversorgung in ein kohärentes Ganzes integrieren. Damit stellen wir sicher, dass alle Systeme zusammenarbeiten, fast wie ein gut einstudierter Tanz.
Unsicherheitsmodellierung
Wir betrachten Energieverbrauch und -produktion als Zufallsvariablen, was bedeutet, dass wir über einen bestimmten Zeitraum den durchschnittlich erwarteten Stromaustausch bestimmen können. Unsicherheiten werden dann in erwartete Werte und Abweichungen unterteilt, was uns hilft, ein klareres Bild der Netzleistung zu bekommen.
Optimierung der Batteriescheduling
Das Ziel hier ist es, ein Optimierungsframework zu entwerfen, das die einzigartigen Fähigkeiten der Batterien nutzt, während es Unsicherheiten effizient managt.
Entscheidungsvariablen
Das Modell führt eine Reihe von Entscheidungsvariablen ein, die Batterieleistung, erwarteten Verbrauch und Stromaustausch mit dem Netz umfassen. Durch die Identifizierung und Optimierung dieser Variablen können wir einen reibungsloseren Energiefluss im gesamten Haushalt und im weiteren Netz schaffen.
Angewandte Fälle
Um zu demonstrieren, wie unser Modell funktioniert, präsentieren wir drei Szenarien basierend auf realen Daten. Jedes Beispiel hebt einen anderen Ansatz hervor, um die Stromkosten zu minimieren und gleichzeitig die Unsicherheiten im Griff zu behalten.
Fall 1: Fokus auf Kostenreduktion
In diesem Szenario ist das Hauptziel die Minimierung der Stromkosten durch Verbesserung der Eigenversorgung. Bei hoher Solarproduktion tagsüber optimiert das Modell die Nutzung der Batterien entsprechend. Da der Schwerpunkt nur auf Kosteneinsparungen liegt, verschieben sich die Unsicherheiten auf das Netz.
Fall 2: Ausbalancierung von Kosten und Netzunterstützung
Hier zielen wir weiterhin darauf ab, die Kosten zu minimieren, fügen aber einen sekundären Fokus auf die Reduzierung von Unsicherheiten im Netz hinzu. Das bedeutet, dass die Batterien weiterhin an der Kostensenkung arbeiten, aber auch helfen, das Netz während unsicherer Zeiten zu stabilisieren.
Fall 3: Flexibilität in kritischen Zeiten
Der letzte Fall priorisiert die Kostenreduktion und bietet gleichzeitig aktiv Unterstützung für das Netz während Zeiten hoher Nachfrage. In diesen entscheidenden Phasen arbeitet die Batterie daran, Abweichungen vom erwarteten Verbrauch zu minimieren, um sicherzustellen, dass der Stromfluss stabil bleibt.
Ergebnisse und Diskussion
Die Ergebnisse dieser Szenarien liefern wertvolle Einblicke, wie unser Modell in der realen Anwendung funktionieren kann.
Fall 1 Erkenntnisse
Durch den alleinigen Fokus auf Kostensenkung und Verbesserung der Eigenversorgung können wir einen deterministischen Zeitplan erreichen. Alle Unsicherheiten werden auf das Netz verschoben, was einen unkomplizierten Ansatz ermöglicht, aber auf Kosten der Flexibilität geht.
Fall 2 Ergebnisse
In diesem Fall gelingt es uns, die Aufwärtsunsicherheiten im Netz zu reduzieren und die Stromkosten zu minimieren. Das optimale Gleichgewicht bietet mehr Flexibilität, ohne finanzielle Sorgen zu opfern-ein ideales Szenario für Hausbesitzer.
Fall 3 Analyse
Dieser Fall zeigt, wie die Unterstützung des Netzes in kritischen Zeiten ihre Kompromisse hat. Während die Hausbesitzer bei Stromkosten einsparen können, müssen sie möglicherweise einige Selbstversorgung opfern.
Fazit
Diese Arbeit zeigt, wie der richtige Zeitplanansatz Hausbesitzern ermöglichen kann, aktiv zur Netzstabilität beizutragen und gleichzeitig ihre Energiekosten zu managen. Indem wir eine gut geplante Verteilung der Unsicherheiten zwischen Batteriesystemen und dem Netz zulassen, schaffen wir eine ausgewogenere Energielandschaft.
In Zukunft gibt es viel Potenzial, dieses Modell weiter zu verfeinern. Wenn wir es für die intra-tägliche Planung ausweiten und prüfen, wie mehrere Haushalte zusammenarbeiten können, könnten wir das volle Potenzial von Wohnenergiesystemen freisetzen.
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Energiemanagements sollten wir daran denken: Es ist immer gut, einen Plan zu haben-besonders einen, der das Licht an und die Snacks griffbereit hält!
Titel: Probabilistic Day-Ahead Battery Scheduling based on Mixed Random Variables for Enhanced Grid Operation
Zusammenfassung: The increasing penetration of renewable energy sources introduces significant challenges to power grid stability, primarily due to their inherent variability. A new opportunity for grid operation is the smart integration of electricity production combined with battery storages in residential buildings. This study explores how residential battery systems can aid in stabilizing the power grid by flexibly managing deviations from forecasted residential power consumption and PV generation. The key contribution of this work is the development of an analytical approach that enables the asymmetric allocation of quantified power uncertainties between a residential battery system and the power grid, introducing a new degree of freedom into the scheduling problem. This is accomplished by employing mixed random variables - characterized by both continuous and discrete events - to model battery and grid power uncertainties. These variables are embedded into a continuous stochastic optimization framework, which computes probabilistic schedules for battery operation and power exchange with the grid. Test cases demonstrate that the proposed framework can be used effectively to reduce and quantify grid uncertainties while minimizing electricity costs. It is also shown that residential battery systems can be actively used to provide flexibility during critical periods of grid operation. Overall, this framework empowers prosumers to take an active role in grid stabilization, contributing to a more resilient and adaptive energy system.
Autoren: Janik Pinter, Frederik Zahn, Maximilian Beichter, Ralf Mikut, Veit Hagenmeyer
Letzte Aktualisierung: 2024-11-19 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.12480
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.12480
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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