Sprachmodelle mit externem Wissen aufpeppen
Erfahre, wie externes Wissen die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Sprachmodellen verbessert.
Zhiyuan Chang, Mingyang Li, Xiaojun Jia, Junjie Wang, Yuekai Huang, Qing Wang, Yihao Huang, Yang Liu
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Inhaltsverzeichnis
In der heutigen technikaffinen Welt dominieren grosse Sprachmodelle (LLMs) immer mehr, wenn es darum geht, Fragen zu beantworten und Informationen bereitzustellen. Aber hier ist der Haken—LLMs haben nicht immer die neuesten Nachrichten oder die genauesten Infos. Und genau da kommt Externes Wissen ins Spiel. Dieser Artikel will das Konzept des externen Wissens in LLMs, die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, und wie sie es besser machen können, ohne sich in komplizierten Worten zu verlieren, einfach erklären.
Was ist externes Wissen?
Externes Wissen bezieht sich auf Informationen, die aus Quellen ausserhalb des Sprachmodells selbst kommen. Anstatt sich nur auf das zu verlassen, worauf sie trainiert wurden, können LLMs Wissen aus Datenbanken, Websites oder anderen Ressourcen abrufen. Allerdings ist nicht alles externe Wissen gleichwertig. Ein Teil davon kann veraltet, irrelevant oder sogar einfach falsch sein. Es ist wie der Versuch, dein Lieblingsrestaurant auf Google Maps zu finden, aber stattdessen an einem ganz anderen Ort zu landen!
Das Problem mit unvollkommenem Wissen
Das Hauptproblem mit externem Wissen ist, dass es manchmal „unvollkommen“ sein kann. Denk daran wie ein Spiel Telefon, bei dem die Nachricht verzerrt wird, während sie weitergegeben wird. Dieses unvollständige Wissen kann zu Antworten führen, die falsch oder verwirrend sind, was die Benutzer definitiv nicht wollen.
Es gibt zwei Hauptarten von Störgeräuschen im externen Wissen:
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Irrelevante Informationen: Diese Art von Wissen mag auf dem Papier gut aussehen, hilft aber nicht wirklich, die Frage zu beantworten. Es ist, als würde man eine Banane zu einem Schusswechsel mitbringen—völlig fehl am Platz!
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Fehlinformationen: Das ist der echte Übeltäter. Es verwirrt das Modell und führt dazu, dass es falsche Antworten gibt. Es ist wie wenn dir die falsche Wegbeschreibung zu deinem Freund gegeben wird—frustrierend und oft peinlich.
Das Konzept der Beweiskette
Um das Problem des unvollkommenen Wissens anzugehen, haben Forscher sich von der Rechtswelt inspirieren lassen. Sie führten etwas ein, das die „Beweiskette“ (CoE) heisst. So wie das Gesetz klare und zuverlässige Beweise braucht, um einen Fall zu machen, benötigen LLMs Beweise, die nicht nur relevant, sondern auch miteinander verbunden sind. Das bedeutet, wenn ein Wissensstück ein anderes unterstützt, bildet es eine solide Grundlage, um Fragen genau zu beantworten.
Wie CoE funktioniert
Praktisch gesagt geht es bei dem CoE-Ansatz darum, Wissen zu identifizieren, das zwei wichtige Kriterien erfüllt:
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Relevanz: Die Informationen sollten direkt mit der gestellten Frage zusammenhängen. Denk daran wie einen gut gezielten Pfeil, der die Mitte trifft!
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Interkonnektivität: Die Wissensstücke sollten sich gegenseitig unterstützen, ähnlich wie ein gut koordiniertes Team, das zusammenarbeitet.
Wenn LLMs Wissen finden, das in dieses CoE-Rahmenwerk passt, werden sie viel besser darin, genaue Antworten zu liefern.
Das richtige Wissen finden
Forscher haben Methoden entwickelt, um Modelle dabei zu helfen, gutes von schlechtem externen Wissen zu unterscheiden. Sie achten auf die Absicht (was die Frage wirklich fragt), Schlüsselwörter (die wichtigen Teile) und Beziehungen (wie diese Teile miteinander verbunden sind). Wenn das Wissen diese Elemente erfüllt, hat es eine grössere Chance, zuverlässig zu sein.
Konstruktion von Proben zur Prüfung
Um diese Idee zu testen, haben Forscher Frage-Antwort-Paare unter Verwendung etablierter Datensätze erstellt. Sie konstruierten zwei Arten von Wissensproben: solche, die dem CoE-Rahmenwerk entsprachen, und solche, die das nicht taten. Auf diese Weise konnten sie bewerten, wie gut die LLMs mit verschiedenen Arten von externem Wissen abschneiden.
Leistungsbewertung
Die Forscher wollten dann herausfinden, wie gut verschiedene Modelle Fragen unter Verwendung von CoE-Wissen im Vergleich zu unvollkommenem Wissen beantworten konnten. Sie entdeckten, dass Modelle, die CoE verwendeten, viel besser darin waren, irrelevante Informationen zu überwinden. Im Grunde genommen blieben LLMs, die CoE einsetzten, genauer als die, die das nicht taten, wenn Störgeräusche hinzugefügt wurden.
Wichtige Ergebnisse
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Verbesserte Genauigkeit: LLMs, die das CoE-Rahmenwerk verwendeten, zeigten einen signifikanten Anstieg an genauen Antworten, selbst wenn sie mit einem Berg von nutzlosen Informationen konfrontiert waren.
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Treue zu den Antworten: Als falsche Informationen ins Spiel kamen, schnitten Modelle mit CoE immer noch besser ab, was die richtigen Antworten angeht.
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Robustheit gegen Konflikte: Modelle mit CoE waren viel besser darin, Konflikte innerhalb der ihnen bereitgestellten Informationen zu navigieren. Das bedeutet, sie konnten zwischen dem, was korrekt und was irreführend war, unterscheiden.
Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
Ein interessanter Ansatz war, CoE in eine Technik namens Retrieval-Augmented Generation oder RAG zu integrieren. Das ist wie einen Assistenten zu haben, der nicht nur Informationen holt, sondern auch sicherstellt, dass es die richtigen Sachen sind. Durch die Nutzung von CoE-Strategien fanden die Forscher heraus, dass sie die Genauigkeit von LLMs weiter steigern konnten, wodurch sie intelligenter und effizienter wurden.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein effektives Verständnis und die Nutzung von externem Wissen die Leistung von LLMs erheblich verbessern können. Indem Konzepte wie die Beweiskette angewandt werden, können Modelle durch das Rauschen filtern und den Nutzern die genauen, relevanten Informationen liefern, die sie brauchen. Denk daran, wie bei allen guten Dingen braucht es ein bisschen Zeit und Mühe, um es richtig zu machen! Also, das nächste Mal, wenn du eine Frage an ein LLM stellst, wisse, dass eine Welt von Aufwand hinter den Kulissen steht, um sicherzustellen, dass du die bestmögliche Antwort bekommst—und vielleicht ein Schmunzeln oder zwei auf dem Weg!
Originalquelle
Titel: What External Knowledge is Preferred by LLMs? Characterizing and Exploring Chain of Evidence in Imperfect Context
Zusammenfassung: Incorporating external knowledge into large language models (LLMs) has emerged as a promising approach to mitigate outdated knowledge and hallucination in LLMs. However, external knowledge is often imperfect. In addition to useful knowledge, external knowledge is rich in irrelevant or misinformation in the context that can impair the reliability of LLM responses. This paper focuses on LLMs' preferred external knowledge in imperfect contexts when handling multi-hop QA. Inspired by criminal procedural law's Chain of Evidence (CoE), we characterize that knowledge preferred by LLMs should maintain both relevance to the question and mutual support among knowledge pieces. Accordingly, we propose an automated CoE discrimination approach and explore LLMs' preferences from their effectiveness, faithfulness and robustness, as well as CoE's usability in a naive Retrieval-Augmented Generation (RAG) case. The evaluation on five LLMs reveals that CoE enhances LLMs through more accurate generation, stronger answer faithfulness, better robustness against knowledge conflict, and improved performance in a popular RAG case.
Autoren: Zhiyuan Chang, Mingyang Li, Xiaojun Jia, Junjie Wang, Yuekai Huang, Qing Wang, Yihao Huang, Yang Liu
Letzte Aktualisierung: 2024-12-17 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.12632
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.12632
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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