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# Gesundheitswissenschaften # Geburtshilfe und Gynäkologie

DSN1: Ein potenzieller Biomarker bei Endometriumkarzinom

Forschungen zeigen, dass DSN1 die frühe Erkennung und Behandlung von Gebärmutterkrebs verbessern könnte.

Jingying Pan, Shuhan Huang, Bidong Fu, Ruiyu Zhang, Minqin Zhou, Zichuan Yu, Hong Zeng, Xitong Geng, Yanting Zhu, Hao Zheng, Hao Wan, Xiaoyu Qu, Shengwei Tang, Yanying Zhong

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Inhaltsverzeichnis

Endometriumkrebs ist eine Art von Krebs, die die Auskleidung der Gebärmutter betrifft. Er ist ziemlich häufig bei Frauen und steht an vierter Stelle der häufigsten Krebsarten, mit denen sie konfrontiert sind. In den letzten Jahren ist die Zahl der Fälle stark gestiegen, und leider auch die Zahl der durch diese Krankheit verursachten Todesfälle. Früherkennung ist entscheidend, und während einige Frühstadien mit Operation und Strahlentherapie behandelt werden können, lassen späte Stadien in Bezug auf gute Ergebnisse noch viel zu wünschen übrig. Tatsächlich liegt die Überlebenschance nach fünf Jahren für Patienten mit Stadium IV Endometriumkrebs nur bei etwa 15 %. Diese düstere Statistik verdeutlicht den dringenden Bedarf an besseren Möglichkeiten, diesen Krebs früher zu erkennen und zu behandeln, und genau da kommen Biomarker ins Spiel.

Was sind Biomarker?

Biomarker sind basically Signale im Körper, die Ärzten helfen können, Krankheiten zu identifizieren, ihren Fortschritt zu überwachen und sogar zu prüfen, wie gut Behandlungen wirken. Zuverlässige Biomarker für Endometriumkrebs zu finden, könnte die Diagnose und Behandlung verbessern, weshalb die Forschung in diesem Bereich super wichtig ist.

Lernen wir DSN1 kennen

Ein Protein, das in diesem Bereich Aufmerksamkeit erregt hat, heisst DSN1. Es ist ein Protein, das bei der Zellteilung hilft und sich im Zentrum der Chromosomen befindet. Dieses spezielle Protein wird von einem Gen auf Chromosom 20 kodiert und ist mit der Instabilität der Chromosomen verbunden, was ein Merkmal vieler Krebsarten ist. Frühere Studien haben gezeigt, dass DSN1 bedeutende Rollen in verschiedenen Tumorarten spielt, aber seine Funktion beim Endometriumkrebs wurde bisher wenig erforscht.

Untersuchung der Rolle von DSN1 beim Endometriumkrebs

In unserer Studie haben wir uns DSN1 näher angesehen, um herauszufinden, wie es möglicherweise am Endometriumkrebs beteiligt ist. Mit ein paar fancy Techniken in der Bioinformatik und Labormethoden wollten wir entdecken, wie DSN1 die Krankheit beeinflusst und ob es als hilfreicher Biomarker dienen könnte.

Proben sammeln

Wir haben Proben von 50 Patienten untersucht, bei denen Endometriumkrebs diagnostiziert wurde. Wir haben darauf geachtet, dass alles ethisch korrekt abläuft und die richtigen Genehmigungen vorliegen. Die gesammelten Daten zeigten eine Mischung aus normalen Geweben und Tumorproben, was uns erlaubte, Unterschiede in der Genexpression zu analysieren.

Unterschiede in der Genexpression finden

Als nächstes haben wir die Genexpression in den gesammelten Datensätzen analysiert, um herauszufinden, welche Gene sich in Tumorgeweben anders verhielten als in normalen. Das beinhaltete das Durchforsten verschiedener Datenbanken und die Anwendung statistischer Methoden, um diese Veränderungen zu erkennen.

Zellen kultivieren

Wir haben auch eine spezielle Art von Endometriumkrebszellen im Labor gezüchtet, um die Rolle von DSN1 weiter zu untersuchen. Mit diesen Zellen konnten wir die Expression von DSN1 manipulieren, um zu sehen, was passiert.

Analyse der DSN1-Expression

Mit verschiedenen Labortechniken haben wir untersucht, wie viel DSN1 in unseren Proben exprimiert wurde. Wir wollten sehen, wie seine Werte vielleicht mit den Überlebensraten der Patienten und anderen klinischen Daten zusammenhängen. Tatsächlich haben wir gefunden, dass höhere DSN1-Werte oft mit schlechteren Ergebnissen verbunden waren.

Tiefer in DSN1 eintauchen

Untersuchung biologischer Prozesse

Wir haben zusätzliche Analysen eingesetzt, um die biologischen Wege zu erkunden, die DSN1 beeinflussen könnte. Es stellte sich heraus, dass bestimmte Wege, die mit dem Zellzyklus und der DNA-Replikation zu tun haben, aktiver wurden, wenn die DSN1-Werte hoch waren. Das ist entscheidend, weil diese Wege oft zu einem schnelleren Wachstum von Krebszellen führen.

Protein-Protein-Interaktionen

Um zu verstehen, wie DSN1 funktioniert, haben wir uns andere Proteine angesehen, mit denen es interagiert. Ein wichtiger Akteur hier ist NDC80, ein Protein, das bei der Trennung von Chromosomen während der Zellteilung eine Rolle spielt. Unsere Analyse deutete darauf hin, dass DSN1 über NDC80 wirken könnte, um das Wachstum von Endometriumkrebszellen voranzutreiben.

Das Immunsystem und DSN1

Ein weiterer interessanter Aspekt, den wir untersucht haben, war, wie DSN1 die Immunreaktion im Tumor-Umfeld beeinflusst. Es scheint, dass höhere DSN1-Werte mit einer verminderten Präsenz bestimmter Immunzellen einhergehen, die normalerweise helfen, Tumore zu bekämpfen. Stattdessen gab es einen Anstieg von Th2-Zellen, die dafür bekannt sind, das Tumorwachstum zu unterstützen und Immunreaktionen zu unterdrücken. Das könnte darauf hindeuten, dass die Präsenz von DSN1 den Tumor vor Angriffen des eigenen Abwehrsystems schützt.

Arzneimittelinteraktionen und Empfindlichkeit

Wir haben auch untersucht, wie DSN1 mit bestimmten Krebsbehandlungen interagiert. Überraschenderweise haben wir herausgefunden, dass einige Medikamente die Expression von DSN1 entweder steigern oder vermindern konnten. Das könnte Auswirkungen darauf haben, wie effektiv bestimmte Behandlungen basierend auf den DSN1-Werten eines Patienten sind. Zum Beispiel waren Patienten mit hoher DSN1-Expression empfindlicher gegenüber einem Medikament namens Cisplatin, aber weniger empfindlich gegenüber einem anderen Medikament namens Sunitinib.

Fazit

In unserer Erkundung des Endometriumkrebses und der Rolle von DSN1 haben wir herausgefunden, dass DSN1 ein bedeutender Biomarker sein könnte, der bei frühen Diagnosen und Behandlungsstrategien helfen könnte. Patienten mit hohen DSN1-Werten haben oft schlechtere Ergebnisse, was darauf hindeutet, dass die Überwachung seiner Werte helfen könnte, Behandlungen effektiver anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg zum vollständigen Verständnis von Endometriumkrebs und der Rolle von DSN1 noch im Gange ist, es aber klar ist, dass Erkenntnisse aus derartigen Forschungen den Weg für eine bessere Patientenversorgung ebnen können. Während wir weiterhin DSN1 studieren, hoffen wir, der medizinischen Gemeinschaft nützliche Werkzeuge an die Hand zu geben, um diese häufige und herausfordernde Krankheit zu bekämpfen. Also, Daumen drücken, dass uns DSN1 helfen kann, das Blatt gegen den Endometriumkrebs zu wenden!

Originalquelle

Titel: Bioinformatics and machine learning-based identification of cell cycle-related genes and molecular subtypes in endometrial cancer

Zusammenfassung: Endometrial cancer is a common malignant tumor in women, with rising incidence rates and an unoptimistic prognosis. DSN1 is a kinetochore protein-coding gene that affects centromere assembly and progression in cell cycles, which is associated with adverse predictions for many cancers. However, the role of DSN1 in UCEC has not yet been reported. We identified the UCEC-related gene module and obtained the differential genes. Then we constructed a diagnostic model and identified the subtype of the molecule and its association with predictions. Subsequently, we identified DSN1 as the core gene and predicted its predictive value. Furthermore, using bioinformatics methods, we found DSN1 was associated with certain clinical characteristics and experimentally validated the expression in cancer tissues of DSN1. Pathway enrichment analysis identified DSN1 as a cell cycle-associated protein, which was validated by WB. The protein interaction network also revealed DSN1 was significantly associated with NDC80. Then we explored the correlation of DSN1 and immune cells and immune cell infiltration and found that DSN1 may affect Th2 enrichment by affecting CCL7 and CCL8. Drug susceptibility analysis showed DSN1 was sensitive to cisplatin and resistant to sunitinib. In conclusion, DSN1 was a novel biomarker that contributes to prognosis and treatment.

Autoren: Jingying Pan, Shuhan Huang, Bidong Fu, Ruiyu Zhang, Minqin Zhou, Zichuan Yu, Hong Zeng, Xitong Geng, Yanting Zhu, Hao Zheng, Hao Wan, Xiaoyu Qu, Shengwei Tang, Yanying Zhong

Letzte Aktualisierung: 2024-11-28 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.11.27.24318050

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.11.27.24318050.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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