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Generatives Auto-Bidding: Die Zukunft von Online-Werbung

Entdecke, wie GAS die Effizienz und Effektivität von Online-Werbung steigert.

Yewen Li, Shuai Mao, Jingtong Gao, Nan Jiang, Yunjian Xu, Qingpeng Cai, Fei Pan, Peng Jiang, Bo An

― 7 min Lesedauer


GAS: Game Changer in derGAS: Game Changer in derWerbungGenerative Auto-Bidding.Revolutioniere dein Anzeigengebot mit
Inhaltsverzeichnis

In der hektischen Welt der Online-Werbung wollen Werbetreibende ihre Ads so vielen potenziellen Kunden wie möglich zeigen. Aber da gibt's einen Haken: Sie müssen klug investieren. Hier kommt das Auto-Bidding ins Spiel. Stell dir vor, du bist bei einer Auktion und versuchst, etwas zu kaufen, das du wirklich willst, ohne dein Budget zu sprengen. Auto-Bidding ist wie ein smarter Assistent, der Gebote für dich abgibt und sicherstellt, dass du nicht zu viel ausgibst, während du versuchst, den glänzenden neuen Platz – äh, ich meine Werbeplatz – zu gewinnen.

Auto-Bidding-Systeme geben automatisch Gebote für Ads ab, sodass Werbetreibende sich auf andere Aspekte ihrer Kampagnen konzentrieren können, während sie weiterhin um Werbefläche konkurrieren. Sie analysieren verschiedene Faktoren, um zu bestimmen, wie viel sie bieten sollten, wie viele Leute eine Anzeige sehen könnten und wie viel Geld sie noch zum Ausgeben haben. Das hilft Unternehmen, das Beste aus ihrem Budget herauszuholen.

Der Aufstieg des generativen Auto-Biddings

Mit der Entwicklung der digitalen Landschaft entwickelt sich auch die Technologie hinter dem Auto-Bidding weiter. Ein neuer Spieler im Spiel ist das generative Auto-Bidding, das Gebote basierend auf spezifischen Bedingungen mithilfe fortschrittlicher Modelle erstellt. Denk daran wie an einen Koch, der sein Rezept je nach Zutaten und gewünschtem Geschmack anpasst. Diese Modelle können die besten Strategien direkt aus Daten lernen, wodurch Auto-Bidding flexibler und smarter wird.

Allerdings gibt's manchmal Hürden auf dem Weg zur Grösse. Wenn die Daten nicht gut sind, kann das zu nicht passenden Geboten führen. Zum Beispiel, wenn ein Modell denkt, ein Gebot sollte hoch sein, basierend auf schlechten Daten, könnte das zu verschwendetem Geld führen. Das ist ein bisschen so, wie wenn man versucht, ein Gourmet-Gericht mit verdorbenen Zutaten zu kochen. Ausserdem werden viele Modelle mit Daten trainiert, die die Vorlieben der meisten Werbetreibenden widerspiegeln, was kleinere Akteure ins Abseits drängt.

Das Problem der Datenqualität und Präferenzen

Hochwertige Daten für das Training von Modellen zu bekommen, kann echt knifflig sein. Stell dir vor, du versuchst, ein Meisterwerk zu malen, ohne die richtigen Farben. Wenn die gesammelten Daten nicht zuverlässig sind, können die Modelle nicht effektiv lernen. Das ist ein grosses Hindernis für die Verbesserung der Auto-Bidding-Systeme. Es bedeutet auch, dass wenn die Mehrheit der Daten die Vorlieben eines bestimmten Typs von Werbetreibenden widerspiegelt, das Modell die Bedürfnisse von anderen mit unterschiedlichen Vorlieben übersehen könnte.

Anstatt Berge von hochwertigen Daten für jede mögliche Präferenz zu sammeln, können die Kosten astronomisch hoch sein. Die Frage ist also: Wie können wir ein smartes Modell entwickeln, das für die unterschiedlichen Bedürfnisse aller funktioniert, ohne das Budget zu sprengen?

Einführung von GAS: Generatives Auto-Bidding mit Post-Training-Suche

Um diese Probleme zu lösen, wurde ein neuer Ansatz namens Generatives Auto-Bidding mit Post-Training-Suche (GAS) eingeführt. Denk an GAS als ein vielseitiges Werkzeug, das ein grundlegendes Bietmodell verfeinert, um besser zu verschiedenen Werbetreibenden zu passen, ohne häufiges und teures Retraining.

Die Idee hinter GAS ist, kleinere Modelle, die Kritiker genannt werden, zu nutzen, um Gebote für unterschiedliche Präferenzen zu bewerten und die Ausgaben eines Basis-Modells zu verbessern. Es ist ein bisschen so, als hätte man eine Gruppe von Freunden, die dir Feedback zu deinem Kochen geben, bevor du es servierst. Diese Kritiker, die auf verschiedenen Präferenzen trainiert sind, leiten das Hauptmodell, um bessere Entscheidungen zu treffen.

So funktioniert GAS

GAS arbeitet in ein paar Schritten: Zuerst beginnt es mit einer grundlegenden Aktion oder einem Gebot, das vom Hauptmodell vorgeschlagen wird. Dann nimmt es diese Aktion und führt etwas Zufälligkeit ein, um mehrere Variationen zu erzeugen. Es ist wie verschiedene Gewürze beim Kochen auszuprobieren, um herauszufinden, welches am besten schmeckt.

Nachdem diese Variationen generiert wurden, durchläuft GAS einen Auswahlprozess, um herauszufinden, welche Aktion den besten Wert bietet. Der nächste Schritt besteht darin, diese Aktionen mithilfe der Kritiker zu bewerten, die beurteilen, wie gut jede einzelne mit den von den Werbetreibenden festgelegten Präferenzen übereinstimmt. Das passiert durch ein Abstimmungssystem, um sicherzustellen, dass die endgültige Wahl gut informiert und angemessen ist.

Schliesslich wird all diese Information genutzt, um die Gebote zu verfeinern, was zu Aktionen führt, die besser auf die Präferenzen der unterschiedlichen Werbetreibenden abgestimmt sind. Im Wesentlichen ist GAS wie ein Gourmetgericht, das von mehreren Testern probiert wird, bevor das grosse Dinner beginnt.

Die Bedeutung des Reinforcement Learning

Reinforcement Learning (RL) spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung von Auto-Bidding-Strategien. So wie ein Kleinkind das Laufen durch Trial and Error lernt, lernen RL-Agenten, ihre Bietstrategien durch Feedback aus ihren Aktionen in einer Werbeumgebung zu verbessern. Traditionelle RL-Methoden basieren oft auf einem Konzept namens Markov-Entscheidungsprozesse (MDPs), das davon ausgeht, dass aktuelle Entscheidungen nur vom gegenwärtigen Zustand abhängen.

Aber in der unberechenbaren Welt der Online-Werbung beeinflussen auch Entscheidungen aus der Vergangenheit die Gegenwart. Das bedeutet, dass die vergangenen Erfahrungen eines Modells, ähnlich wie eine Person, die sich an ihre letzten Versuche erinnert, ein Spiel zu gewinnen, zukünftige Aktionen beeinflussen können. Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Verwendung historischer Informationen zu stabileren und effektiveren Bietstrategien führen kann.

Die Herausforderungen, die vor uns liegen

Trotz der vielversprechenden Modelle für generatives Auto-Bidding gibt es einige zentrale Herausforderungen, die überwunden werden müssen. Die Qualität des Datensatzes bleibt entscheidend, da die Beziehung zwischen Bedingungen und den tatsächlichen Aktionswerten genau sein muss. Angenommen, ein Modell sagt voraus, dass eine gute Aktion zum Erfolg führt, aber das Gegenteil passiert – dann ist es zurück zum Zeichenbrett!

Ausserdem bevorzugen viele generative Modelle oft die Vorlieben der Mehrheit in ihrem Training, was bedeutet, dass sie Schwierigkeiten haben könnten, sich an die Bedürfnisse von Minderheitswerbetreibenden anzupassen. Ein einziges Modell, das diversifizierte Präferenzen bedienen kann, ohne ständiges Retraining, wäre ein echter Game-Changer, um Auto-Bidding zugänglicher und effektiver zu machen.

Bewertung von GAS

Als GAS getestet wurde, zeigte es vielversprechende Ergebnisse in realen Szenarien. Umfassende Experimente wurden mit einem grossen Datensatz durchgeführt, und das System wurde auf einer renommierten Werbeplattform in A/B-Tests untersucht. Einfach ausgedrückt bedeutet das, dass GAS gegen bestehende Modelle antreten musste, um herauszufinden, welches besser abschnitt.

Die Ergebnisse? GAS verbesserte nicht nur die Gesamtleistung in Bezug auf gewonnene Impressionen und Conversions, sondern das Ganze geschah auch ohne zusätzliche Kosten. Stell dir vor, du erhältst ein besseres Gericht, ohne zusätzliches Geld auszugeben – genau das hat GAS erreicht.

Das Live-Experiment

Um wirklich zu sehen, wie gut GAS funktionierte, wurde es in einer Live-Umgebung eingesetzt, in der Werbetreibende Budgets und Einschränkungen verwalten mussten. Die Resonanz war überwältigend positiv, und verschiedene Leistungskennzahlen zeigten signifikante Verbesserungen gegenüber traditionellen Methoden.

Durch die Anpassung der Gebote, basierend auf den verfeinerten Ausgaben von GAS, erzielten Werbetreibende bessere Ergebnisse, einschliesslich mehr Conversions und einer verbesserten Gesamt-Rendite (ROI). Es war der Erfolg, von dem Werbetreibende träumen – ein System, das für alle funktioniert, ohne das Budget zu sprengen.

Wichtige Erkenntnisse

Die Welt der Online-Werbung ist ständig im Wandel, und die Methoden für das Bieten auf Ads müssen Schritt halten. Mit der Einführung von GAS gibt es eine Bewegung hin zu effizienteren und effektiveren Auto-Bidding-Strategien. Dieser Ansatz vereinfacht nicht nur den Bietprozess, sondern stellt auch sicher, dass Werbetreibende, gross und klein, Wert aus ihren Kampagnen ziehen.

Die Kombination aus generativen Modellen, Reinforcement Learning und innovativen Suchmethoden schafft ein robustes Framework für Auto-Bidding, das sich an unterschiedliche Präferenzen und Bedürfnisse anpassen kann. Mit ein bisschen Kreativität und den richtigen Werkzeugen können Werbetreibende ihre Budgets maximieren und dabei ihre Zielgruppen effektiv erreichen.

Schliesslich kann man sagen, dass es beim Auktionsspiel der Werbung hilft, einen smarten Assistenten wie GAS zu haben, um sicherzustellen, dass man nicht nur im Spiel bleibt, sondern auch als Gewinner hervorgeht. Viel Spass beim Bieten!

Originalquelle

Titel: GAS: Generative Auto-bidding with Post-training Search

Zusammenfassung: Auto-bidding is essential in facilitating online advertising by automatically placing bids on behalf of advertisers. Generative auto-bidding, which generates bids based on an adjustable condition using models like transformers and diffusers, has recently emerged as a new trend due to its potential to learn optimal strategies directly from data and adjust flexibly to preferences. However, generative models suffer from low-quality data leading to a mismatch between condition, return to go, and true action value, especially in long sequential decision-making. Besides, the majority preference in the dataset may hinder models' generalization ability on minority advertisers' preferences. While it is possible to collect high-quality data and retrain multiple models for different preferences, the high cost makes it unaffordable, hindering the advancement of auto-bidding into the era of large foundation models. To address this, we propose a flexible and practical Generative Auto-bidding scheme using post-training Search, termed GAS, to refine a base policy model's output and adapt to various preferences. We use weak-to-strong search alignment by training small critics for different preferences and an MCTS-inspired search to refine the model's output. Specifically, a novel voting mechanism with transformer-based critics trained with policy indications could enhance search alignment performance. Additionally, utilizing the search, we provide a fine-tuning method for high-frequency preference scenarios considering computational efficiency. Extensive experiments conducted on the real-world dataset and online A/B test on the Kuaishou advertising platform demonstrate the effectiveness of GAS, achieving significant improvements, e.g., 1.554% increment of target cost.

Autoren: Yewen Li, Shuai Mao, Jingtong Gao, Nan Jiang, Yunjian Xu, Qingpeng Cai, Fei Pan, Peng Jiang, Bo An

Letzte Aktualisierung: Dec 22, 2024

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.17018

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.17018

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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