Die Landschaft des Teilens von Molekulardynamikdaten erweitern
Ein Blick darauf, wie man das Teilen von Daten aus Molekulardynamik-Simulationen verbessern kann.
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Inhaltsverzeichnis
Die Menge an Daten in der Biologie ist in den letzten Jahren echt gewachsen. Das liegt an neuen Technologien, die es Wissenschaftlern ermöglichen, viele Tests schnell durchzuführen, oft als -omics bezeichnet. Dazu kommen bessere Computer-Methoden und leistungsstarke Rechner, die die Verwaltung und Analyse dieser Daten einfacher machen.
Ein Hauptgrund für diesen Datenboom ist die Open Access-Bewegung, die darauf abzielt, Forschungsergebnisse für alle zugänglich zu machen. Diese Bewegung hat dazu geführt, dass Wissenschaftler viel mehr Daten teilen. Die Wissenschaftler wollen, dass andere mit ihrer Arbeit weiterarbeiten können, was den wissenschaftlichen Fortschritt unterstützt.
Um das Teilen von Daten zu fördern, wurden bestimmte Prinzipien namens Fair aufgestellt. FAIR steht für Findable, Accessible, Interoperable und Reusable. Diese Prinzipien sollen es einfacher machen, Forschungsdaten wiederzuverwenden und sicherzustellen, dass wissenschaftliche Ergebnisse reproduzierbar sind.
Mit mehr verfügbaren Daten sind neue Tools und Technologien entstanden, die künstliche Intelligenz (KI) nutzen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist AlphaFold, ein Tool, das die Struktur von Proteinen basierend auf ihrer Sequenz vorhersagt. Die Entwicklung von Tools wie AlphaFold war nur möglich, weil es gut organisierte öffentliche Datenbanken mit detaillierten Informationen über Proteinstrukturen und -sequenzen gibt.
Ein weiteres Beispiel sind die Vorhersagen chemischer Verschiebungen in NMR-Studien, die auf einer Sammlung von Daten aus der Biological Magnetic Resonance Data Bank basieren. Wenn Daten gut organisiert und in grossem Massstab verfügbar sind, können KI und Deep Learning interessante Möglichkeiten für die Forschung in verschiedenen Bereichen schaffen.
Molekulare Dynamik und ihre Anwendungen
Molekulare Dynamik (MD) ist ein bekanntes Forschungsfeld, das Simulationen nutzt, um Einblicke zu geben, wie Dinge sich bewegen und verhalten, von biologischen Prozessen bis hin zur Materialwissenschaft. Diese Technik ermöglicht es Wissenschaftlern, Bewegungen zu sehen, die nicht direkt beobachtet werden können.
MD-Simulationen können eine riesige Menge an Daten produzieren, besonders bei der Modellierung komplexer Moleküle. Obwohl viele Simulationen produziert werden, um spezifische Phänomene zu untersuchen, werden sie oft nur für eine Veröffentlichung genutzt. Früher glaubte man, dass es nicht lohnenswert sei, alle Simulationen zu speichern, besonders da die Qualität variieren könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kosten für die Speicherung gering sind im Vergleich zu den Ressourcen, die für die Generierung der Daten verwendet werden. Die Daten aus diesen Simulationen können eine Schatztruhe für Forscher sein, die sie erneut analysieren wollen, besonders wenn moderne Machine-Learning-Methoden grosse Mengen an Trainingsdaten benötigen.
Da die wissenschaftliche Gemeinschaft sich in Richtung Open Science bewegt, ist es entscheidend, die Daten aus MD-Simulationen nicht nur verfügbar, sondern auch für alle nutzbar zu machen. In den letzten Jahren haben Diskussionen über das Teilen von MD-Daten begonnen, und der Trend hat an Schwung gewonnen, besonders während der COVID-19-Pandemie. Datenbanken wurden erstellt, um Simulationen zu speichern, die sich auf spezifische Themen wie Proteinstrukturen oder Membranproteine beziehen.
Trotz früherer Bemühungen, Datenregister für MD-Simulationen zu schaffen, gibt es immer noch keinen zentralen Ort für alle Arten von MD-Simulationsdateien. Das liegt teilweise an der riesigen Menge an Daten und den unterschiedlichen Formaten, die verwendet werden. Zurzeit teilen Forscher oft ihre Simulationsdateien in verschiedenen allgemeinen Repositories, was es schwierig macht, spezifische Informationen zu finden, wie Daten zu einem bestimmten Protein.
Diese verstreute Natur der Daten kann als die dunkle Materie der MD angesehen werden, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit braucht. Wenn mehr MD-Dateien öffentlich zugänglich werden, wird es helfen, sie leichter zu finden und zu nutzen. Durch die Einhaltung der FAIR-Prinzipien kann die Reproduzierbarkeit von MD-Simulationen verbessert werden.
Methodik zur Datensammlung
In unserer Arbeit haben wir eine Methode implementiert, um verstreute MD-Simulationsdateien, die in allgemeinen Repositories gefunden wurden, zu indizieren. Wir haben uns auf Dateien konzentriert, die von GROMACS, einer beliebten Software für MD-Simulationen, erstellt wurden. Wir führten eine gross angelegte Analyse der öffentlich verfügbaren MD-Daten durch, um ihre Bedeutung zu enthüllen.
Wir entdeckten verschiedene Kategorien von simulierten Molekülen und dokumentierten die Bedingungen, die in diesen Systemen verwendet wurden. Basierend auf unseren Erkenntnissen schlugen wir eine Prototyp-Suchmaschine vor, um das Durchsuchen dieser umfangreichen Sammlung von MD-Daten einfacher zu machen. Ausserdem gaben wir einfache Richtlinien für das Teilen von Daten, um die FAIRness der MD-Daten zu verbessern.
Mit dem Wachstum von Open Science teilen immer mehr Forscher ihre Daten in allgemeinen Repositories wie Zenodo, Figshare und dem Open Science Framework. In unserer Analyse haben wir drei grosse Repositories untersucht, um zu sehen, wie viele MD-bezogene Dateien gespeichert waren.
Um MD-Simulationsdateien zu indizieren, haben wir eine textbasierte Suchmethode entwickelt, die Schlüsselwörter mit Dateitypen kombiniert. Leider führte dieser Ansatz oft zu falschen Ergebnissen aufgrund der Inkonsistenz in den Metadaten, wie Titeln und Beschreibungen, die den Datensätzen beigefügt waren. Die Metadaten wurden von Nutzern ohne Anreiz bereitgestellt, relevante Details hinzuzufügen, was es anderen schwer machte, die Simulationen zu verstehen.
Um diese Herausforderung zu bewältigen, entwickelten wir eine spezifische Suchstrategie namens Explore and Expand (Ex2). In der Explore-Phase suchten wir nach Dateien basierend auf Typ und Schlüsselwörtern. In der Expand-Phase indizierten wir alle Dateien in den identifizierten Datensätzen, ohne die Dateitypen einzuschränken.
Mit unserem Ansatz indizierten wir etwa 250.000 Dateien und 2.000 Datensätze, die 14 TB Daten repräsentieren. Eine grosse Herausforderung, der wir gegenüberstanden, war die Anzahl der in komprimierten Archiven gespeicherten Dateien, die oft die Analyse der Daten erschwerten, da sie nicht einzeln durchsuchbar waren.
Das erste MD-Datensatz, den wir fanden, wurde im August 2012 abgelegt, aber ein bemerkenswerter Anstieg der Speicherung von MD-Daten begann 2016. Die Anzahl der abgelegten Dateien ist in den letzten Jahren stark gestiegen, was einen wachsenden Trend hervorhebt, von dem wir glauben, dass er in Zukunft anhalten wird.
Analyse der MD-Daten
In unserer Analyse haben wir die indizierten Dateien verschiedenen MD-Softwarepaketen zugeordnet, basierend auf ihren entsprechenden Dateitypen. Unter den verschiedenen Programmen war Gromacs mit über 87.000 Dateien am stärksten vertreten, gefolgt von anderen wie NAMD und AMBER.
Bemerkenswert ist, dass wir viele Dateien fanden, die nicht direkt mit einem bestimmten MD-Paket verknüpft waren. Eine Analyse dieser nicht spezifizierten Dateien zeigte eine Vielzahl von Datentypen, einschliesslich Strukturkoordinaten und Bildern. Fokussiert auf Gromacs-Daten war der häufigste Dateityp .xtc, der Trajektorieninformationen speichert.
Trotz des hohen Volumens dieser Trajektorien-Dateien sind sie nicht direkt lesbar und erfordern zusätzliche Tools, um sie zu analysieren. Dies kann ihre Nutzung ohne die entsprechenden Koordinatendateien einschränken. Andere Dateitypen wie .trr bieten ebenfalls wertvolle Informationen, haben jedoch Grössenbeschränkungen.
Unsere Untersuchung ergab, dass eine beträchtliche Anzahl von Gromacs-Trajektorien-Dateien in allgemeinen Repositories im Vergleich zu bestehenden spezialisierten Datenbanken gespeichert war. Viele dieser Trajektorien bedürfen jedoch weiterer Evaluierung, um ihre Relevanz festzustellen.
Als nächstes analysierten wir die Systeme, die von MD-Forschern untersucht wurden, die ihre Dateien abgelegt haben. Wir parsten .gro-Dateien, um Einblicke in die Anzahl der Partikel und Molekültypen zu erhalten, die simuliert wurden. Unsere Erkenntnisse zeigten eine Vielzahl von Systemen, einschliesslich Proteinen, Lipiden und Nukleinsäuren.
Zusätzlich identifizierten wir viele Topologie-Dateien, die die molekulare Struktur beschreiben und in den Repositories gespeichert sind. Diese Dateien enthalten Informationen aus langen Prozessen, die den Forschern Zeit sparen können, wenn sie an ähnlichen Studien arbeiten.
Ausserdem schauten wir uns die Parametereinstellungen an, die von Forschern in ihren MD-Simulationen verwendet wurden. Die Eingabeparameter wurden analysiert, was Trends in Bezug darauf offenbarte, wie lange die Simulationen eingerichtet wurden und welche Methoden verwendet wurden. Die Mehrheit der Simulationen war darauf ausgelegt, für 50 ns oder weniger zu laufen, aber einige gingen über eine Mikrosekunde hinaus.
Teilen und Verbessern von MD-Datenpraktiken
Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Teilen von Daten aus MD-Simulationen immer häufiger wird. Indem wir Dateien aus verschiedenen Repositories indizieren, hoffen wir, die verfügbaren Daten zu beleuchten und Praktiken zu fördern, die besseres Teilen unterstützen.
Um das Teilen von MD-Daten zu verbessern, schlagen wir mehrere Richtlinien vor, die Forscher befolgen sollten. Zuerst sollte man komprimierte Dateiformate wie zip oder tar vermeiden, die es erschweren können, die Daten richtig zu indizieren. Wann immer möglich, sollten die Originaldateien direkt abgelegt werden.
Zweitens ist es wichtig, umfangreiche Metadaten bereitzustellen, wenn Datensätze beschrieben werden. Informationen über den Zweck der Studie, Methoden, verwendete Software, Simulationsparameter und molekulare Zusammensetzung sind entscheidend, damit andere die Daten genau interpretieren können.
Das Verlinken von Datensätzen mit verwandten Forschungsartikeln und anderen assoziierten Ressourcen wird auch die Auffindbarkeit der Daten verbessern. Es ist wichtig, ausreichend Dateien bereitzustellen, um Simulationen zu reproduzieren und verwandte Dateien klar zu verknüpfen.
Forscher sollten ausserdem ihre Dateneinträge nach der Veröffentlichung erneut überprüfen, um Informationen bei Bedarf zu aktualisieren. Die Pflege genauer Metadaten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Daten leicht zu finden und zu nutzen bleiben.
Unsere Arbeit zeigt die Bedeutung einer Verbesserung der FAIRness von MD-Daten durch die Erhöhung der Qualität der Metadaten. Das wird nicht nur die Daten zugänglicher machen, sondern auch Forschern in der Zukunft helfen, die an einer Wiederanalyse von Simulationen interessiert sind.
Fazit und zukünftige Richtungen
Zusammenfassend haben wir gezeigt, dass das Teilen von Daten, die aus MD-Simulationen generiert wurden, immer verbreiteter wird. Durch die Indizierung einer erheblichen Anzahl von Dateien in verschiedenen Repositories haben wir den wachsenden Trend der Speicherung von MD-Daten aufgezeigt.
Diese Daten bieten zahlreiche Möglichkeiten für Forscher, von denen, die keinen Zugang zu Hochleistungsrechenressourcen haben, bis hin zu denen, die daran interessiert sind, bestehende Simulationen für weitere Analysen zu nutzen. Der Aufbau gut annotierter Datensätze wird auch entscheidend für die Entwicklung von KI-Modellen sein, die die Forschung in diesem Bereich vorantreiben können.
Darüber hinaus wird die Verbesserung der Metadaten, die mit verfügbaren Daten verbunden sind, deren Nutzbarkeit erhöhen und die Reproduzierbarkeit von MD-Simulationen erleichtern. Wir sehen ein starkes Potenzial, um gute Praktiken sowohl bei der Einrichtung als auch beim Teilen von MD-Simulationen zu fördern.
Wenn wir vorankommen, wollen wir die MD-Daten mit anderen Forschungsergebnissen, wie zugehörigen Artikeln, verknüpfen, um den Kontext rund um die Daten zu bereichern. Indem wir uns um standardisierte Metadaten und kontrollierte Vokabeln bemühen, können wir bessere Praktiken beim Datenaustausch fördern und das Feld der molekularen Dynamik voranbringen.
Titel: MDverse: Shedding Light on the Dark Matter of Molecular Dynamics Simulations
Zusammenfassung: The rise of open science and the absence of a global dedicated data repository for molecular dynamics (MD) simulations has led to the accumulation of MD [fi]les in generalist data repositories, constituting the dark matter of MD -- data that is technically accessible, but neither indexed, curated, or easily searchable. Leveraging an original search strategy, we found and indexed about 250,000 [fi]les and 2,000 datasets from Zenodo, Figshare and Open Science Framework. With a focus on [fi]les produced by the Gromacs MD software, we illustrate the potential offered by the mining of publicly available MD data. We identi[fi]ed systems with speci[fi]c molecular composition and were able to characterize essential parameters of MD simulation such as temperature and simulation length, and could identify model resolution, such as all-atom and coarse-grain. Based on this analysis, we inferred metadata to propose a search engine prototype to explore the MD data. To continue in this direction, we call on the community to pursue the effort of sharing MD data, and to report and standardize metadata to reuse this valuable matter.
Autoren: J. K. S. Tiemann, M. Szczuka, L. Bouarroudj, M. Oussaren, S. Garcia, R. J. Howard, L. Delemotte, E. Lindahl, M. Baaden, K. Lindorff-Larsen, M. Chavent, P. Poulain
Letzte Aktualisierung: 2024-05-03 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.05.02.538537
Quell-PDF: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.05.02.538537.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
Vielen Dank an biorxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.
Referenz Links
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