Verbesserung der Fairness in Machine Learning Algorithmen
Ein Blick darauf, wie man Fairness in der algorithmischen Entscheidungsfindung verbessern kann.
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Inhaltsverzeichnis
Mit dem Wachstum der Technologie wird die Nutzung von Algorithmen in Entscheidungsprozessen immer üblicher. Diese Algorithmen spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen, von Einstellungsentscheidungen bis hin zu Kreditgenehmigungen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Fairness in diesen Systemen. In diesem Artikel wird erörtert, wie die Fairness im maschinellen Lernen (ML) verbessert werden kann, indem wir die Schritte zur Erstellung dieser Algorithmen genauer betrachten.
Was ist Fairness in Algorithmen?
Fairness in Algorithmen bezieht sich auf die Idee, dass diese Systeme Individuen oder Gruppen gerecht behandeln sollten. Das bedeutet, dass Entscheidungen, die von Algorithmen getroffen werden, eine Gruppe nicht aufgrund sensibler Merkmale wie Rasse, Geschlecht oder sozioökonomischen Status bevorzugen sollten. Wenn Algorithmen Vorurteile aufweisen, kann dies zu unfairen Ergebnissen führen. Zum Beispiel, wenn ein Algorithmus für die Kreditgenehmigung ständig Bewerber aus einer bestimmten demografischen Gruppe ablehnt, wirft das ethische Fragen zur Gestaltung und Testung des Algorithmus auf.
Der Pipeline-Prozess im maschinellen Lernen
Der Prozess des maschinellen Lernens umfasst mehrere Phasen, von denen jede Entscheidungen beinhaltet, die die Fairness beeinflussen können. Das Verständnis dieser Phasen hilft, herauszufinden, wo Vorurteile in das System gelangen können.
1. Problemformulierung
Der erste Schritt besteht darin, festzulegen, was der Algorithmus erreichen soll. Dabei wird ein Zielergebnis für die Vorhersage ausgewählt. Die Wahl eines gültigen Ziels ist entscheidend, da es beeinflusst, wie der Algorithmus sich verhalten wird und wem er helfen oder schaden wird.
Wenn zum Beispiel ein Einstellungsalgorithmus darauf ausgelegt ist, vorherzusagen, wer wahrscheinlich eingestellt wird, aber Kriterien verwendet, die eine demografische Gruppe bevorzugen, wird das Ergebnis wahrscheinlich voreingenommen sein.
Datensammlung
2.Sobald das Problem definiert ist, besteht der nächste Schritt darin, Daten zu sammeln. Diese Daten bilden die Grundlage für das Training des Algorithmus. Die Art und Weise, wie Daten gesammelt werden, kann Vorurteile einführen, wenn bestimmte Gruppen überrepräsentiert oder unterrepräsentiert sind.
Zum Beispiel kann die Verwendung historischer Daten, die vergangene Diskriminierung widerspiegeln, bestehende Ungleichheiten perpetuieren, wenn auf diesen Datensätzen trainiert wird.
3. Datenvorverarbeitung
Nach der Datensammlung müssen die Daten oft bereinigt und transformiert werden, um nutzbar zu sein. Dieser Prozess umfasst den Umgang mit fehlenden Werten, die Auswahl von Merkmalen und die Entscheidung, wie Daten numerisch dargestellt werden. Schlechte Entscheidungen in dieser Phase können zu voreingenommenen Darstellungen führen.
Wenn zum Beispiel bestimmte Merkmale ausgeschlossen werden, ohne deren Relevanz zu berücksichtigen, kann das zu einem Verlust wichtiger Informationen führen, die helfen könnten, ein ausgewogeneres Modell zu erstellen.
Modelltraining
4.In dieser Phase wird der eigentliche Algorithmus konstruiert. Hier spielen Entscheidungen über den Modelltyp, Trainingsmethoden und Verlustfunktionen eine Rolle dafür, wie gut das Modell funktioniert. Diese Entscheidungen können beeinflussen, wie das Modell die Daten interpretiert und zu voreingenommenen Ergebnissen führen, wenn sie nicht sorgfältig überwacht werden.
Die Wahl eines Modells, das zu komplex ist, könnte zu Overfitting führen, bei dem das Modell lernt, gut auf den Trainingsdaten abzuschneiden, aber bei neuen Eingaben versagt und somit die Ergebnisse verzerrt.
5. Testen und Validierung
Die Validierung ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Algorithmus wie beabsichtigt funktioniert. Während dieser Phase wird das Modell anhand verschiedener Metriken bewertet, einschliesslich Fairnessmetriken. Wenn Modelle nur nach traditionellen Leistungsmetriken ohne Bewertung der Fairness getestet werden, könnten voreingenommene Ergebnisse unbemerkt bleiben.
Wenn ein Modell zum Beispiel nur auf Genauigkeit getestet wird, kann es dennoch Ergebnisse liefern, die gegen bestimmte Gruppen diskriminierend sind.
6. Einsatz und Überwachung
Schliesslich wird das Modell in Betrieb genommen. Die Überwachung ist entscheidend, um im Laufe der Zeit eine Verschlechterung der Leistung oder unfairen Umgang zu erkennen. Eine kontinuierliche Bewertung stellt sicher, dass Probleme identifiziert und angegangen werden können.
Wenn ein Modell ohne ein angemessenes Überwachungssystem eingesetzt wird, besteht das Risiko, Vorurteile zu perpetuieren, die sich nach dem ursprünglichen Training entwickeln.
Der Bedarf an einem Pipeline-bewussten Ansatz
Angesichts der vielen Phasen in der Pipeline ist es wichtig, einen ganzheitlichen Blick auf die Fairness zu werfen. Ein pipeline-bewusster Ansatz bedeutet, zu untersuchen, wie Entscheidungen in jeder Phase das Endergebnis in Bezug auf Fairness beeinflussen.
Ganzheitliche Prüfung der Entscheidungen
Jede Entscheidung, die während des ML-Prozesses getroffen wird, kann die Fairness beeinflussen. Durch systematische Analyse dieser Entscheidungen können Praktiker potenzielle Vorurteile effektiver identifizieren und angehen.
Zum Beispiel könnte der Vergleich verschiedener Vorverarbeitungstechniken zeigen, dass eine Methode zu weniger voreingenommenen Ergebnissen führt als eine andere.
Wechselwirkungen zwischen den Phasen
Vorurteile können in verschiedenen Phasen der ML-Pipeline interagieren. Eine Entscheidung, die in der Datensammelphase getroffen wird, könnte zu Problemen in der Problemformulierung oder dem Modelltraining führen. Das Verständnis dieser Wechselwirkungen kann Praktikern helfen, bessere Modelle zu entwickeln.
Wenn die Datensammelphase beispielsweise zu einer Überrepräsentation einer bestimmten demografischen Gruppe führt, könnte das Training des Modells diese Datenmuster versehentlich bevorzugen, was zu anhaltenden Vorurteilen führt.
Häufige Vorurteile im maschinellen Lernen
Vorurteile können aus verschiedenen Quellen im gesamten ML-Prozess entstehen. Indem wir diese Quellen erkennen, können wir Schritte unternehmen, um ihre Auswirkungen zu mildern.
Datenvorurteile
Datenvorurteile entstehen, wenn die Daten, die zum Trainieren eines Modells verwendet werden, die Zielpopulation nicht genau widerspiegeln. Wenn zum Beispiel ein Algorithmus hauptsächlich mit Daten aus einer geografischen Region trainiert wird, kann er in anderen Regionen schlecht abschneiden.
Algorithmusvorurteile
Algorithmusvorurteile beziehen sich auf Vorurteile, die durch die Wahl der Algorithmen selbst eingeführt werden. Bestimmte Algorithmen können von Natur aus spezifische Ergebnisse bevorzugen, basierend darauf, wie sie Daten verarbeiten.
Ein Entscheidungsbaum könnte zum Beispiel weniger effektiv darin sein, Beziehungen in Daten zu erfassen, die nicht gut strukturiert sind.
Menschliche Vorurteile
Menschliche Vorurteile können in den Entscheidungen, die von Entwicklern und Datenwissenschaftlern getroffen werden, vorhanden sein. Selbst gut gemeinte Personen können durch ihre Entscheidungen darüber, welche Daten verwendet werden sollen, wie sie dargestellt werden und wie Fairness definiert wird, Vorurteile einführen.
Auf dem Weg zu Fairness in der Praxis
Die Erreichung von Fairness im maschinellen Lernen erfordert ein umfassendes Verständnis der gesamten Pipeline, besonders in den folgenden Bereichen:
Bildung und Bewusstsein
Es ist entscheidend, Entwickler und Praktiker über potenzielle Quellen von Vorurteilen und die Bedeutung von Fairness aufzuklären. Schulungsprogramme, die die Fairness betonen, können eine Kultur fördern, die gerechte Ergebnisse schätzt.
Entwicklung von Werkzeugen und Richtlinien
Die Erstellung praktischer Werkzeuge und Richtlinien kann Praktikern helfen, bessere Entscheidungen in jeder Phase der Pipeline zu treffen. Ressourcen, die bewährte Praktiken für Datensammlung, Modellauswahl und Tests auf Fairness skizzieren, sind wertvoll.
Kontinuierliche Überwachung und Feedback
Die Überwachung eingesetzter Modelle und das Einholen von Feedback von betroffenen Gemeinschaften können sicherstellen, dass Algorithmen fair und effektiv bleiben. Solche Praktiken können helfen, Änderungen oder Verschiebungen zu identifizieren, die die Fairness im Laufe der Zeit beeinflussen können.
Fazit
Fairness im maschinellen Lernen ist eine fortlaufende Herausforderung, die Sorgfalt in jeder Phase der algorithmischen Pipeline erfordert. Indem wir die potenziellen Vorurteile, die auftreten können, verstehen und einen pipeline-bewussten Ansatz umsetzen, können Praktiker daran arbeiten, gerechtere Systeme zu schaffen.
Die Erreichung von Fairness ist eine gemeinsame Anstrengung, die Bildung, verantwortungsbewusste Entscheidungsfindung und kontinuierliche Überwachung umfasst. Während die Technologie weiterhin fortschreitet, wird es umso wichtiger, die Fairness in Algorithmen zu fokussieren, um sicherzustellen, dass alle Individuen in einer datengestützten Welt gerecht behandelt werden.
Titel: Toward Operationalizing Pipeline-aware ML Fairness: A Research Agenda for Developing Practical Guidelines and Tools
Zusammenfassung: While algorithmic fairness is a thriving area of research, in practice, mitigating issues of bias often gets reduced to enforcing an arbitrarily chosen fairness metric, either by enforcing fairness constraints during the optimization step, post-processing model outputs, or by manipulating the training data. Recent work has called on the ML community to take a more holistic approach to tackle fairness issues by systematically investigating the many design choices made through the ML pipeline, and identifying interventions that target the issue's root cause, as opposed to its symptoms. While we share the conviction that this pipeline-based approach is the most appropriate for combating algorithmic unfairness on the ground, we believe there are currently very few methods of \emph{operationalizing} this approach in practice. Drawing on our experience as educators and practitioners, we first demonstrate that without clear guidelines and toolkits, even individuals with specialized ML knowledge find it challenging to hypothesize how various design choices influence model behavior. We then consult the fair-ML literature to understand the progress to date toward operationalizing the pipeline-aware approach: we systematically collect and organize the prior work that attempts to detect, measure, and mitigate various sources of unfairness through the ML pipeline. We utilize this extensive categorization of previous contributions to sketch a research agenda for the community. We hope this work serves as the stepping stone toward a more comprehensive set of resources for ML researchers, practitioners, and students interested in exploring, designing, and testing pipeline-oriented approaches to algorithmic fairness.
Autoren: Emily Black, Rakshit Naidu, Rayid Ghani, Kit T. Rodolfa, Daniel E. Ho, Hoda Heidari
Letzte Aktualisierung: 2023-09-29 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2309.17337
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2309.17337
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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