Die Revolution der metagenomischen Analyse mit CAMP
CAMP bietet einen modularen Ansatz, um metagenomische Studien zu optimieren.
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Inhaltsverzeichnis
- Der Metagenomik-Prozess
- Herausforderungen der Metagenomanalyse
- Der Bedarf an einem neuen Ansatz
- Einführung eines modularen Metagenomanalysesystems
- Vorteile der Verwendung von CAMP
- Verfügbare Module
- Analyse städtischer Mikrobiome
- Taxonomische Klassifizierung
- Virus- und Phageninferenz
- Genkatalogisierung
- Fazit
- Originalquelle
Metagenomik ist ein Bereich, der das genetische Material aller Mikroorganismen in einer bestimmten Umgebung untersucht. Das kann Erde, Wasser oder der menschliche Körper sein. Wenn Wissenschaftler sich diese Proben anschauen, finden sie viele verschiedene Arten von Mikroorganismen, manchmal Hunderte auf einmal. Da es nicht immer möglich ist, diese Mikroben im Labor zu züchten, nutzen Wissenschaftler eine Methode namens Shotgun-Metagenom-Sequenzierung. Diese Technik hilft ihnen, die genetischen Informationen zusammenzusetzen, die sie brauchen, um mehr über die Mikroben in einer Probe zu erfahren.
Der Metagenomik-Prozess
Um diese Mikroben zu untersuchen, folgen Forscher einem speziellen Workflow, der sowohl nass- als auch trockeLaborschritte umfasst. Der nassLaborteil besteht darin, Proben zu sammeln und sie für die Analyse vorzubereiten. Der trockenLaborteil konzentriert sich darauf, die aus der Sequenzierung generierten Daten zu analysieren und sinnvolle Erkenntnisse über die Mikroben zu gewinnen.
Der trockene Teil der Metagenomanalyse besteht normalerweise darin, Sequenzierungsdaten neu anzuordnen und zu analysieren, um zu verstehen, welche Arten von Mikroben vorhanden sind und welche Funktionen sie erfüllen. Ein wichtiges Ergebnis dieser Analyse wird als metagenom-assemblierte Genom (MAG) bezeichnet, was wie ein Entwurf des Genoms eines Mikroorganismus ist, der aus den Sequenzierungsdaten erstellt wurde. Forscher können auch andere Strategien verwenden, die die gesamte Gruppe von Mikroben basierend auf Geninformationen bewerten, ohne zu versuchen, individuelle Genome zu erstellen.
Herausforderungen der Metagenomanalyse
Eines der grössten Probleme in der Metagenomik ist der Workflow, der verwendet werden muss. Es stehen viele Computerwerkzeuge zur Verfügung, um bei der Analyse zu helfen, aber Forscher haben oft Schwierigkeiten, diese Werkzeuge in einer sinnvollen Weise für ihre spezielle Studie zu kombinieren. Mit dem schnellen Wachstum der Sequenzierungstechnologie stehen Wissenschaftler vor der Herausforderung, Workflows zu entwickeln, die grosse Datenmengen bewältigen können und gleichzeitig einfach zu testen, zu warten und zu wiederholen sind.
Viele Bioinformatik-Tools sind nicht benutzerfreundlich. Einige sind möglicherweise veraltet oder schwer zu installieren, was die Herausforderungen für die Forscher noch verstärkt. Ein häufiges Problem ist, dass viele Werkzeuge nach einer Weile nicht mehr funktionieren. Studien haben gezeigt, dass eine erhebliche Anzahl von Webtools innerhalb weniger Monate nach ihrer Einführung unbrauchbar wird. Forscher haben Systeme wie Conda und Docker verwendet, um die verschiedenen Werkzeuge zu verwalten, stossen aber weiterhin auf Probleme, wenn sie versuchen, mehrere Werkzeuge zusammen in einer Umgebung auszuführen.
Der Bedarf an einem neuen Ansatz
Aufgrund der bestehenden Herausforderungen gibt es einen Bedarf an besseren Methoden zur Durchführung von Metagenomanalysen. Ein modularer Ansatz kann helfen. Anstatt sich auf ein grosses Werkzeug zu verlassen, das alles macht, können Forscher ihre Analysen mit kleineren, eigenständigen Modulen aufbauen. Jedes Modul kann so gestaltet werden, dass es eine bestimmte Aufgabe erfüllt, und sie können je nach Bedarf der Studie auf verschiedene Weise kombiniert werden.
Diese Module können dann so strukturiert werden, dass sie eine gemeinsame Schnittstelle haben, was es den Benutzern erleichtert, sie zu verstehen und damit zu arbeiten. Durch die Gestaltung eines Systems, das die Modifikation von Parametern und die Erkundung von Zwischenergebnissen ermöglicht, können Forscher mehr Einblicke aus ihren Daten gewinnen, ohne die Fähigkeit zu verlieren, ihr Fachwissen zu nutzen.
Einführung eines modularen Metagenomanalysesystems
Wir haben ein modulares Metagenomanalysesystem namens CAMP entwickelt. Dieses System wurde entwickelt, damit Forscher Metagenomstudien effizienter und effektiver durchführen können. Hier ist eine Übersicht darüber, wie CAMP funktioniert und welche Funktionen es hat.
Modulare Komponenten
CAMP besteht aus zahlreichen Modulen, von denen jedes darauf ausgelegt ist, eine spezifische analytische Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel kann ein Modul für die Vorverarbeitung von Rohsequenzierungsdaten verantwortlich sein, um die Qualität zu verbessern, während ein anderes sich auf die taxonomische Klassifizierung der Daten konzentriert. Jedes Modul akzeptiert ein Standardformat als Eingabe und produziert eine standardisierte Ausgabe, wodurch es einfach wird, Daten zwischen verschiedenen Schritten in der Analyse zu verschieben.
Angepasste Workflows
Ein Vorteil eines modularen Systems ist, dass es Forschern erlaubt, massgeschneiderte Workflows zu erstellen, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Anstatt einen langen, voreingestellten Analyseprozess durchzuprogrammieren, können Benutzer nur die für ihre Forschungsfrage relevanten Module auswählen und verwenden. Diese Flexibilität bedeutet, dass sie Schritte nach Bedarf hinzufügen oder entfernen können, ohne ein neues System neu lernen zu müssen.
Integrierte Visualisierungen
Am Ende jedes Moduls haben Benutzer die Möglichkeit, visuelle Darstellungen ihrer Ergebnisse zu sehen. Das hilft ihnen zu verstehen, was in jedem Schritt der Analyse passiert. Ausgestattet mit diesen Erkenntnissen können Benutzer Parameter nachfolgender Analysen anpassen, was eine informiertere Entscheidungsfindung ermöglicht, die auf ihrem einzigartigen Wissen über den Kontext der Studie basiert.
Benchmarking und Tests
Die modulare Einrichtung ermöglicht auch einfache Tests neuer Methoden. Forscher können neue Tools in das CAMP-Framework einfügen und sehen, wie sie im Vergleich zu bestehenden Methoden abschneiden. Diese Benchmarking-Funktion hält die Analyse auf dem neuesten Stand mit den letzten Entwicklungen im Bereich.
Vorteile der Verwendung von CAMP
CAMP bietet mehrere wichtige Vorteile, die die Herausforderungen angehen, mit denen Forscher konfrontiert sind, die Metagenomstudien durchführen.
Skalierbarkeit
CAMP ist so konzipiert, dass es Datensätze unterschiedlicher Grössenverarbeiten kann. Egal, ob mit einer kleinen Stichprobe oder mit der Verarbeitung von Hunderten von Proben gearbeitet wird, die Architektur des Systems kann die Bedürfnisse des Projekts erfüllen und den Benutzern ermöglichen, ihre Analysen effizient zu skalieren.
Portabilität
Das System wurde entwickelt, um in verschiedenen Computerumgebungen zu funktionieren. Forscher benötigen keine spezielle Hardware oder Software, um ihre Analysen durchzuführen. Diese Portabilität bedeutet, dass CAMP auf allem von Personal Computern bis hin zu grossen Cloud-Systemen verwendet werden kann.
Benutzerfreundlichkeit
Mit einem Fokus auf benutzerfreundliche Oberflächen minimiert CAMP die Lernkurve für Forscher, die neu in der Metagenomik sind. Benutzer, die mit grundlegenden Befehlszeilenfunktionen vertraut sind, können effizient durch die Module navigieren, was es einfacher macht, komplexe Analysen ohne umfangreiche Schulungen durchzuführen.
Transparenz und Reproduzierbarkeit
CAMP betont die Bedeutung von Transparenz in der Datenanalyse. Indem Benutzer Zwischenergebnisse sehen und die Prozesse hinter den Kulissen verstehen, können Forscher ihre Ergebnisse validieren und sicherstellen, dass ihre Analysen von anderen im Feld reproduziert werden können.
Verfügbare Module
CAMP hat derzeit mehrere Module verfügbar, die jeweils für spezifische Aufgaben ausgelegt sind. Hier sind einige Beispiele:
Modul 1: Vorverarbeitung von Kurzlesen
Dieses Modul reinigt Rohsequenzierungsdaten, indem es niedrigwertige Sequenzen und unerwünschte Informationen entfernt, was zu einer verbesserten Gesamtqualität für die weitere Analyse führt.
Modul 2: Zusammenbau von Kurzlesen
Nachdem die Daten gereinigt wurden, baut dieses Modul die gereinigten Sequenzierungsreads in längere Sequenzen zusammen, was ein umfassenderes Bild der untersuchten Mikroben-Gemeinschaft erzeugt.
Modul 3: MAG-Binning
Dieses Modul nimmt die zusammengebauten Sequenzen und gruppiert sie in metagenom-assemblierte Genome, die verschiedene Mikrobenarten darstellen, die in den Proben vorhanden sind.
MAGS
Modul 4: Qualitätssicherung vonNachdem die MAGs erstellt wurden, bewertet dieses Modul deren Qualität, um sicherzustellen, dass die resultierenden Genome genaue Darstellungen der Mikrobenarten sind.
Analyse städtischer Mikrobiome
Um die Effektivität von CAMP zu demonstrieren, haben wir das modulare System auf eine Reihe von städtischen Mikrobiomproben angewendet, die aus öffentlichen Verkehrssystemen gesammelt wurden. Diese Proben lieferten eine vielfältige Mischung von Mikroben in städtischen Umgebungen.
Datensammlung
Die städtischen Proben wurden über einen Zeitraum von verschiedenen Oberflächen in U-Bahn-Systemen gesammelt. Jede Probe enthielt Millionen von Sequenzen, was eine ausgezeichnete Gelegenheit bot, die mikrobiellen Gemeinschaften in diesen Bereichen zu studieren.
Qualitätskontrolle
Mit dem Modul zur Vorverarbeitung von Kurzlesen wurden die Rohsequenzierungsdaten gereinigt, um die Qualität zu verbessern. Nach diesem Schritt zeigte die Daten einen signifikanten Anstieg des Anteils an hochwertigen Sequenzen, die für eine genaue Analyse entscheidend sind.
Zusammenbauergebnisse
Nach der Vorverarbeitung wurden die gereinigten Daten zusammengestellt, um längere Sequenzen zu erstellen. Dieser Zusammenbau erlaubte ein besseres Verständnis der mikrobiellen Vielfalt, die vorhanden ist. Die Analyse zeigte unterschiedliche Contig-Grössen und -Verteilungen, die die Variabilität zwischen den Proben verdeutlichte.
MAG-Inferenz
Das Modul MAG-Binning wurde verwendet, um die in den Proben vorhandenen mikrobiellen Gemeinschaften zu identifizieren und zu klassifizieren. Dieser Schritt ergab eine Anzahl von kategorisierten Genomen, die Einblicke in das mikrobielle Profil boten. Jedes MAG wurde weiter validiert, um die Zuverlässigkeit sicherzustellen.
Qualitätseinschätzung von MAGs
Die MAGs wurden dann mit verschiedenen Qualitätsmetriken bewertet, um ihre Genauigkeit und Vollständigkeit festzustellen. Solche Bewertungen halfen sicherzustellen, dass die mikrobiellen Genome repräsentativ für ihre jeweiligen Arten waren.
Taxonomische Klassifizierung
Zusätzlich zur MAG-Analyse ermöglichte das Modul zur taxonomischen Klassifizierung den Forschern, die in den Proben vorhandenen Organismen basierend auf ihren genetischen Profilen zu klassifizieren. Dieser Schritt umfasste die Verwendung mehrerer Klassifizierer, um ein umfassendes Bild der Taxonomie zu erhalten.
Diversitätsmetriken
Die Ergebnisse der taxonomischen Klassifizierung zeigten eine signifikante Vielfalt über alle Proben hinweg. Jeder Klassifizierer lieferte unterschiedliche Einblicke und hob die einzigartigen Stärken und Schwächen jedes verwendeten Werkzeugs hervor. Diese Variabilität in den Ergebnissen unterstrich die Bedeutung, eine Vielzahl von Methoden für ein vollständigeres Bild der mikrobiellen Landschaft zu verwenden.
Vergleich der Ergebnisse
Forscher führten vergleichende Analysen zwischen den Ergebnissen der taxonomischen Klassifizierung und der MAG-Inferenz durch. Dieser Vergleich offenbarte interessante Überschneidungen und Unterschiede, die die Tiefe der Informationen betonten, die aus den Daten gewonnen werden können, wenn mehrere Ansätze genutzt werden.
Virus- und Phageninferenz
Neben der Untersuchung von Bakterien hilft CAMP Forschern auch, potenzielle virale und phagen Sequenzen in den Proben zu identifizieren. Das Modul zur Virus/Phageninferenz analysiert die Daten nach Sequenzen, die möglicherweise zu Viren oder Phagen gehören, und fügt eine weitere Ebene der Komplexität zum mikrobiellen Profil hinzu.
Datenqualität und Repräsentation
Die Ergebnisse dieses Moduls zeigten, dass, obwohl viele Contigs als potenziell virale Sequenzen gekennzeichnet wurden, nur ein Bruchteil auf Art-Ebene klassifiziert werden konnte. Dies hebt die Herausforderungen hervor, die bei der Identifikation von Viren und Phagen, insbesondere in komplexen Umweltproben, bestehen.
Genkatalogisierung
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Metagenomanalyse ist die Genkatalogisierung. Das Modul zur Genkatalogisierung hilft Forschern, offene Leserahmen (ORFs) innerhalb der assemblierten genomischen Sequenzen zu identifizieren und zu annotieren. Dieser Schritt bietet Einblicke in die funktionalen Fähigkeiten der mikrobiellen Gemeinschaften.
Verteilung der Genfunktionen
Die Mehrheit der identifizierten Gene fällt in Kategorien, die mit Stoffwechsel und Translation zu tun haben. Dieses Ergebnis widerspiegelt die Funktionen, die für das Überleben und die Anpassung in städtischen Umgebungen am kritischsten sind. Die Daten zeigten auch Lücken in bestimmten funktionalen Kategorien auf, was darauf hindeutet, dass weitere Forschung in diesen Bereichen vorteilhaft sein könnte.
Fazit
Die Entwicklung von CAMP stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Analyse von metagenomischen Daten dar. Indem es einen modularen Rahmen bietet, können Forscher einfacher durch die komplexe Landschaft der mikrobiellen Studien navigieren. Die Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und der Fokus auf Reproduzierbarkeit machen es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden Wissenschaftler, der in diesem Bereich arbeitet.
Da weitere Module entwickelt und bestehende verbessert werden, verspricht CAMP, mit der sich schnell verändernden Natur der Metagenomik Schritt zu halten. Die Erkenntnisse aus Studien wie denen zu städtischen Mikrobiomen zeigen das Potenzial, mikrobielle Gemeinschaften in verschiedenen Umgebungen zu verstehen. Die Zukunft der Metagenomik sieht vielversprechend aus, wobei CAMP eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Forschungs- und Entdeckungsrichtungen spielt.
Titel: CAMP: A modular metagenomics analysis system for integrated multi-step data exploration
Zusammenfassung: MotivationComputational analysis of large-scale metagenomics sequencing datasets have proven to be both incredibly valuable for extracting isolate-level taxonomic, and functional insights from complex microbial communities. However, due to an ever-expanding ecosystem of metagenomics-specific methods and file-formats, designing studies which implement seamless and scalable end-to-end workflows, and exploring the massive amounts of output data have become studies unto themselves. One-click bioinformatics pipelines have helped to organize these tools into targeted workflows, but they suffer from general compatibility and maintainability issues. MethodsTo address the gap in easily extensible yet robustly distributable metagenomics workflows, we have developed a module-based metagenomics analysis system: "Core Analysis Metagenomics Pipeline" (CAMP), written in Snakemake, a popular workflow management system, along with a standardized module and working directory architecture. Each module can be run independently or conjointly with a series of others to produce the target data format (ex. shortread preprocessing alone, or short-read preprocessing followed by de novo assembly), and outputs aggregated summary statistics reports and semi-guided Jupyter notebook-based visualizations. ResultsWe have applied CAMP to a set of ten metagenomics samples to demonstrate how a modular analysis system with built-in data visualization at intermediate steps facilitates rich and seamless inter-communication between output data from different analytic purposes. AvailabilityThe module template as well as the modules described below can be found at https://github.com/MetaSUB-CAMP.
Autoren: Lauren Mak, B. Tierney, C. Ronkowski, R. Brizola Toscan, B. Turhan, M. Toomey, J. S. A. Martinez, C. Fu, A. G. Lucaci, A. H. Barrios Solano, J. C. Setubal, J. R. Henriksen, S. Zimmerman, M. Kopbayeva, A. Noyvert, Z. Iwan, S. Kar, N. Nakazawa, D. Meleshko, D. Horyslavets, V. Kantsypa, A. Frolova, A. Kahles, D. Danko, E. Elhaik, P. Labaj, C. Mason, I. Hajirasouliha
Letzte Aktualisierung: 2024-09-14 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.04.09.536171
Quell-PDF: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.04.09.536171.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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