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# Gesundheitswissenschaften # Neurologie

Ischämischer Schlaganfall in China: Eine Ernährungs-Krise

Die Ernährungswahl hat einen grossen Einfluss auf die Raten von ischämischen Schlaganfällen in China.

Kui Duan, Yongran Cheng, Mingwei Wang, Shang Peng, Min Zhang, Jifeng Wang, Lan Ye, Zucai Xu, Zhanhui Feng

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Diät und ischämischer Diät und ischämischer Schlaganfall steigenden Schlaganfallraten. Diätentscheidungen führen in China zu
Inhaltsverzeichnis

Ischämischer Schlaganfall (IS) ist eine ernste Sache, die passiert, wenn der Blutfluss zum Gehirn blockiert ist. Das kann zu Schäden im Gehirn führen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod. Weltweit ist IS eine der Hauptursachen für Tod und Behinderung. Besonders besorgniserregend ist die Situation in China, wo es zur Nummer eins bei diesen Gesundheitsproblemen geworden ist.

Das Problem von IS in China

Stand 2019 waren Schlaganfälle für eine grosse Anzahl von Todesfällen verantwortlich, und viele Leute leiden danach unter Behinderungen. Tatsächlich tragen Ernährungsprobleme stark zu diesen IS-Fällen bei. Ein hoher Salzkonsum und viel rotes Fleisch, kombiniert mit wenig Obst, Gemüse und Vollkorn, können das Schlaganfallrisiko erhöhen.

In China ist die Lage noch schlimmer, denn wirtschaftliche und Lebensstiländerungen haben zu ungesunden Essgewohnheiten geführt. Studien zeigen, dass die Ernährung der Menschen zunehmend zu viel Zucker und gesättigte Fette enthält. Obwohl es medizinische Fortschritte gibt, ist die Belastung durch IS nach wie vor sehr hoch.

Ernährungsrisiken und deren Auswirkungen

Die Global Burden of Disease (GBD) Studie hat gezeigt, dass Ernährungsrisiken eine grosse Todesursache sind, besonders bei Frauen. Diese Studie hat zehn Risikofaktoren ausgemacht, die für 90 % der Schlaganfallfälle verantwortlich sind. Dazu gehören ungesunde Essgewohnheiten, die direkt mit einem erhöhten Risiko für IS verbunden sind. Eine gesündere Ernährung könnte helfen, diese Risiken zu senken.

Die Rolle der Ernährung bei der Schlaganfallprävention

Eine ausgewogene Ernährung, die Salz und rotes Fleisch einschränkt und Obst, Gemüse und Vollkorn fördert, kann die IS-Prävention stark unterstützen. Kurz gesagt, wenn du dein Gehirn schützen willst, ist es vielleicht besser, eine Karotte zu knabbern als einen Chipsbeutel.

Die Zahlen verstehen

Zwischen 1990 und 2019 sind die IS-Tode, die mit schlechten Ernährungsentscheidungen zusammenhängen, stetig gestiegen. Tatsächlich erreichte die Anzahl der IS-Tode 2019 über 280.000, wobei die Mehrheit dieser Fälle Männer waren. Die Sterberaten zeigen auch einen besorgniserregenden Trend: Während die absoluten Zahlen gestiegen sind, sind die altersbereinigten Raten tatsächlich gesunken, was darauf hindeutet, dass obwohl mehr Menschen schlecht essen, sie vielleicht auch bessere medizinische Versorgung erhalten.

Ein genauerer Blick auf Ernährungsrisikofaktoren

Lass uns die Ernährungsschurken und -helden mal aufschlüsseln:

  1. Hoher Konsum von rotem Fleisch: Der Verzehr von rotem Fleisch ist mit höheren IS-Raten verbunden. Seit 1990 sind die Todesfälle durch diese Ernährung erheblich gestiegen, was zeigt, dass viele Leute ihre Steaks – vielleicht ein bisschen zu sehr – lieben.

  2. Hoher Salzkonsum: Genau wie rotes Fleisch kann zu viel Salz zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Obwohl die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit hohen Natriumdiäten zugenommen hat, sind die IS-Raten, die mit Natrium in Verbindung stehen, tatsächlich gesunken, was darauf hindeutet, dass das Bewusstsein wachsen könnte.

  3. Niedriger Ballaststoffkonsum: Genug Ballaststoffe zu essen ist für viele Gesundheitsaspekte wichtig, einschliesslich der Reduzierung des IS-Risikos. Dennoch essen viele Leute immer noch nicht genug Ballaststoffe, was zu mehr Todesfällen und Behinderungen führt.

  4. Obst- und Gemüseaufnahme: Überraschenderweise essen einige Leute weniger Ballaststoffe, während andere auch bei Obst und Gemüse sparen. Seit 1990 haben sich die Todesfälle aufgrund niedriger Obstaufnahme mehr als verdoppelt, was zeigt, dass es eine kluge Entscheidung sein könnte, zu einem Apfel anstatt zu einem Schokoriegel zu greifen.

  5. Vollkornprodukte: Die Situation wird noch trickreicher, wenn wir Vollkornprodukte betrachten. Im Laufe der Jahre ist die Zahl der Todesfälle durch niedrige Vollkornernährung stetig gestiegen, was darauf hindeutet, dass viele Leute auf diese nahrhaften Optionen verzichten.

Alters- und Geschlechterfaktoren

Wenn es um das Alter geht, steigt das IS-Risiko natürlich mit dem Alter. Die höchsten IS-Raten sind generell bei älteren Menschen zu sehen. Männer haben tendenziell ein höheres Risiko als Frauen, besonders wenn es um Ernährungsentscheidungen geht.

Die Geschichte des Geschlechts in den Schlaganfallraten

Männer haben konstant höhere IS-Raten als Frauen. Das könnte an Lebensstilentscheidungen liegen, da Männer oft weniger Kontrolle über ihre Ernährung haben. Es ist fast so, als würden Männer und Frauen ein Dodgeball-Spiel spielen, und leider werden die Männer öfter von den „Bällen“ der Ernährung getroffen.

Trends im Laufe der Zeit

Von 1990 bis 2019 zeigten die Trends signifikante Veränderungen in der Inzidenz von IS, die mit Essgewohnheiten verbunden sind. Die Raten, die mit niedrigen Gemüse- und Ballaststoffdiäten in Verbindung stehen, sind gesunken. Allerdings sind die Zahlen der IS-Tode, die mit hohem rotem Fleisch und hohem Natrium verbunden sind, weiterhin gestiegen.

Das schafft ein Paradox: Obwohl die absoluten Zahlen steigen, verbessern sich einige Essgewohnheiten. Es ist, als würde man eine Reality-TV-Show sehen, in der die Teilnehmer manchmal bessere Entscheidungen treffen, aber trotzdem in Drama enden.

Die Bedeutung des Bewusstseins

Das Bewusstsein für diese Ernährungsrisiken zu erhöhen, ist entscheidend für die öffentlichen Gesundheitsstrategien. Gesündere Essgewohnheiten zu fördern, könnte letztendlich zu einem Rückgang der IS-Fälle führen. Es ist ein bisschen so, als würde man den Leuten sagen, dass Karotten ihnen helfen, besser zu sehen; wenn mehr Menschen die Vorteile ihrer Ernährung verstehen, könnte es mehr Veränderung geben.

Was kann getan werden?

Es ist klar, dass Ernährungsänderungen notwendig sind, um das IS-Problem anzugehen. Hier sind einige einfache Schritte, die helfen können:

  1. Salz und rotes Fleisch reduzieren: Die Empfehlung ist klar – achte auf deinen Natriumverbrauch und schränke rotes Fleisch ein.

  2. Mehr Obst und Gemüse essen: Setze dir zum Ziel, bei jeder Mahlzeit Obst und Gemüse zu haben. Dein Körper wird es dir danken!

  3. Vollkornprodukte wählen: Greife wann immer möglich zu Vollkornoptionen anstelle von raffinierten.

  4. Ballaststoffaufnahme erhöhen: Achte auf ballaststoffreiche Lebensmittel, um dein IS-Risiko so niedrig wie möglich zu halten.

  5. Informiert bleiben: Halte dich über Ernährungsrisiken und Gesundheitsinformationen auf dem Laufenden. Wissen ist Macht!

Fazit

Die Daten zeigen, dass Ernährungsentscheidungen eine bedeutende Rolle bei der Inzidenz von ischämischem Schlaganfall in China spielen. Während sich einige Trends verbessert haben, haben sich andere verschlechtert. Besonders Männer tragen eine grössere Belastung, und das Bewusstsein für Ernährungsrisiken ist entscheidend für die zukünftige Gesundheit.

Besser essen ist nicht nur ein Trend – es ist eine lebensrettende Strategie. Also, das nächste Mal, wenn du dazu verführt wirst, diesen fettigen Burger zu nehmen, denk daran: Dein Gehirn könnte ein Problem damit haben. Kleine, kluge Essensentscheidungen könnten grosse gesundheitliche Vorteile bringen, die allen helfen, dem lästigen IS-Schuss auszuweichen.

Mit besserem Verständnis und dem Engagement für gesünderes Essen gibt es Hoffnung, Schlaganfälle zu reduzieren und bessere Gesundheitsergebnisse für alle zu fördern.

Originalquelle

Titel: Ischemic Stroke Burden from Dietary Risks in China: 1990-2019 GBD Study

Zusammenfassung: BackgroundIn China, economic growth and lifestyle shifts have made dietary risks a major public health issue for ischemic stroke. This study examines the link between six dietary risks and ischemic stroke in China from 1990 to 2019, using 2019 Global Burden of Disease (GBD) data. MethodsData from GBD 2019 was primarily derived from Chinese monitoring systems, and the KaiLuan study focused on trends in ischemic stroke mortality and disability-adjusted life years (DALYs) associated with six dietary risks. Age-period-cohort and join-point regression methods were utilized, accounting for age, period, and cohort effects. ResultsIn 2019, deaths and DALYs attributable to six dietary risks were 283,083 and 7,082,849, respectively, marking a significant increase of 124.7% and 108.4% since 1990. Despite overall declines in mortality and DALY rates from 1990 to 2019 (annual average percentage change (AAPC): -0.5% for DALYs and -0.6% for deaths), ischemic stroke rates due to diets high in red meat (AAPC: 1.4% for DALYs and 1.3% for deaths). For five dietary risks, local drift curves indicated increasing trends with age, except for low fiber intake. DALYs rates peaked at 85-89 years for all except sodium, which peaked at 75-79 years. Mortality rates slightly increased under 79 years, but rose noticeably over 79. Men had higher numbers and rates of dietary risk-related strokes, but they experienced smaller declines than women. ConclusionsThe study reveals an increasing ischemic stroke burden due to high red meat diets and decreasing trends due to low vegetable intakes. Dietary risks associated with high sodium, low fruit, vegetable, and whole grain intakes led to increased numbers but decreased rates of ischemic stroke outcomes.

Autoren: Kui Duan, Yongran Cheng, Mingwei Wang, Shang Peng, Min Zhang, Jifeng Wang, Lan Ye, Zucai Xu, Zhanhui Feng

Letzte Aktualisierung: 2024-12-03 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.02.24318360

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.02.24318360.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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