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# Physik # Quantenphysik

Entropie: Die Verbindung von makroskopischen und mikroskopischen Bereichen

Erforsche die Bedeutung und den Stellenwert von Entropie sowohl in der Thermodynamik als auch in der Quantenmechanik.

Smitarani Mishra, Shaon Sahoo

― 7 min Lesedauer


Entropie erklärt: Von Entropie erklärt: Von Ordnung zu Chaos Quantensystemen. der Thermodynamik bis zu Entdecke die Essenz der Entropie von
Inhaltsverzeichnis

Entropie ist ein Konzept, das in vielen Bereichen vorkommt, von Kochen bis Physik. Wenn wir in der Wissenschaft von Entropie sprechen, meinen wir oft, wie Systeme sich in einen Zustand der Unordnung entwickeln. Es ist wie wenn du einen Chipstüte offen lässt; irgendwann werden sie schal und das Knuspern wird durch Matsche ersetzt. In der Physik gibt es zwei wichtige Arten von Entropie, die wir besprechen sollten: Thermodynamische Entropie und von Neumann-Entropie.

Was ist thermodynamische Entropie?

Thermodynamische Entropie ist ein Mass dafür, wie viel Energie in einem System nicht mehr zur Arbeit genutzt werden kann. Stell dir vor, du hast einen Topf mit kochendem Wasser. Wenn das Wasser auf Zimmertemperatur abkühlt, wird die Energie weniger nützlich zum Kochen. Genau das misst die thermodynamische Entropie. Sie zeigt uns, wie weit ein System von einem Zustand perfekter Ordnung (wie unser kochendes Wasser) zu einem Maximum an Unordnung (wie der Chipstüte) entfernt ist.

Dieses Konzept wurde erstmals von dem Physiker Rudolf Clausius formuliert, der sagte, dass die Entropie eines Systems tendenziell mit der Zeit zunimmt, während es auf das Gleichgewicht zusteuert. Denk daran, als würde die Natur sagen: „Lass uns einfach alles durcheinanderbringen und entspannen.“ In einem geschlossenen System kann die Entropie niemals abnehmen; sie kann nur gleich bleiben oder zunehmen, so wie man nach einem verschütteten Getränk nicht einfach zurück zur makellosen Tischdecke kann.

Tauchen wir ein in die von Neumann-Entropie

Jetzt gehen wir in die Welt der Quantenmechanik, wo es ein bisschen merkwürdig wird. Hier haben wir die sogenannte von Neumann-Entropie. Diese Art von Entropie gilt für Quantensysteme und ist nach John von Neumann benannt, einem Pionier der Quantenmechanik. Man könnte sagen, von Neumann war wie der coole Typ in der Schule, der viel davon geprägt hat, wie wir über das Universum denken.

Einfach ausgedrückt, misst die von Neumann-Entropie die Ungewissheit eines Quantensystems. Wenn du ein Quantensystem in einem gemischten Zustand hast – einfacher gesagt, ein System, das nicht vollständig definiert ist oder eine Kombination verschiedener Zustände ist – gibt dir die von Neumann-Entropie ein gutes Gefühl dafür, wie viel wir nicht darüber wissen.

Die Verbindung zwischen thermodynamischer und von Neumann-Entropie

Auf den ersten Blick könnten thermodynamische und von Neumann-Entropie so unterschiedlich erscheinen wie Äpfel und Orangen. Aber sie haben einen gemeinsamen Nenner. Beide Arten von Entropie beziehen sich auf die Idee von Unordnung und Energie in einem System. Während die thermodynamische Entropie sich auf makroskopische Systeme konzentriert (denk an Töpfe mit Wasser oder Chipstüten), zoomt die von Neumann-Entropie auf mikroskopische Systeme (wie einzelne Teilchen in Quantenzuständen) ein.

Die Debatte darüber, ob die von Neumann-Entropie eine Quantenversion der thermodynamischen Entropie ist, dauert an – wie ein Streit, aus dem man bei einem Familientreffen nicht entkommen kann. Einige Leute argumentieren, dass sie nicht dasselbe sind, während andere darauf bestehen, dass sie unter bestimmten Bedingungen perfekt übereinstimmen.

Die Bedeutung des thermischen Gleichgewichts

Ein wichtiger Punkt in dieser Diskussion ist das thermische Gleichgewicht. Stell dir einen Raum voller Menschen vor. Wenn alle gleichmässig plaudern und sich mischen, ist der Raum im Gleichgewicht. Aber jetzt stell dir vor, eine Person monopolisiert das Gespräch, während andere awkward drumherum stehen. Im ersten Fall ist der Raum ausgeglichen; im zweiten ist er es nicht.

In der Physik bedeutet es, dass, wenn ein System das thermische Gleichgewicht erreicht, die Energie gleichmässig verteilt ist und es keinen Nettofluss von Energie innerhalb des Systems gibt. An diesem Punkt können sowohl die thermodynamische als auch die von Neumann-Entropie als äquivalent angesehen werden. Sie messen beide das gleiche Mass an Unordnung und Ungewissheit – nur in unterschiedlichen Kontexten.

Ansprechen der Bedenken

Trotz der Ähnlichkeiten gibt es grosse Bedenken hinsichtlich der von Neumann-Entropie. Kritiker haben Probleme angesprochen, die mit Konzepten wie Zeitinvarianz und Subadditivität zu tun haben. Keine Sorge; wir brechen die ohne ein Doktorat herunter!

Zeitinvarianz

Zeitinvarianz legt nahe, dass die Entropie eines Systems sich im Laufe der Zeit ändern sollte, insbesondere wenn es sich dem Gleichgewicht nähert. Das Problem bei der von Neumann-Entropie ist, dass sie in einem isolierten Quantensystem konstant bleiben kann. Stell dir vor, du backst Kekse, aber vergisst, sie aus dem Ofen zu nehmen. Statt abzukühlen, bleiben sie einfach für immer heiss – das ist das Dilemma!

Dieses besondere Merkmal hat einige Kritiker dazu veranlasst zu argumentieren, dass die von Neumann-Entropie die Veränderungen nicht angemessen widerspiegelt, die du in einem thermodynamischen Kontext erwarten würdest. Viele Forscher glauben jedoch, dass diese Annahme mehr darüber aussagt, wie wir die zeitliche Entwicklung des Systems modellieren, als über einen grundlegenden Fehler im Konzept der Entropie selbst.

Subadditivität

Eine weitere Kritik betrifft die Subadditivitätseigenschaft. Einfach gesagt, besagt diese Eigenschaft, dass die kombinierte Entropie von zwei Systemen gleich der Summe ihrer individuellen Entropien sein sollte. Wenn du eine ganze Pizza hast und sie in Stücke schneidest, sollte die Anzahl der Stücke gleich der ganzen Pizza sein. In der Quantenwelt könnte es jedoch so sein, dass ein grösseres System in einem reinen Zustand ist, während die einzelnen Teile eine positive Entropie haben, auch wenn die Entropie des Gesamtsystems null ist. Es ist wie eine köstliche Torte zu schneiden, aber irgendwie verschwindet die ganze Torte!

Dieser Widerspruch bedeutet nicht, dass eine Entropie richtig und die andere falsch ist; stattdessen hebt er die Notwendigkeit hervor, zu untersuchen, wie wir das Additivitätsprinzip in quantenmechanischen Kontexten interpretieren.

Der Fall für die Äquivalenz

Trotz der Debatten legen Erkenntnisse nahe, dass unter den richtigen Umständen, mit einem richtig thermalisierenden System, die Unterschiede angesprochen werden können. Beide Entropietypen sind vielleicht einfach zwei Seiten derselben Medaille.

Für grosse Systeme im thermischen Gleichgewicht haben Forscher gezeigt, dass die von Neumann-Entropie oft der thermodynamischen Entropie entspricht. Wenn man die richtigen Bedingungen wählt und die statistische Mechanik klug interpretiert, wird es einfacher zu sehen, dass beide Konzepte ähnliche Realitäten über Energie, Unordnung und Unvorhersehbarkeit widerspiegeln – allerdings durch unterschiedliche Linsen.

Kleine Teilsysteme und ihre Entropie

Jetzt zoomieren wir auf kleinere Teile grösserer Systeme, was unserer Verständnis von Entropie eine weitere Dimension verleiht. Stell dir eine grosse Party mit Tausenden von Leuten vor – was, wenn du nur eine kleine Gruppe in der Ecke betrachtest? Spiegelt ihr Chaos die Party als Ganzes wider?

In der Physik sind Forscher neugierig, wie die Entropie kleiner Teilsysteme sich auf die Gesamtentropie des Systems auswirkt. Es gibt die Überzeugung, dass für ein grosses thermisches System eine kleinere Gruppe dennoch Hinweise über die grössere Unordnung im grösseren System geben kann. Das deutet darauf hin, dass selbst in einem gemischten Zustand die von Neumann-Entropie eines kleinen Teilsystems die thermodynamische Entropie der gesamten grossen Party widerspiegeln kann.

Numerische Analysen

Um all das zu verstehen, führen Forscher oft numerische Analysen durch. Stell dir vor, du führst eine Simulation einer Party mit variierenden Bedingungen durch: Wie viele Leute sind da, wie laut es wird, und so weiter. Durch die Bewertung der Interaktionen und Energieverteilungen können Wissenschaftler beobachten, wie sich Entropie praktisch auswirkt.

Kurz gesagt, diese Analysen zielen darauf ab, zu bestätigen, dass beide Entropiemessungen übereinstimmen, besonders wenn ein System gross und im thermischen Gleichgewicht ist. Zahlen, die auf Quantensystemen basieren, zeigen oft, dass die kleineren Teilsysteme proportionale Beziehungen zu den Entropien grösserer Systeme aufweisen, was bestätigt, dass diese beiden Messungen möglicherweise kompatibler sind, als man früher dachte.

Fazit

In der komplexen Welt der Physik verbindet Entropie zwei Bereiche – makroskopisch und mikroskopisch – indem sie als Brücke zwischen Unordnung und Energie dient. Auch wenn der Weg von der thermodynamischen Entropie zur von Neumann-Entropie seine Holprigkeiten und Paradoxien hat, finden Forscher weiterhin Wege, um die Äquivalenz zu etablieren.

Egal, ob du schale Chips mampfst oder Quantenzustände berechnest, die grundlegenden Prinzipien der Entropie bleiben so wichtig wie eh und je. Es ist eine Erinnerung daran, dass in der Natur Ordnung oft dem Chaos weicht, und manchmal muss man einfach die Unordnung des Universums annehmen – Chips und alles!

Originalquelle

Titel: von Neumann entropy and quantum version of thermodynamic entropy

Zusammenfassung: The debate whether the von Neumann (VN) entropy is a suitable quantum version of the thermodynamic (TH) entropy has a long history. In this regard, we briefly review some of the main reservations about the VN entropy and explain that the objections about its time-invariance and subadditivity properties can be either avoided or addressed convincingly. In a broader context, we analyze here whether and when the VN entropy is the same or equivalent to the TH entropy. For a thermalized isolated or open system, the VN entropy for an appropriately chosen density operator is the same as the quantum version of, respectively, the Boltzmann or Gibbs entropy (these latter entropies are equivalent to the TH entropy for large thermalized systems). Since the quantum thermalization is essentially defined for a subsystem of a much larger system, it is important to investigate if the VN entropy of a subsystem is equivalent to its TH entropy. We here show that the VN entropy of a small subsystem of a large thermalized system is proportional to the quantum statistical entropy (Boltzmann's version) of the subsystem. For relevant numerical results, we take a one-dimensional spin-1/2 chain with next-nearest neighbor interactions.

Autoren: Smitarani Mishra, Shaon Sahoo

Letzte Aktualisierung: 2024-12-19 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.15316

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.15316

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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