Ein Überblick über Bietspiele
Erkunde die Dynamik und Strategien von Bietspielen zwischen Spielern.
― 5 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Was sind Bietspiele?
- Arten von Bietmechanismen
- Das Konzept der Schwellenbudgets
- Bedeutung von Graphen
- Die Rolle von gerichteten azyklischen Graphen
- Verständnis von Schwellenbudgets
- Der Zusammenhang zwischen kontinuierlichem und diskretem Bieten
- Determinierbarkeit der Spiele
- Die Komplexität von Bietspielen
- Näherung von Schwellenbudgets
- Periodizität in Schwellenbudgets
- Geschlossene Lösungen für spezifische Spiele
- Praktische Anwendungen
- Fazit
- Originalquelle
- Referenz Links
In diesem Artikel schauen wir uns eine Art von Spielen an, die als Bietspiele bekannt sind. Bei diesen Spielen versuchen zwei Spieler, einen Token über einen Graphen zu bewegen. Das Ziel ist es, einen bestimmten Zielknoten zu erreichen, indem sie gegeneinander bieten. Der Spieler, der das höhere Gebot abgibt, gewinnt das Recht, den Token zu bewegen. Es kann jedoch kompliziert werden, wenn wir Regeln über Budgets und die Höhe der Gebote einführen.
Was sind Bietspiele?
Bietspiele bestehen aus zwei Spielern, die abwechselnd Gebote abgeben, um einen Token zu bewegen, der auf einem Graphen platziert ist. Jeder Spieler hat ein Budget, das einschränkt, wie viel er bieten kann. Der Spieler mit dem höheren Gebot darf den Token bewegen, während das Gebot des Verlierers verloren ist. Das Ziel ist es, den Token zu einem bestimmten Zielknoten zu bewegen.
Arten von Bietmechanismen
Es gibt verschiedene Mechanismen, wie das Bieten funktioniert:
- Höchstgebotsbieten: Nur der Gewinner zahlt sein Gebot.
- All-pay Bieten: Beide Spieler zahlen ihre Gebote, egal ob sie gewinnen oder verlieren.
Diese Mechanismen können weiter unterteilt werden, je nachdem, wie Unentschieden entschieden werden. In manchen Spielen gewinnt immer ein Spieler bei einem Unentschieden. In anderen darf der Spieler mit dem Vorteil entscheiden, ob er das Unentschieden für sich entscheidet oder dem anderen Spieler das derzeitige Gebot überlässt.
Das Konzept der Schwellenbudgets
Ein wichtiger Fokus in diesen Spielen ist etwas, das als Schwellenbudget bezeichnet wird. Das ist das minimale Budget, das ein Spieler benötigt, um aus einem bestimmten Punkt im Spiel zu gewinnen. Das Schwellenbudget zeigt, wie viel Geld jeder Spieler zu Beginn haben muss, um eine Chance auf den Sieg zu haben.
Bedeutung von Graphen
Bietspiele finden oft auf Graphen statt. Ein Graph ist eine Sammlung von Punkten, genannt Knoten, die durch Linien, bekannt als Kanten, verbunden sind. Der Token bewegt sich zwischen diesen Knoten. Die spezifische Struktur des Graphen kann erheblichen Einfluss darauf haben, wie die Spieler entscheiden, zu bieten, und ihre Chancen auf den Sieg.
Die Rolle von gerichteten azyklischen Graphen
Gerichtete azyklische Graphen (DAGs) sind eine spezielle Art von Graphen, bei denen die Kanten eine Richtung haben und es keine Zyklen gibt. Das bedeutet, dass man nach dem Verlassen eines Knotens nicht zurückkehren kann. Spiele, die auf DAGs gespielt werden, sind einfacher zu analysieren, weil die Struktur des Graphen die Züge vorhersehbarer macht.
Verständnis von Schwellenbudgets
Bei der Untersuchung dieser Spiele wollen wir die Schwellenbudgets identifizieren, die nötig sind, damit die Spieler gewinnen. Einfach gesagt, berechnen wir, wie viel Geld ein Spieler in verschiedenen Szenarien benötigt. Dieser Aspekt ist entscheidend, um zu verstehen, wie das Spiel funktioniert und welche Strategien die Spieler möglicherweise verwenden.
Der Zusammenhang zwischen kontinuierlichem und diskretem Bieten
Bieten kann kontinuierlich sein, wo die Spieler jeden Betrag innerhalb ihres Budgets wählen können, oder diskret, wo die Gebote nur ganze Zahlen sein können. In diesem Artikel schauen wir uns die Höchstgebots-Bietspiele für arme Leute an, wo das Bieten diskret ist. Das bedeutet, die Spieler können nur ganze Einheiten bieten, was das Spiel nachvollziehbarer macht für reale Szenarien, wo Geld nicht bruchstückhaft ist.
Determinierbarkeit der Spiele
Determinierbarkeit bezieht sich auf die Idee, dass einer der Spieler von jeder Position im Spiel eine Gewinnstrategie hat. Eine wichtige Erkenntnis in unserer Studie ist, dass diese Bietspiele für arme Leute bestimmt sind, was bedeutet, dass von jeder Konfiguration ein Spieler eine Gewinnstrategie haben wird.
Die Komplexität von Bietspielen
Bietspiele können komplex sein aufgrund der vielen verschiedenen möglichen Züge, die die Spieler machen können. Die Kombinationen von Geboten, die Struktur des Graphen und die spezifischen Regeln schaffen eine reiche Umgebung für Strategien.
Näherung von Schwellenbudgets
Wir können Schwellenbudgets in verschiedenen Arten von Graphen finden, einschliesslich komplexerer Strukturen, die über DAGs hinausgehen. Mit Methoden aus kontinuierlichen Bietspielen können wir diese Budgets sogar in schwierigen Szenarien näherungsweise bestimmen.
Periodizität in Schwellenbudgets
Eine interessante Beobachtung in unserer Analyse ist, dass mit wachsenden Budgets die Schwellenbudgets periodisches Verhalten zeigen. Das bedeutet, dass Budgets mit der Zeit vorhersehbar werden, was es den Spielern ermöglicht, ihre Strategien besser zu planen.
Geschlossene Lösungen für spezifische Spiele
Wir haben geschlossene Lösungen identifiziert, die einfache Ausdrücke für die Schwellenbudgets in bestimmten Spieltypen wie Rennen und Tauziehen bieten. Diese Lösungen geben klare Richtlinien für die Spieler in verschiedenen Szenarien.
Praktische Anwendungen
Bietspiele und ihre verwandten Konzepte haben viele praktische Anwendungen, einschliesslich in Auktionen und Ressourcenverteilung. Zu verstehen, wie man diese Szenarien modellieren kann, kann zu besseren Entscheidungen in realen Situationen führen.
Fazit
Zusammenfassend haben wir das Konzept der Bietspiele für arme Leute untersucht, mit dem Fokus darauf, wie sie funktionieren, ihre Komplexitäten und wie man Gewinnstrategien bestimmt. Dieses Forschungsfeld hat viele Anwendungen und bietet Einblicke in wettbewerbliche Situationen in verschiedenen Bereichen. Unsere Ergebnisse können den Spielern helfen, bessere Strategien zu entwickeln und die Mechanik der Bietspiele zu verstehen.
Titel: Reachability Poorman Discrete-Bidding Games
Zusammenfassung: We consider {\em bidding games}, a class of two-player zero-sum {\em graph games}. The game proceeds as follows. Both players have bounded budgets. A token is placed on a vertex of a graph, in each turn the players simultaneously submit bids, and the higher bidder moves the token, where we break bidding ties in favor of Player 1. Player 1 wins the game iff the token visits a designated target vertex. We consider, for the first time, {\em poorman discrete-bidding} in which the granularity of the bids is restricted and the higher bid is paid to the bank. Previous work either did not impose granularity restrictions or considered {\em Richman} bidding (bids are paid to the opponent). While the latter mechanisms are technically more accessible, the former is more appealing from a practical standpoint. Our study focuses on {\em threshold budgets}, which is the necessary and sufficient initial budget required for Player 1 to ensure winning against a given Player 2 budget. We first show existence of thresholds. In DAGs, we show that threshold budgets can be approximated with error bounds by thresholds under continuous-bidding and that they exhibit a periodic behavior. We identify closed-form solutions in special cases. We implement and experiment with an algorithm to find threshold budgets.
Autoren: Guy Avni, Tobias Meggendorfer, Suman Sadhukhan, Josef Tkadlec, Đorđe Žikelić
Letzte Aktualisierung: 2023-07-27 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2307.15218
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2307.15218
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.