Optimierung der Dateneinpacking für sichere Mobilnetzwerke
Neue Methoden verbessern die Effizienz der sicheren Datenverarbeitung in mobilen Netzwerken.
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Inhaltsverzeichnis
In den letzten Jahren gab's einen immer grösser werdenden Bedarf an sicheren Methoden zur Verarbeitung sensibler Daten in mobilen Netzwerken. Effiziente Netzwerke wie MobileNetV2 und EfficientNet sind beliebt, weil sie hohe Genauigkeit bei weniger Ressourcen bieten. Aber wenn's um Privatsphäre geht, sind die aktuellen Methoden mit homomorpher Verschlüsselung und Zwei-Parteien-Berechnungsrahmen noch nicht für diese effizienten Netzwerke optimiert. Das bedeutet, sie können langsam und ineffizient sein, wenn es darum geht, private Aufgaben wie das Inferenzieren eines Modells durchzuführen.
Das Hauptproblem entsteht durch die Art und Weise, wie Daten für die Berechnung gepackt werden. Die aktuellen Packalgorithmen berücksichtigen oft nicht die besonderen Eigenschaften von Depthwise-Convolutions, die eine spezielle Art von Operation sind, die in diesen effizienten Netzwerken verwendet wird. Wenn Depthwise-Convolutions homomorph verarbeitet werden, führt das zu langsamen Inferenzzeiten, was für Echtzeitanwendungen nicht ideal ist.
Das Problem mit bestehenden Methoden
Die meisten bestehenden Methoden haben Schwierigkeiten, die Daten für Depthwise-Convolutions effizient zu packen. Diese Ineffizienz ergibt sich aus zwei Hauptbeschränkungen. Erstens können sie die Funktionsweise von Depthwise-Convolutions nicht nutzen. Oft wird zusätzliches Padding mit Nullen hinzugefügt, was zu einer niedrigeren Packdichte und höheren Aufwendungen in Berechnung und Kommunikation führt. Zweitens ignorieren diese Methoden in der Regel die Notwendigkeit einer ausgewogenen Kommunikation und konzentrieren sich nur auf den Eingangsbereich, was zu erheblichen Ineffizienzen führen kann.
Dieses Papier schlägt eine Lösung vor, um den Packalgorithmus für homomorphe Verschlüsselungsrahmen zu verbessern. Durch die Optimierung des Packens speziell für Depthwise-Convolutions und die Ansprechen der Kommunikationsprobleme können wir die Inferenz in diesen effizienten Netzwerken erheblich beschleunigen.
Vorgeschlagene Lösung
Die vorgeschlagene Lösung besteht aus zwei Haupttechniken. Zuerst führen wir einen nullbewussten gierigen Packalgorithmus ein, der priorisiert, wie wir die Daten packen, um die Effizienz zu maximieren. Dieser Algorithmus erkennt, dass die Reihenfolge der Berechnung das Endergebnis nicht beeinflusst. Er nutzt Nullkanäle über benachbarte Filter hinweg, wodurch der Bedarf an zusätzlichem Padding erheblich verringert wird.
Die zweite Technik ist eine kommunikationsbewusste Operator-Tiling-Strategie. Diese Methode betrachtet, wie Daten übertragen werden und balanciert die Kommunikationslast zwischen Eingaben und Ausgaben. Durch die Optimierung dieses Transfers können wir die Gesamtkosten für die Kommunikation erheblich senken, was ein wesentlicher Faktor für die Verzögerung des gesamten Prozesses ist.
Technischer Ansatz
Durch die Implementierung dieser beiden Haupttechniken wollen wir die Effizienz von sicheren Inferenzoperationen verbessern. Der nullbewusste gierige Packalgorithmus konzentriert sich darauf, die Reihenfolge der gepackten Filter umzustellen, um die Wiederverwendung von Nullkanälen zu maximieren. Zum Beispiel, wenn zwei benachbarte Filter Nullkanäle teilen, können wir zusätzliche Nullen vermeiden, was ein effizienteres Datenpacken ermöglicht.
Die kommunikationsbewusste Operator-Tiling-Strategie befasst sich mit dem Gleichgewicht im Datentransfer. Wenn Daten zwischen dem Server, der das Modell hält, und dem Client, der die Daten hält, hin und her geschickt werden, kann die Kommunikation unausgeglichen werden, was zu Verzögerungen führt. Indem wir sicherstellen, dass Eingangs- und Ausgangsübertragungen optimiert werden, können wir die Geschwindigkeit erheblich verbessern.
Vorteile der vorgeschlagenen Methode
Die neuen vorgeschlagenen Methoden zeigen signifikante Verbesserungen gegenüber bestehenden Rahmen. Sie reduzieren beispielsweise die Kommunikationsüberhead und halten gleichzeitig die Genauigkeit aufrecht. Die Experimente zeigen, dass der neue Packalgorithmus und die Kommunikationsstrategien zu besserer Leistung in Bezug auf Geschwindigkeit und Effizienz führen.
In Tests mit beliebten Datensätzen wie CIFAR-10 und Tiny Imagenet zeigte die vorgeschlagene Lösung reduzierte Latenz und Kommunikationskosten im Vergleich zu traditionellen Methoden. Das bedeutet, dass der neue Ansatz eine schnellere Verarbeitung sensibler Daten ermöglicht, ohne die Leistung zu opfern.
Praktische Auswirkungen
Diese Verbesserungen sind nicht nur theoretisch; sie haben praktische Anwendungen. Da Privatsphäre in mobilen Netzwerken immer wichtiger wird, besonders bei Aufgaben wie Gesichtsauthentifizierung, können diese optimierten Algorithmen in bestehende Systeme integriert werden. Das macht sie geeigneter für sensible Anwendungen, bei denen Datensicherheit das Wichtigste ist.
Insgesamt können diese Fortschritte die Einführung von sicherer Zwei-Parteien-Berechnung in Echtzeitanwendungen vorantreiben. Da immer mehr Menschen auf mobile Netzwerke für verschiedene Aufgaben angewiesen sind, ist es entscheidend, schnell und sicher mit sensiblen Daten umzugehen.
Zukünftige Richtungen
Obwohl diese Arbeit einige wichtige Ineffizienzen anspricht, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Künftige Forschungen können erkunden, wie diese Methoden weiter optimiert oder für andere Arten von Convolutions oder verschiedene Modelle angepasst werden können. Es gibt auch Potenzial, diese Methoden mit anderen Technologien zu integrieren, was ihre Effektivität erhöhen und noch grössere Sicherheit bieten könnte.
Zusammenfassend zeigen die neuen Ansätze zur Optimierung der homomorphen Verschlüsselung für effiziente Netzwerke spannende Möglichkeiten. Sie überwinden bestehende Herausforderungen und schaffen einen Weg für die praktische Anwendung sicherer Berechnungen in mobilen Netzwerken. Durch die Fokussierung auf Depthwise-Convolutions und Kommunikations-effizienz wird in diesem Bereich der Verarbeitung privater Daten dringenden Themen begegnet, was den Weg für mehr Privatsphäre und Effizienz in der Zukunft ebnet.
Titel: Falcon: Accelerating Homomorphically Encrypted Convolutions for Efficient Private Mobile Network Inference
Zusammenfassung: Efficient networks, e.g., MobileNetV2, EfficientNet, etc, achieves state-of-the-art (SOTA) accuracy with lightweight computation. However, existing homomorphic encryption (HE)-based two-party computation (2PC) frameworks are not optimized for these networks and suffer from a high inference overhead. We observe the inefficiency mainly comes from the packing algorithm, which ignores the computation characteristics and the communication bottleneck of homomorphically encrypted depthwise convolutions. Therefore, in this paper, we propose Falcon, an effective dense packing algorithm for HE-based 2PC frameworks. Falcon features a zero-aware greedy packing algorithm and a communication-aware operator tiling strategy to improve the packing density for depthwise convolutions. Compared to SOTA HE-based 2PC frameworks, e.g., CrypTFlow2, Iron and Cheetah, Falcon achieves more than 15.6x, 5.1x and 1.8x latency reduction, respectively, at operator level. Meanwhile, at network level, Falcon allows for 1.4% and 4.2% accuracy improvement over Cheetah on CIFAR-100 and TinyImagenet datasets with iso-communication, respecitvely.
Autoren: Tianshi Xu, Meng Li, Runsheng Wang, Ru Huang
Letzte Aktualisierung: 2023-08-25 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2308.13189
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2308.13189
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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