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Neues Framework verbessert Vorhersagen für seltene Schüler

CMVF hilft, Lernvorhersagen für Schüler mit weniger Übung zu verbessern.

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In den letzten Jahren sind Online-Plattformen richtig beliebt geworden, um Schülern beim Lernen zu helfen. Eine wichtige Aufgabe dieser Plattformen ist es, passende Aufgaben vorzuschlagen, an denen die Schüler arbeiten können. So können sie verhindern, dass Schüler Zeit mit Fragen verschwenden, die sie schon lösen können. Diese Aufgabe nennt sich Knowledge Tracing (KT) und zielt darauf ab, vorherzusagen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Schüler eine Frage richtig beantwortet, basierend auf seinen bisherigen Übungen.

KT hat viel Interesse geweckt, und es wurden verschiedene Modelle entwickelt, um die Vorhersagegenauigkeit zu verbessern. Die meisten dieser Modelle konzentrieren sich darauf, ihre Strukturen zu verbessern und verschiedene Merkmale zu nutzen, um ihre Leistung zu steigern. Ein gängiger Ansatz ist es, Eingabedaten zu nehmen, sie in eine andere Form zu bringen und dann Vorhersagen auf Basis dieser verarbeiteten Daten zu machen.

Die Herausforderung mit seltenen Schülern

Trotz der Fortschritte bei KT-Modellen bleibt eine grosse Herausforderung bestehen: Datenknappheit. Viele Schüler üben nicht oft, was bedeutet, dass diese seltenen Schüler möglicherweise nur begrenzte Daten haben, aus denen das Modell lernen kann. Dieser Mangel an Daten kann zu schlechten Vorhersagen führen und macht es dem Modell schwer, ihre einzigartigen Lernmuster zu verstehen. Infolgedessen könnten die Modelle zu stark auf die Daten von Schülern angewiesen sein, die häufig üben, was dazu führt, dass seltene Schüler falsch dargestellt werden.

Um dieses Problem anzugehen, wurden in der Vergangenheit einige Ansätze versucht. Zum Beispiel haben einige Modelle versucht, mehr Merkmale über die Schüler hinzuzufügen oder Techniken zu verwenden, um neue Daten zu generieren. Allerdings waren diese Methoden nicht ganz erfolgreich, um die Unsicherheit zu beheben, mit der seltene Schüler konfrontiert sind.

Ein neuer Ansatz: CMVF

Um die Herausforderungen durch seltene Schüler zu bewältigen, wurde ein neues Framework namens Cognition-Mode Aware Variational Representation Learning Framework (CMVF) vorgeschlagen. Dieses Framework bietet neue Methoden, um zu lernen, wie seltene Schüler denken und lernen, was letztendlich dazu beiträgt, die Vorhersagen der KT-Modelle zu verbessern.

CMVF führt ein probabilistisches Modell ein, um Verteilungen für jeden Schüler zu erstellen, anstatt sich nur auf einzelne Punktabschätzungen zu verlassen. Dieser Ansatz berücksichtigt die Unsicherheit, die mit begrenzten Daten einhergeht. Durch die Generierung einer Verteilung für jeden Schüler kann das Modell verstehen, dass Schüler mit ähnlichen Eigenschaften auch ähnliche Lernmuster haben könnten. Das ermöglicht dem Framework, robustere Darstellungen der Schüler zu lernen und hilft, die häufigen Fallstricke des Overfittings zu vermeiden, wo Modelle gut mit Trainingsdaten, aber schlecht mit neuen Daten abschneiden.

Verständnis der Kognitionsmodi

In CMVF wird das Konzept des "Kognitionsmodus" eingeführt, um zu erkennen, wie unterschiedliche Schüler lernen. Jeder Schüler hat bestimmte Lernmerkmale, die anhand seiner Übungshistorie erfasst werden können. Das Framework nutzt diese Kognitionsmodi, um den Lernprozess zu steuern und dem Modell zu erlauben, personalisierte Vorhersagen für jeden Schüler zu erstellen.

Um dies zu erreichen, integriert CMVF einen dynamischen Routing-Algorithmus. Dieser Algorithmus hilft dabei, verschiedene Kognitionsmodi effektiv zu identifizieren und darzustellen. Dadurch kann das Modell die Lernprozesse der Schüler differenzierter behandeln und die Nuancen ihrer Reaktionen auf verschiedene Fragen erfassen.

So funktioniert CMVF

CMVF arbeitet strukturiert. Zuerst verarbeitet es historische Übungssequenzen von Schülern, um ein besseres Verständnis ihrer Lernverhalten zu gewinnen. Das Framework erstellt eine probabilistische Darstellung jedes Schülers, die genauere Vorhersagen ermöglicht. Dieser Prozess umfasst zwei Hauptschritte: das Extrahieren der Kognitionsmodi und die Anwendung der variationalen Inferenz.

Extrahieren der Kognitionsmodi

Im ersten Schritt verwendet CMVF Dynamisches Routing, um Kognitionsmodi aus den Übungssequenzen der Schüler zu extrahieren. Diese Technik ermöglicht es dem Modell, die verschiedenen Weisen zu repräsentieren, in denen Schüler lernen und auf Fragen reagieren. Die verschiedenen Modi werden als Kapseln dargestellt, die mehrere Informationen enthalten. Der Algorithmus verfeinert iterativ die Informationen, die zwischen den Übungssequenzen des Schülers und den Kapseln geteilt werden, wodurch eine klarere Darstellung des Lernstils jedes Schülers entsteht.

Varianz-Inferenz

Der zweite Schritt umfasst die variationalen Inferenz, die es dem Modell ermöglicht, Verteilungen für jeden Schüler zu erstellen. Diese Technik hilft zu schätzen, wie unsicher das Modell über die Fähigkeit jedes Schülers basierend auf seiner Übungshistorie sein sollte. Durch die Verwendung von variationalen Inferenz kann CMVF die Unsicherheit seltener Schüler in seine Vorhersagen integrieren, was es einfacher macht, relevantere Empfehlungen zu geben.

Vorteile von CMVF

Das CMVF-Framework zeigt vielversprechende Ansätze zur Verbesserung des Knowledge Tracing in mehreren Bereichen:

  1. Bessere Darstellungen: Durch die Generierung von Verteilungen für Schüler anstelle von Einzelpunkten kann CMVF die Komplexität ihrer Lernprozesse besser erfassen.

  2. Personalisierte Vorhersagen: Die Nutzung von Kognitionsmodi ermöglicht massgeschneiderte Vorhersagen, die individuelle Lernstile berücksichtigen.

  3. Umgang mit Unsicherheit: CMVF modelliert Unsicherheit effektiv, insbesondere bei seltenen Schülern, die nicht genügend Übungsdaten haben.

  4. Kompatibilität: Dieses Framework kann in bestehende KT-Methoden integriert werden, was es zu einer anpassungsfähigen Wahl zur Verbesserung verschiedener Modelle macht.

Experimentelle Ergebnisse

Verschiedene Experimente wurden durchgeführt, um die Leistung von CMVF im Vergleich zu traditionellen KT-Modellen zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass CMVF die Vorhersagegenauigkeit erheblich verbessert, insbesondere für seltene Schüler. Wenn es mit verschiedenen KT-Modellen integriert wird, übertrifft CMVF konsequent bestehende Ansätze.

Fazit

Zusammenfassend bietet das Cognition-Mode Aware Variational Representation Learning Framework (CMVF) einen neuartigen Ansatz für das Knowledge Tracing, der die Herausforderungen seltener Schüler anspricht. Durch den Einsatz probabilistischer Modelle und das Extrahieren von Kognitionsmodi verbessert CMVF die Vorhersagen der Knowledge Tracing-Modelle und bietet ein nuancierteres Verständnis dafür, wie Schüler lernen. Dieses innovative Framework ebnet den Weg für effektivere personalisierte Lernerfahrungen und bessere Bildungsergebnisse für alle Schüler, unabhängig von ihrer Übungsfrequenz.

Originalquelle

Titel: Cognition-Mode Aware Variational Representation Learning Framework for Knowledge Tracing

Zusammenfassung: The Knowledge Tracing (KT) task plays a crucial role in personalized learning, and its purpose is to predict student responses based on their historical practice behavior sequence. However, the KT task suffers from data sparsity, which makes it challenging to learn robust representations for students with few practice records and increases the risk of model overfitting. Therefore, in this paper, we propose a Cognition-Mode Aware Variational Representation Learning Framework (CMVF) that can be directly applied to existing KT methods. Our framework uses a probabilistic model to generate a distribution for each student, accounting for uncertainty in those with limited practice records, and estimate the student's distribution via variational inference (VI). In addition, we also introduce a cognition-mode aware multinomial distribution as prior knowledge that constrains the posterior student distributions learning, so as to ensure that students with similar cognition modes have similar distributions, avoiding overwhelming personalization for students with few practice records. At last, extensive experimental results confirm that CMVF can effectively aid existing KT methods in learning more robust student representations. Our code is available at https://github.com/zmy-9/CMVF.

Autoren: Moyu Zhang, Xinning Zhu, Chunhong Zhang, Feng Pan, Wenchen Qian, Hui Zhao

Letzte Aktualisierung: 2023-09-03 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2309.01179

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2309.01179

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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