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Fortschritte bei Empfehlungen innerhalb des Warenkorbs

Erforscht den Neural Pattern Associator für schlauere Shopping-Vorschläge.

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Inhaltsverzeichnis

Innerhalb des Warenkorbs Empfehlungen beziehen sich darauf, den Kunden beim Einkaufen Artikel vorzuschlagen, insbesondere wenn sie bereits einige Produkte im Warenkorb haben. Ziel dieser Empfehlungen ist es, den Warenkorb mit Artikeln zu vervollständigen, die sinnvoll zusammenpassen. Obwohl recent Fortschritte die Empfehlungssysteme verbessert haben, ignorieren viele, wie Kunden im echten Leben einkaufen. Kunden haben oft unterschiedliche Ziele beim Einkaufen und wechseln manchmal zwischen diesen Zielen, was es schwierig macht, gute Empfehlungen zu geben.

Der Neuronale Musterassociator (NPA)

Um diese Komplexitäten zu bewältigen, haben Forscher ein Modell namens Neuronaler Musterassociator (NPA) entwickelt. Dieses Modell wurde entwickelt, um die verschiedenen Faktoren zu verstehen, die beim Einkaufen eine Rolle spielen, wie unterschiedliche Einkaufsziele und wie sich diese während einer Einkaufssession ändern können. NPA konzentriert sich darauf, Muster zu erkennen, bei denen die Kunden wahrscheinlich Artikel zusammen kaufen.

Das NPA-Modell lernt aus dem vergangenen Verhalten der Kunden, um Artikel vorzuschlagen, die zu diesen Mustern passen, sodass es sinnvolle Empfehlungen geben kann. Es macht dies, indem es gängige Einkaufsmuster in eine Form kodiert, die leicht abgerufen und verstanden werden kann. Das bedeutet, dass die Empfehlungen kohärent und relevant für den aktuellen Einkaufszusammenhang des Nutzers sein können.

Wie NPA funktioniert

Das NPA-Modell nutzt hauptsächlich eine Komponente namens Vektor quantisierte Aufmerksamkeit (VQA). Das ist ein entscheidender Teil des Systems, der hilft, Muster basierend auf den bereits im Warenkorb befindlichen Artikeln zu identifizieren. Das Modell schaut sich im Grunde an, was Kunden in der Vergangenheit gekauft haben und nutzt diese Informationen, um zusätzliche Artikel vorzuschlagen, die zum aktuellen Warenkorb passen.

Das Modell kann verschiedene Ebenen der Einkaufsabsicht bewältigen. Zum Beispiel könnte ein Kunde, der nach Babyprodukten sucht, auch an gesunden Frühstücksartikeln interessiert sein. Der NPA kann diese unterschiedlichen Interessen erkennen und Produkte vorschlagen, die in diese Kategorien passen.

Bewertung des NPA-Modells

Das NPA-Modell wurde an verschiedenen Datensätzen getestet, darunter Lebensmitteleinkäufe und Musik-Playlists. Die Ergebnisse zeigten, dass es viele bestehende Empfehlungssysteme übertraf. Die Fähigkeit des NPA, komplexe Kaufmuster und -absichten zu berücksichtigen, trug zu seinem Erfolg in diesen Bewertungen bei.

Die Bedeutung von Artikelassoziationen

Im Kern der Empfehlungen innerhalb des Warenkorbs steht die Idee der Artikelassoziationen. Das bedeutet zu verstehen, welche Artikel wahrscheinlich zusammen gekauft werden. Traditionelle Methoden basierten auf Regeln basierend auf vergangenen Käufen. Allerdings, mit der Zunahme der Produktvielfalt, wurden diese älteren Methoden weniger effektiv.

Maschinenlernen-Techniken haben es möglich gemacht, riesige Mengen an Einkaufsdaten zu analysieren und Muster zu finden, die zuvor schwer zu erkennen waren. Auf diese Weise können fortschrittlichere Modelle wie NPA Artikel basierend auf einem besseren Verständnis empfehlen, wie Artikel im Warenkorb des Kunden miteinander verbunden sind.

Komplexität des Nutzerverhaltens

Eine grosse Herausforderung bei Empfehlungssystemen ist die Komplexität, wie Nutzer beim Einkaufen agieren. Kunden haben oft mehrere Ziele beim Einkaufen. Zum Beispiel könnte jemand, der Lebensmittel einkauft, auch daran denken, eine Dinner-Party vorzubereiten und Geschenke für einen Freund zu besorgen.

Das Verständnis dieser sich überschneidenden Absichten ist entscheidend für effektive Empfehlungen. Das NPA-Modell wurde speziell entwickelt, um diese Komplexitäten zu berücksichtigen. Es erkennt, dass verschiedene Artikel unterschiedliche Absichten innerhalb einer Einkaufssession erfüllen können.

Nutzerabsichten adressieren

Mit dem NPA-Modell werden Nutzerabsichten nicht nur als ein einziges übergreifendes Ziel betrachtet. Stattdessen erkennt es, dass Absichten in Details variieren können. Zum Beispiel könnte ein Kunde während des Weihnachtsmarkts nach Artikeln suchen, die mit mehreren Ereignissen zu tun haben, wie Dinner-Vorbereitungen und Geschenken.

Das NPA-Modell kann diese verschiedenen Ebenen von Absichten erfassen, was es ihm ermöglicht, relevante Empfehlungen zu geben, die mit dem übereinstimmen, was der Kunde gerade braucht.

Der Prozess der Empfehlungsabgabe

Wenn ein Kunde einen Artikel zu seinem Warenkorb hinzufügt, untersucht das NPA-Modell den aktuellen Inhalt und identifiziert Muster. Das Modell nutzt diese Informationen, um Artikel vorzuschlagen, die in der Vergangenheit häufig zusammen gekauft wurden. Auf diese Weise fühlen sich die Empfehlungen massgeschneidert an, um den aktuellen Bedürfnissen des Nutzers gerecht zu werden.

Das Modell stützt sich auf Aufmerksamkeitsmechanismen, die es ihm ermöglichen, sich auf die relevantesten Muster in den Daten zu konzentrieren. Das hilft, klare und verständliche Empfehlungen abzugeben.

Leistungsbewertung

Die Leistung des NPA-Modells wurde umfassend gegen andere beliebte Empfehlungssysteme getestet. Über verschiedene Datensätze hinweg zeigte der NPA konstant bessere Ergebnisse und verbesserte die Qualität der Empfehlungen um 5% bis 25% im Vergleich zu anderen Algorithmen.

Das deutet darauf hin, dass der Ansatz des NPA zur Modellierung von Einkaufsabsichten und Artikelassoziationen in realen Anwendungen effektiv ist und den Kunden wertvolle Vorschläge bietet, die ihr Einkaufserlebnis verbessern.

Visualisierung von Nutzerabsichten

Das NPA-Modell erfasst Nutzerabsichten durch eine Methode, die visualisiert, wie verschiedene Artikel miteinander in Beziehung stehen. Das bedeutet, dass das Modell mit jedem neuen Artikel, der zum Warenkorb hinzugefügt wird, seine Empfehlungen basierend auf den Veränderungen in der Nutzerabsicht anpassen kann.

Wenn ein Kunde zum Beispiel Babynahrung in seinen Warenkorb legt, könnte das Modell einen Wechsel hin zu babybezogenen Produkten erkennen und entsprechende ergänzende Artikel vorschlagen. Diese Anpassungsfähigkeit ist eine der Hauptstärken des NPA-Designs.

Die Zukunft der Empfehlungen innerhalb des Warenkorbs

Während das Online-Shopping weiter wächst, wird auch der Bedarf an effektiven Empfehlungssystemen steigen. Der NPA und ähnliche Modelle repräsentieren einen bedeutenden Fortschritt darin, wie Empfehlungen auf einzelne Kunden zugeschnitten werden können.

Indem sie ein besseres Verständnis für die Komplexitäten des Einkaufsverhaltens und der Nutzerabsichten entwickeln, können diese Modelle zufriedenstellendere Einkaufserlebnisse bieten. Dies wiederum kann zu einer höheren Kundenbindung und steigenden Verkaufszahlen für Einzelhändler führen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Empfehlungen innerhalb des Warenkorbs ein wesentlicher Aspekt moderner Einkaufserlebnisse sind. Das NPA-Modell verbessert diesen Prozess erheblich, indem es die Komplexität der Nutzerabsichten und Artikelassoziationen versteht und modelliert. Während sich das Online-Shopping weiterentwickelt, werden Systeme wie NPA eine wichtige Rolle dabei spielen, den Kunden relevante und zeitnahe Empfehlungen zu bieten.

Der Weg zu intelligenten und reaktionsschnellen Empfehlungssystemen ist noch im Gange, aber Modelle wie NPA ebnen den Weg für eine bessere Zukunft im Einzelhandel und E-Commerce.

Originalquelle

Titel: Within-basket Recommendation via Neural Pattern Associator

Zusammenfassung: Within-basket recommendation (WBR) refers to the task of recommending items to the end of completing a non-empty shopping basket during a shopping session. While the latest innovations in this space demonstrate remarkable performance improvement on benchmark datasets, they often overlook the complexity of user behaviors in practice, such as 1) co-existence of multiple shopping intentions, 2) multi-granularity of such intentions, and 3) interleaving behavior (switching intentions) in a shopping session. This paper presents Neural Pattern Associator (NPA), a deep item-association-mining model that explicitly models the aforementioned factors. Specifically, inspired by vector quantization, the NPA model learns to encode common user intentions (or item-combination patterns) as quantized representations (a.k.a. codebook), which permits identification of users's shopping intentions via attention-driven lookup during the reasoning phase. This yields coherent and self-interpretable recommendations. We evaluated the proposed NPA model across multiple extensive datasets, encompassing the domains of grocery e-commerce (shopping basket completion) and music (playlist extension), where our quantitative evaluations show that the NPA model significantly outperforms a wide range of existing WBR solutions, reflecting the benefit of explicitly modeling complex user intentions.

Autoren: Kai Luo, Tianshu Shen, Lan Yao, Ga Wu, Aaron Liblong, Istvan Fehervari, Ruijian An, Jawad Ahmed, Harshit Mishra, Charu Pujari

Letzte Aktualisierung: 2024-03-14 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2401.16433

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2401.16433

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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