Messung der Komplexität in nicht-hermitischen Systemen
Dieser Artikel untersucht die Verbreitungs-Komplexität und die Many-Body-Lokalisierung in nicht-Hermiteschen Systemen.
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist Verbreitungs-Komplexität?
- Viele-Körper-Lokalisierung (MBL) und nicht-hermitesche Systeme
- Zeitumkehrsymmetrie
- Die Rolle der Unordnung
- Die Modelle, die wir nutzen
- Singularität und Verbreitung
- Thermofeld-Doppelzustände
- Beobachtung von Veränderungen
- Vergleich von Randbedingungen
- Fazit und zukünftige Richtungen
- Originalquelle
In der Physik haben wir es oft mit komplizierten Systemen und ihrem Verhalten zu tun, besonders wenn viele Teilchen miteinander interagieren. Ein Verhalten, das uns interessiert, nennt sich Viele-Körper-Lokalisierung (MBL). Das passiert, wenn Teilchen an bestimmten Orten festhängen wegen Unordnung, anstatt sich wie Marmelade auf einem Toast zu verteilen.
Es gibt zwei Arten, wie wir über diese Systeme nachdenken können: Hermitesch und nicht-Hermitesch. Hermitesch kannst du dir wie den gut erzogenen Vetter vorstellen, der immer die Regeln befolgt. Nicht-Hermitesch ist hingegen ein bisschen chaotischer und hält sich nicht immer an die gleichen Regeln. Das macht die Sache interessant, aber auch ein bisschen frustrierend – wie ein Versuch, eine Katze in die Badewanne zu bekommen.
In diesem Text werden wir erforschen, wie wir etwas namens "Verbreitungs-Komplexität" in nicht-hermiteschen Systemen messen können, besonders während der Übergangsphase der vielen-Körper-Lokalisierung.
Was ist Verbreitungs-Komplexität?
Verbreitungs-Komplexität ist ein schickes Wort, das beschreibt, wie kompliziert oder "verbreitet" ein Zustand werden kann, wenn Teilchen interagieren. Stell dir vor, du versuchst, ein Zimmer voller Spielzeug aufzuräumen: wenn alles verteilt ist, sieht es chaotisch aus. Aber wenn die Spielsachen ordentlich verstaut sind, wirkt der Raum organisiert. Verbreitungs-Komplexität hilft uns zu beurteilen, wie ordentlich oder unordentlich unser Teilchensystem ist.
Wie messen wir also diese Verbreitungs-Komplexität? Wir nutzen mathematische Werkzeuge, die uns helfen, das Verhalten dieser Systeme zu analysieren, und es stellt sich heraus, dass wir viel lernen können, wenn wir uns bestimmte Zahlen anschauen, die die Zustände unseres Systems repräsentieren.
Viele-Körper-Lokalisierung (MBL) und nicht-hermitesche Systeme
Jetzt kommen wir zum Kern der Sache. In Systemen, die viele-Körper-Lokalisierung zeigen, verhindert das Vorhandensein von Unordnung – wie wenn Möbel überall im Raum verteilt sind – dass die Teilchen sich frei bewegen können. Statt bei einer wilden Party zu feiern, wo sie ihre Freiheit geniessen, werden sie zu Gästen, die in einer Ecke festhängen und sich nicht mischen können.
Wenn wir uns nicht-hermitesche Modelle anschauen, sieht die Sache ein bisschen anders aus. Diese Systeme können Teilchen haben, die nicht nur herumhüpfen, sondern auch ihre "Energie" gewinnen oder verlieren (denk daran, dass sie ihre Energiegetränke auf einer Party verlieren).
Zeitumkehrsymmetrie
Wir haben auch ein Konzept namens Zeitumkehrsymmetrie (TRS). Es ist ein bisschen so, als könntest du einen Film zurückspulen und alles würde wieder so aussehen wie vorher. In Modellen mit TRS sieht alles ziemlich ähnlich aus, wenn wir das System rückwärts in der Zeit laufen lassen. In Systemen ohne TRS kann sich das Verhalten jedoch dramatisch ändern, als würde sich die Handlung eines Films mitten drin ändern.
Die Rolle der Unordnung
Unordnung in unseren Systemen wirkt wie eine missratene Gästeliste. Anstatt ordnungsgemässes Verhalten gibt es ein durcheinander, und das kann zu komplexen Übergängen führen, wenn wir anschauen, wie sich Zustände über die Zeit entwickeln. Wenn wir die Unordnung erhöhen, können wir Übergänge beobachten, die uns helfen, chaotisches Verhalten von geordneten Zuständen zu unterscheiden.
Die Modelle, die wir nutzen
Wir konzentrieren uns auf zwei Arten von Modellen, um diese Verhaltensweisen zu studieren.
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Das erste Modell ist ein ungeordnetes System, das es den Teilchen erlaubt, zu hüpfen, während es die Zeitumkehrsymmetrie respektiert. Es ist wie eine Party, auf der jeder sich bewegen kann, aber sich trotzdem grösstenteils an die Hausregeln hält.
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Das andere Modell fehlt diese Symmetrie, was bedeutet, dass die Unordnung ein bisschen mehr Chaos zulässt – wie bei einer Party, wo die Leute Getränke verschütten und sich gegenseitig anrempeln.
Singularität und Verbreitung
In unserer Untersuchung führen wir das Konzept der singulären Wertverbreitungs-Komplexität ein. Das ist ein Werkzeug, das uns hilft, die singulären Werte zu betrachten, die uns sagen, wie chaotisch die Dinge sind. Wenn wir einen deutlichen Gipfel in diesen Zahlen sehen, bedeutet das, dass unser System chaotisch ist und überall verteilt – wie eine Party, die gerade auf die Tanzfläche geht.
Wenn die Unordnung zunimmt, neigt dieser Gipfel dazu, kleiner zu werden oder zu verschwinden, was einen Übergangspunkt anzeigt, an dem Ordnung das Chaos ersetzt.
Thermofeld-Doppelzustände
Wir betrachten auch etwas, das thermofeld-doppelte (TFD) Zustände heisst, die idealisierte Darstellungen von Systemen im thermischen Gleichgewicht sind. Diese Zustände agieren wie unsere idealen Partygäste, die wissen, wie man die Dinge zusammenhält, und sie sind wichtig, um die Dynamik der Verbreitungs-Komplexität zu analysieren.
Beobachtung von Veränderungen
Durch unsere Analyse haben wir festgestellt, dass sich das Verhalten der Teilchen je nach Anfangsbedingungen und wie die Unordnung sie beeinflusst, ändert. Wenn wir mit einem schön angeordneten Zustand beginnen, wird die Dynamik anders sein, als wenn wir mit einer chaotischen Anordnung starten.
Stell es dir vor wie beim Jenga-Spiel. Wenn du mit einer stabilen Basis startest, ist es einfacher, weiterzuspielen, ohne dass etwas umkippt. Aber wenn alles von Anfang an wackelig ist, viel Glück, das zusammenzuhalten!
Vergleich von Randbedingungen
Als nächstes haben wir uns die Randbedingungen angeschaut, was an die Verhalten von Menschenmengen in offenen Räumen im Vergleich zu geschlossenen Räumen erinnert. Wenn wir unsere Modelle unter periodischen Randbedingungen (wie eine Party, bei der du durch eine Tür gehen und durch eine andere zurückkommen kannst) mit offenen Randbedingungen (wie eine Party, bei der die Gäste nur durch eine Tür rein oder raus können) vergleichen, sehen wir faszinierende Unterschiede im Verhalten.
In Systemen mit TRS bleibt die Dynamik auch unter verschiedenen Randbedingungen ziemlich organisiert, während die nicht-TRS-Modelle wilderes Verhalten zeigen, einzigartigen Herausforderungen und viele Überraschungen präsentieren.
Fazit und zukünftige Richtungen
Zusammenfassend stellen wir fest, dass das Messen der Verbreitungs-Komplexität in nicht-hermiteschen Systemen wichtige Einblicke in die Übergänge zwischen chaotischem und geordnetem Verhalten bietet. Es ist ein wichtiges Werkzeug, das uns hilft, zwischen verschiedenen Phasen in unseren Teilchensystemen zu unterscheiden.
Obwohl wir schon viel über diese Systeme herausgefunden haben, wissen wir, dass es noch mehr zu entdecken gibt. So wie jede Party ihre Überraschungen hat, hat auch die Welt der Physik unzählige Fragen, die darauf warten, beantwortet zu werden. Es gibt eine reiche Landschaft der Forschung vor uns!
Also, auch wenn wir noch nicht alle Antworten gefunden haben, sind wir gespannt darauf, neue Geheimnisse zu lüften und den komplexen Tanz der Teilchen in der wilden Welt der Quantenmechanik zu verstehen. Wenn wir ihnen nur beibringen könnten, ein bisschen besser zu feiern!
Titel: Spread Complexity in Non-Hermitian Many-Body Localization Transition
Zusammenfassung: We study the behavior of spread complexity in the context of non-Hermitian many-body localization Transition (MBLT). Our analysis has shown that the singular value spread complexity is capable of distinguishing the ergodic and many-body localization (MBL) phase from the presaturation peak height for the non-hermitian models having time-reversal symmetry (TRS) and without TRS. On the other hand, the saturation value of the thermofield double (TFD) state complexity can detect the real-complex transition of the eigenvalues on increasing disorder strength. From the saturation value, we also distinguish the model with TRS and without TRS. The charge density wave complexity shows lower saturation values in the MBL phase for the model with TRS. However, the model without TRS shows a completely different behavior, which is also captivated by our analysis. So, our investigation unravels the real-complex transition in the eigenvalues, the difference between the model having TRS and without TRS, and the effect of boundary conditions for the non-hermitian models having MBL transitions, from the Krylov spread complexity perspective.
Autoren: Maitri Ganguli
Letzte Aktualisierung: 2024-11-18 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.11347
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.11347
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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