Neue Entdeckungen bei der Planetenjagd mit Mikrolinsen
KMTNet hat während der Beobachtungsaison 2019 fünf Planeten durch Mikrolinsenentdeckung aufgedeckt.
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist Mikrolinsen?
- Das KMTNet-System
- Die Beobachtungsaison 2019
- Identifizierung von Planeten
- Statistische Analyse
- Lichtkurvenanalyse
- Arten von beobachteten Ereignissen
- Ereignisklassifizierungen
- Planeten-Eigenschaften
- Vergleich mit vergangenen Daten
- Die Rolle des AnomalyFinder
- Zukünftige Aussichten
- Gemeinschaftliche Anstrengungen
- Fazit
- Wie Mikrolinsen funktionieren
- Die Bedeutung des galaktischen Bulge
- Die Rolle der Technologie bei der Entdeckung
- Analyse der Lichtkurven
- Zusammenarbeit und Datenaustausch
- Die Zukunft der Planetenjagd
- Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
- Die Auswirkungen der Entdeckungen
- Fazit
- Mikrolinsen: Ein tieferer Einblick
- Die breiteren Auswirkungen der Planetenentdeckung
- Fazit
- Mikrolinsen weiter erkunden
- Blick in die Zukunft
- Eine Zusammenfassung der Ergebnisse
- Mikrolinsen und ihre Auswirkungen
- Eine Vision für die Zukunft
- Originalquelle
Auf der Suche nach Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems haben Wissenschaftler das Licht von fernen Sternen untersucht, um versteckte Planeten zu entdecken. Diese Technik nennt man Mikrolinsen. Wenn ein massives Objekt, wie ein Stern oder ein Planet, vor einem anderen Stern vorbeizieht, kann es das Licht des fernen Sterns ablenken und ihn heller erscheinen lassen. Dieser Ablenkungseffekt kann neue Planeten enthüllen.
Was ist Mikrolinsen?
Mikrolinsen tritt auf, wenn ein massives Objekt vor einem Stern vorbeizieht. Die Schwerkraft des Objekts zieht das Licht des Sterns an, wodurch der Stern heller und verzerrter aussieht. Dieser Effekt kann den Wissenschaftlern helfen, Planeten zu finden und zu studieren, die ansonsten zu schwach sind, um sie zu sehen.
Das KMTNet-System
Das KMTNet, oder Korea Microlensing Telescope Network, ist eine Gruppe von Teleskopen, die sich auf Mikrolinsenereignisse konzentrieren. Sie stehen in drei verschiedenen Ländern: Australien, Chile und Südafrika. Diese Teleskope arbeiten zusammen, um Sterne zu beobachten und Veränderungen in ihrer Helligkeit zu suchen.
Die Beobachtungsaison 2019
Im Jahr 2019 beobachteten die KMTNet-Teleskope ein bestimmtes Gebiet des Himmels, das als galaktischer Bulge bekannt ist. Dieses Gebiet ist reich an Sternen und ein erstklassiger Ort, um Mikrolinsenereignisse zu entdecken. Wissenschaftler haben während dieser Beobachtungsaison viele Ereignisse aufgezeichnet, die wertvolle Daten für das Studium versteckter Planeten lieferten.
Identifizierung von Planeten
Während der Beobachtungsaison 2019 wurden fünf Planeten identifiziert, zusammen mit zwei möglichen Planeten-Kandidaten. Diese Planeten wurden durch ein System namens AnomalyFinder entdeckt, das nach ungewöhnlichen Lichtmustern in den von den Teleskopen gesammelten Daten sucht.
Statistische Analyse
Forscher führten eine statistische Analyse der identifizierten Planeten durch, um ihre Eigenschaften zu bestimmen. Sie verglichen diese Daten mit früheren Ergebnissen aus dem Jahr 2018 und stellten fest, dass eine signifikante Anzahl von Planeten durch den AnomalyFinder entdeckt wurde, was dessen Effektivität unterstreicht.
Lichtkurvenanalyse
Das Licht von Sternen kann in einem Diagramm dargestellt werden, das als Lichtkurve bekannt ist. Dieses Diagramm zeigt, wie sich die Helligkeit eines Sterns über die Zeit verändert. Durch die Analyse der Lichtkurven von Mikrolinsenereignissen können Wissenschaftler auf die Anwesenheit von Planeten schliessen und ihre Eigenschaften berechnen.
Arten von beobachteten Ereignissen
Die KMTNet-Teleskope zeichneten verschiedene Arten von Mikrolinsenereignissen auf, einschliesslich solcher mit starken Signalen, die auf die Anwesenheit von Planeten hinweisen, und solchen, die weniger sicher waren. Einige Ereignisse führten beispielsweise zu klaren Nachweisen von Planeten, während andere mehrdeutig waren.
Ereignisklassifizierungen
Die beobachteten Ereignisse wurden in verschiedene Kategorien eingeteilt, basierend darauf, was sie enthüllten. Einige wurden als "planetarisch" klassifiziert, was auf eine hohe Zuversicht hinweist, dass ein Planet vorhanden war. Andere wurden als "mögliche Planeten" markiert, wenn die Beweise weniger sicher waren.
Planeten-Eigenschaften
Für die fünf bestätigten Planeten bestimmten die Forscher ihre Massenverhältnisse, schätzten Entfernungen und andere wichtige Eigenschaften. Diese Erkenntnisse tragen zu unserem Verständnis darüber bei, wie Planeten in unserer Galaxie entstehen und existieren.
Vergleich mit vergangenen Daten
Die Beobachtungen aus 2019 wurden mit Daten aus 2018 verglichen, um Konsistenz zu bewerten und Trends zu identifizieren. Die Forscher bemerkten, dass die Anzahl neuer Planeten, die 2019 gefunden wurden, signifikant war und die Ergebnisse des Vorjahres ergänzte.
Die Rolle des AnomalyFinder
Der AnomalyFinder spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Mikrolinsenereignissen. Er hilft, zwischen normalen Schwankungen der Sternehelligkeit und echten Signalen zu unterscheiden, die auf die Anwesenheit eines Planeten hindeuten. Dieses automatisierte System hat sich als effektiv erwiesen, um grosse Datensätze zu analysieren.
Zukünftige Aussichten
Das KMTNet plant, seine Bemühungen zur Entdeckung neuer Planeten fortzusetzen. Das Team zielt darauf ab, seine Techniken zu verfeinern und die Datensammlung zu verbessern, um in den kommenden Beobachtungsperioden mehr versteckte Welten zu entdecken.
Gemeinschaftliche Anstrengungen
Kollaborative Anstrengungen zwischen verschiedenen Forschungsteams aus verschiedenen Ländern haben wesentlich zum Erfolg des KMTNet beigetragen. Wissensaustausch und Teamarbeit sind in der astronomischen Forschung von entscheidender Bedeutung.
Fazit
Die fortlaufende Studie der Mikrolinsen und die Nutzung ausgeklügelter Teleskope wie KMTNet bringen uns näher zur Erkenntnis des Universums um uns herum. Die Entdeckungen, die 2019 gemacht wurden, markieren einen signifikanten Fortschritt in der Suche nach Exoplaneten und sind nur der Anfang einer grösseren, kontinuierlichen Erkundung der Sterne.
Wie Mikrolinsen funktionieren
Mikrolinsen ist ein faszinierender Prozess, der durch die Ablenkung von Licht verursacht wird, die durch massive Objekte entsteht. Wenn ein massiver Himmelskörper vor einem fernen Stern vorbeizieht, erzeugt er einen Linseneffekt, der das Licht dieses Sterns vergrössern kann, sodass er heller erscheint. Dieser Effekt ermöglicht es Astronomen, Planeten zu erkennen, die ansonsten zu schwach wären.
Die Bedeutung des galaktischen Bulge
Der galaktische Bulge, der sich im Zentrum unserer Milchstrasse befindet, ist vollgepackt mit Sternen und ein erstklassiger Standort für Mikrolinsenereignisse. Indem sie sich auf dieses Gebiet konzentrieren, maximieren die Wissenschaftler ihre Chancen, diese Ereignisse zu beobachten und neue Planeten zu entdecken. Die dichte Konzentration von Sternen bedeutet, dass hier viele Mikrolinsenereignisse stattfinden, was reichhaltige Daten für die Analyse liefert.
Die Rolle der Technologie bei der Entdeckung
Erweiterte Technologie und ausgeklügelte Algorithmen spielen eine wesentliche Rolle bei der Erkennung und Analyse von Mikrolinsenereignissen. Das KMTNet nutzt hochwertige Teleskope, die mit Kameras ausgestattet sind, um detaillierte Bilder des galaktischen Bulge aufzunehmen. Die gesammelten Daten werden dann mit Algorithmen wie AnomalyFinder verarbeitet, die helfen, potenzielle planetarische Ereignisse zu identifizieren.
Analyse der Lichtkurven
Lichtkurven sind unerlässliche Werkzeuge in der Astronomie. Sie ermöglichen es Wissenschaftlern, Veränderungen in der Helligkeit über die Zeit sichtbar zu machen, was die Anwesenheit eines Planeten anzeigen kann. Durch sorgfältige Analyse der Lichtkurven können Forscher die Eigenschaften der Planeten bestimmen, wie ihre Masse und Entfernung vom linsenden Stern.
Zusammenarbeit und Datenaustausch
Die Entdeckung neuer Planeten ist oft das Ergebnis der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern verschiedener Institutionen. Der Austausch von Daten und kombinierten Forschungsanstrengungen verbessert das Gesamtverständnis von Mikrolinsenereignissen und den Eigenschaften neu entdeckter Planeten. Dieser kollaborative Geist fördert Innovation und beschleunigt Entdeckungen auf diesem Gebiet.
Die Zukunft der Planetenjagd
Mit dem Fortschritt der Technologie wird die Fähigkeit, Mikrolinsenereignisse zu erkennen und zu analysieren, weiterhin zunehmen. Zukünftige Beobachtungsperioden werden wahrscheinlich noch mehr Entdeckungen hervorbringen und unser Wissen über Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems erweitern. Die Forscher bleiben entschlossen, diese Entdeckungen zu verfolgen und die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
- Identifizierung von Planeten: Fünf Planeten und zwei mögliche Kandidaten wurden während der Beobachtungszeit 2019 entdeckt.
- Statistische Analyse: Die Daten aus 2019 wurden mit Daten aus 2018 verglichen, was Konsistenz zeigte und Trends in der Planetenentdeckung offenbarte.
- Lichtkurvenanalyse: Detaillierte Lichtkurven wurden analysiert, um die Anwesenheit und Eigenschaften von Planeten abzuleiten.
- Rolle des AnomalyFinder: Dieses automatisierte System identifizierte effektiv Mikrolinsenereignisse und trug zur erfolgreichen Entdeckung neuer Planeten bei.
- Zukünftige Bemühungen: Das KMTNet wird weiterhin den galaktischen Bulge erkunden und seine Methoden verfeinern, um die Wahrscheinlichkeit neuer Entdeckungen zu erhöhen.
Die Auswirkungen der Entdeckungen
Die Suche nach Exoplaneten hat bedeutende Auswirkungen auf unser Verständnis des Universums. Jede neue Entdeckung hilft, das Puzzle darüber, wie Planeten entstehen und welche Bedingungen das Leben ausserhalb unseres Sonnensystems ermöglichen könnten, zusammenzusetzen. Die Erkenntnisse aus Mikrolinsenereignissen tragen zur breiteren Suche nach Wissen über das Universum bei.
Fazit
Die laufenden Untersuchungen von Mikrolinsenereignissen eröffnen neue Wege, um die Komplexität des Universums zu verstehen. Während die Wissenschaftler weiterhin das Kosmos erkunden, bringt uns jede Entdeckung näher daran, die Geheimnisse unserer Galaxie und darüber hinaus zu entschlüsseln. Die während der Beobachtungszeit 2019 geleistete Arbeit ist nur ein Beispiel für die aufregenden Möglichkeiten, die auf uns warten, während wir mehr über die Sterne und die Planeten, die sie umkreisen, lernen.
Mikrolinsen: Ein tieferer Einblick
Mikrolinsen ist nicht nur eine Methode, um Planeten zu finden; es ist ein kraftvolles Werkzeug, das verschiedene Aspekte des Universums aufdeckt. Zu verstehen, wie es funktioniert, erfordert die Untersuchung der Eigenschaften von Licht, Schwerkraft und ihre Wechselwirkungen über grosse Entfernungen hinweg.
Die Wissenschaft hinter Mikrolinsen
Mikrolinsen basiert auf den Prinzipien der Gravitationslinsen, bei denen Licht von einem fernen Objekt um ein massives Objekt abgelenkt wird. Wenn ein Stern vor einem anderen Stern vorbeizieht, kann seine Schwerkraft das Licht des Hintergrundsterns vergrössern. Diese Vergrösserung kann neue Planeten enthüllen, die den Vordergrundstern umkreisen.
Beobachtungstechniken
Das KMTNet verwendet mehrere Beobachtungstechniken, um seine Mikrolinsenstudien zu verbessern. Durch das Sammeln von Daten von mehreren Teleskopen und den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen können Forscher subtile Veränderungen in der Helligkeit erkennen, die auf die Anwesenheit eines Planeten hindeuten würden. Dieser vielschichtige Ansatz ermöglicht eine genauere Analyse der gesammelten Daten.
Herausforderungen im Feld
Die Suche nach Exoplaneten durch Mikrolinsen bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Nicht alle Mikrolinsenereignisse werden einen Planeten offenbaren, da einige einfach Schwankungen aufgrund von Hintergrundsternen sein können. Es kann schwierig sein, zwischen echten planetarischen Ereignissen und Rauschen in den Daten zu unterscheiden, was eine sorgfältige Analyse und manchmal sogar die Expertise menschlicher Astronomen erfordert.
Bedeutung von Folgebbeobachtungen
Sobald ein potenzieller Planet erkannt wird, sind Folgebbeobachtungen entscheidend. Diese zusätzlichen Beobachtungen können helfen, die Erkenntnisse zu bestätigen und genauere Messungen der Eigenschaften des Planeten zu liefern. Dies hilft den Wissenschaftlern weiter, ihre Modelle zu verfeinern und die Dynamik des planetarischen Systems zu verstehen.
Die breiteren Auswirkungen der Planetenentdeckung
Die Entdeckung neuer Planeten ist mehr als nur ein wissenschaftliches Unterfangen; sie hat weitreichende Auswirkungen auf unser Verständnis des Universums. Jeder gefundene Planet hilft Wissenschaftlern, grundlegende Fragen über die Entstehung planetarischer Systeme, das Potenzial für Leben jenseits der Erde und die Komplexität der Astrophysik zu beantworten.
Fazit
Die Reise, die Geheimnisse des Universums durch Mikrolinsen zu enthüllen, ist geprägt von Neugier, Hingabe und technologischer Innovation. Während Astronomen weiterhin Daten analysieren und ihre Techniken verfeinern, bleibt das Potenzial für neue Entdeckungen hoch. Jeder neu gefundene Planet erweitert unser Verständnis darüber, wie das Universum funktioniert und inspiriert zukünftige Generationen, zu den Sternen zu schauen und über ihren Platz im Universum nachzudenken.
Mikrolinsen weiter erkunden
Mikrolinsen ist ein spannendes Studienfeld, das theoretisches Wissen mit praktischen Beobachtungen kombiniert. Durch die kontinuierliche Verfeinerung von Techniken und den Einsatz neuer Technologien arbeiten Forscher daran, unser Verständnis von fernen Planeten zu verbessern.
Techniken und Innovationen
Moderne Teleskope, die mit fortschrittlichen Kameras ausgestattet sind, können Licht auf Weisen erfassen, die zuvor unvorstellbar waren. Innovationen in der Datenverarbeitung und -analyse ermöglichen es Wissenschaftlern, grosse Mengen an Informationen zu durchforsten und die schwächsten Anzeichen neuer Planeten unter der Vielzahl von Sternen zu suchen.
Die Rolle der Gemeinschaft und Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern weltweit fördert ein Umfeld des Wissensaustauschs und der Ressourcen. Durch das Bündeln von Daten und Fachwissen können Forschungsteams komplexe Phänomene wie Mikrolinsen besser verstehen, was zu fundierteren Schlussfolgerungen und Entdeckungen führt.
Öffentliches Engagement
Das öffentliche Interesse an Exoplaneten ist erheblich gewachsen. Bemühungen, die Öffentlichkeit durch Outreach-Programme, Bildungsinhalte und interaktive Erfahrungen einzubeziehen, können zukünftige Wissenschaftler inspirieren und ein breiteres Verständnis des Universums fördern.
Blick in die Zukunft
Die Suche nach Exoplaneten durch Mikrolinsen ist ein lebendiges und sich entwickelndes Feld. Mit fortschreitender Technologie und neuen Methoden werden Wissenschaftler optimistisch bleiben, was die zukünftige Entdeckung angeht. Jede Beobachtung bringt neue Herausforderungen, bietet jedoch auch Chancen für bedeutende Durchbrüche.
Fazit
Die Studie von Mikrolinsen erweitert nicht nur unser Wissen über das Universum, sondern vertieft auch unsere Wertschätzung für die komplexen Interaktionen, die die Himmelskörper regieren. Durch das Aufdecken neuer Planeten kommen wir einem tieferen Verständnis dafür näher, wo wir im Universum stehen und entzünden die Vorstellungskraft zukünftiger Generationen.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse
Während der umfassenden Analyse von Mikrolinsenereignissen identifizierten Forscher insgesamt fünf Planeten und zwei mögliche Kandidaten. Jede dieser Entdeckungen trägt massgeblich zur laufenden Erforschung des Universums bei.
Zusammenfassung der planetarischen Entdeckungen
- Ereigniszählung: Fünf bestätigte Planeten und zwei mögliche Kandidaten aus der Beobachtungszeit 2019.
- Statistische Konsistenz: Daten aus 2019 zeigten Konsistenz mit den Ergebnissen aus 2018.
- Lichtkurvenanalyse: Detaillierte Untersuchung der Lichtkurven führte zu Erkenntnissen über die Eigenschaften der entdeckten Planeten.
- Rolle des AnomalyFinder: Das automatisierte System war effektiv bei der Identifizierung wertvoller Mikrolinsenereignisse.
- Zukunftspläne: Das KMTNet strebt an, seine Bemühungen zur Entdeckung neuer Planeten mit verbesserten Techniken zu erweitern.
Gemeinschaftliche Beiträge
Die kollaborative Natur der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterstützt den Fortschritt von Forschung und Entdeckung. Durch den Austausch von Daten und Erkenntnissen können Forscher zu einem umfassenderen Verständnis von Exoplaneten und den Methoden, die zu ihrem Auffinden verwendet werden, beitragen.
Öffentliches Engagement
Bemühungen, das öffentliche Interesse an Astronomie und Exoplanetenforschung zu steigern, helfen, eine neue Generation von Wissenschaftlern und Enthusiasten zu fördern. Durch das Teilen von Entdeckungen und den Wundern des Kosmos kann die wissenschaftliche Gemeinschaft Neugier wecken und zukünftige Erkundungen inspirieren.
Fazit
Die fortlaufenden Bemühungen, Mikrolinsenereignisse zu studieren, bringen uns dem Entdecken der Geheimnisse des Universums immer näher. Jeder entdeckte Planet erweitert unser Verständnis von Sonnensystemen ausserhalb unseres eigenen und bietet einen Einblick in das komplexe Gefüge des Kosmos. Während die Forschung fortschreitet, können wir uns auf viele aufregende Entdeckungen im Bereich der Astronomie freuen.
Mikrolinsen und ihre Auswirkungen
Mikrolinsen ist eine leistungsstarke Methode zur Entdeckung entfernter Planeten und zum Verständnis ihrer Eigenschaften. Diese Technik hilft nicht nur bei der Suche nach neuen Welten, sondern beleuchtet auch die Prozesse, die an der Entwicklung von Sternen und Planeten beteiligt sind.
Die Mechanismen verstehen
Die Mechanik der Mikrolinsen beinhaltet den gravitativen Einfluss massiver Objekte auf Licht. Wenn ein massiver Stern oder Planet vor einem weiter entfernten Stern vorbeigeht, verzerrt und vergrössert er das Licht dieses Sterns. Dieses natürliche Phänomen dient als kosmische Linse, die unsere Fähigkeit erhöht, Planeten zu erkennen.
Innovation durch Technologie
Mit dem Fortschritt der Technologie sind Teleskope sensibler und ausgeklügelter geworden. Das KMTNet nutzt hochmoderne Ausrüstung und Algorithmen zur Analyse von Lichtdaten und zur Identifizierung potenzieller planetarischer Ereignisse. Dieser technologische Vorteil verbessert erheblich die Effizienz und Effektivität der Planetenentdeckung.
Zusammenarbeit ist der Schlüssel
Wissenschaftliche Forschung gedeiht durch Zusammenarbeit. Das Zusammenlegen von Ressourcen und Wissen zwischen verschiedenen Forschungsteams führt zu robusteren Ergebnissen und eröffnet neue Erkenntnisse über das Universum. Durch gemeinsames Arbeiten können Wissenschaftler die Komplexität von Mikrolinsen angehen und die Geheimnisse von Exoplaneten entschlüsseln.
Die Bedeutung von Folgestudien
Nachdem ein potenzieller Planet durch Mikrolinsen identifiziert wurde, sind Folgestudien entscheidend. Diese zusätzlichen Beobachtungen ermöglichen es den Forschern, die Entdeckungen zu bestätigen und mehr Daten über die Eigenschaften der neu gefundenen Planeten zu sammeln, was zu einem tieferen Verständnis ihrer Natur und ihres Verhaltens beiträgt.
Eine Vision für die Zukunft
Da sich die Technologie weiter verbessert, besteht ein grosses Potenzial für neue Entdeckungen in der Mikrolinsenforschung. Forscher setzen sich dafür ein, ihre Bemühungen zu erweitern und ihre Techniken zu verfeinern, um die kosmische Landschaft nach versteckten Planeten weiter zu erkunden.
Die nächste Generation stärken
Die Förderung junger Talente im Bereich der Astronomie ist entscheidend für zukünftige Erkundungen. Durch die Verbreitung von Entdeckungen und die Wunder des Kosmos können wir eine leidenschaftliche und neugierige nächste Generation von Wissenschaftlern inspirieren.
Fazit
Die Erforschung von Mikrolinsen und ihre Rolle bei der Entdeckung von Exoplaneten eröffnet einen Blick auf die dynamische Natur unseres Universums. Jede neue Entdeckung trägt zu unserem Verständnis darüber bei, wie das Kosmos funktioniert, und inspiriert zukünftige Generationen dazu, zu den Sternen zu blicken und ihren Platz im Universum zu hinterfragen.
Titel: Systematic KMTNet Planetary Anomaly Search. VIII. Complete Sample of 2019 Subprime Field Planets
Zusammenfassung: We complete the publication of all microlensing planets (and ``possible planets'') identified by the uniform approach of the KMT AnomalyFinder system in the 21 KMT subprime fields during the 2019 observing season, namely KMT-2019-BLG-0298, KMT-2019-BLG-1216, KMT-2019-BLG-2783, OGLE-2019-BLG-0249, and OGLE-2019-BLG-0679 (planets), as well as OGLE-2019-BLG-0344, and KMT-2019-BLG-0304 (possible planets). The five planets have mean log mass-ratio measurements of $(-2.6,-3.6,-2.5,-2.2,-2.3)$, median mass estimates of $(1.81,0.094,1.16,7.12,3.34)\, M_{\rm Jup}$, and median distance estimates of $(6.7,2.7,5.9,6.4,5.6)\, {\rm kpc}$, respectively. The main scientific interest of these planets is that they complete the AnomalyFinder sample for 2019, which has a total of 25 planets that are likely to enter the statistical sample. We find statistical consistency with the previously published 33 planets from the 2018 AnomalyFinder analysis according to an ensemble of five tests. Of the 58 planets from 2018-2019, 23 were newly discovered by AnomalyFinder. Within statistical precision, half of all the planets have caustic crossings while half do not (as predicted by Zhu et al. 2014), an equal number of detected planets result from major-image and minor-image light-curve perturbations, and an equal number come from KMT prime fields versus subprime fields.
Autoren: Youn Kil Jung, Weicheng Zang, Hanyue Wang, Cheongho Han, Andrew Gould, Andrzej Udalski, Michael D. Albrow, Sun-Ju Chung, Kyu-Ha Hwang, Yoon-Hyun Ryu, In-Gu Shin, Yossi Shvartzvald, Hongjing Yang, Jennifer C. Yee, Sang-Mok Cha, Dong-Jin Kim, Seung-Lee Kim, Chung-Uk Lee, Dong-Joo Lee, Yongseok Lee, Byeong-Gon Park, Richard W. Pogge, Przemek Mróz, Michał K. Szymański, Jan Skowron, Radek Poleski, Igor Soszyński, Paweł Pietrukowicz, Szymon Kozłowski, Krzysztof Ulaczyk, Krzysztof A. Rybicki, Patryk Iwanek, Marcin Wrona, Grant Christie, Jonathan Green, Steve Hennerley, Andrew Marmont, Shude Mao, Dan Maoz, Jennie McCormick, Tim Natusch, Matthew T. Penny, Ian Porritt, Wei Zhu
Letzte Aktualisierung: 2023-02-27 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2302.13544
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2302.13544
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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