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# Gesundheitswissenschaften# Forschung in der Primärversorgung

Bewertung der Auswirkungen von Forschung in der Primärversorgung

Ein Blick darauf, wie die Forschung im Bereich der Primärversorgung die Gesundheits Ergebnisse weltweit beeinflusst.

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Einblicke in dieEinblicke in dieForschungsarbeit derPrimärversorgungStudien zur Primärversorgung bewerten.Die Wirksamkeit und den Einfluss von
Inhaltsverzeichnis

Die Primärversorgung ist ein wichtiger Teil der Gesundheitssysteme weltweit. Sie konzentriert sich darauf, Patienten gesund zu halten, indem sie verschiedene Gesundheitsdienste anbietet, die Prävention, Behandlung und Unterstützung umfassen. Forscher in der Primärversorgung sind eager, Informationen über ihre Arbeit zu sammeln, um sicherzustellen, dass die beste Wissenschaft in der Praxis angewendet wird. Sie wollen wissen, wie effektiv ihre Forschung ist und welchen Einfluss sie auf die Gesundheitsergebnisse hat.

Allerdings kann es knifflig sein, die Ergebnisse und Effekte von Forschung zu messen. Das erfordert normalerweise spezielle Fähigkeiten und kann viel Zeit und Geld kosten. Um Forschung effektiv zu bewerten, kann eine Mischung aus Zahlen (quantitativen Daten) und persönlichen Berichten (qualitativen Daten) ein klareres Bild liefern. Zum Beispiel können Umfragen und Interviews mit Beteiligten wertvolle Einblicke neben den numerischen Daten hinzufügen.

Kürzlich wurden einige Methoden entwickelt, die Technologie nutzen, um Forschungsdaten zu analysieren. Diese computergestützten Tools ermöglichen es Forschern, umfangreiche Daten effizient zu betrachten. Sie können verschiedene Datentypen kombinieren, wie Publikationsunterlagen und Engagement in sozialen Medien, um die Forschungsergebnisse besser zu verstehen. Das Ziel ist es, Programme der Primärversorgungsforschung zu bewerten und Trends zu identifizieren.

Warum ist die Primärversorgung wichtig?

Die Primärversorgung spielt eine bedeutende Rolle im Gesundheitswesen auf der ganzen Welt. Sie soll die Gesundheit der Patienten durch eine Reihe von Dienstleistungen verbessern, die nicht nur behandeln, sondern auch die Gesundheit fördern und Krankheiten vorbeugen. Diese Art der Versorgung untersucht biologische, Verhaltens- und soziale Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen. Durch Forschung kann die Primärversorgung evidenzbasierte Praktiken entwickeln, sodass die beste verfügbare Wissenschaft in den Gesundheitseinrichtungen angewendet wird.

Sowohl Forscher als auch Institutionen, die sich mit Primärversorgung beschäftigen, wollen verstehen, worauf sich ihre Forschung konzentriert. Auf individueller Ebene können die Details den Forschern helfen, geeignete Aktivitäten zu wählen. Auf breiterer Ebene kann es Entscheidungen über Finanzierung und operative Strategien leiten.

Daten zur Forschungszusammenstellung

Um die Primärversorgungsforschung zu bewerten, hat eine Gruppe von Forschern Daten aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie schauten sich eine Auswahl der besten Primärversorgungsforschungsinstitutionen an und konzentrierten sich auf Forscher, die in sechs Jahren wissenschaftliche Artikel veröffentlicht hatten. Mithilfe von Datenbanken, die Publikationen verfolgen, schufen sie ein umfassendes Bild der Aktivitäten in der Primärversorgungsforschung.

Die Daten wurden aus zwei Hauptquellen gesammelt: einer bekannten Forschungsdatenbank und Social-Media-Metriken. Diese Quellen helfen dabei, herauszufinden, wie viele Artikel veröffentlicht wurden, wie oft sie zitiert werden und wie sie auf Plattformen wie Twitter und Wikipedia diskutiert oder geteilt werden.

Analyse der Forschungsergebnisse

In der Analyse wurden die Daten kategorisiert, um Einblicke in die Forschungsergebnisse und -auswirkungen zu geben. Die Forscher verfolgten die Anzahl der Publikationen und Zitationen. Ausserdem schauten sie sich Metriken aus sozialen Medien an, um die breitere Auswirkung der Forschung zu erfassen. Das Ziel war es, einen detaillierten Überblick darüber zu präsentieren, wie die Primärversorgungsforschung sowohl akademisch als auch gesellschaftlich wahrgenommen wird.

Eine gute Anzahl von Artikeln, die von Forschern der Primärversorgung veröffentlicht wurden, wurde umfassend zitiert, was auf ihre Relevanz und Bedeutung hinweist. Das Engagement in sozialen Medien zeigte, dass diese Artikel nicht nur von Kollegen gelesen, sondern auch mit der Öffentlichkeit geteilt wurden, was ihre Bedeutung unterstreicht.

Zusammenarbeit in der Forschung

Die Zusammenarbeit unter Forschern ist entscheidend in der Primärversorgungsforschung. Viele Forscher arbeiten über Institutionen und Länder hinweg zusammen, was zu einem reichen Netzwerk von Co-Autoren führt. Die Studie fand heraus, dass die Kooperationen lokal, national oder international sein können, was die Vernetztheit der Primärversorgungsforschung zeigt.

Diese Kooperationen zu visualisieren, hilft zu verstehen, wie Forscher interagieren und Wissen teilen. Durch die Analyse von Co-Autorschaften können Forscher sehen, wer die Hauptbeiträger sind und wie sie in die grössere Primärversorgungsforschungsgemeinschaft passen.

Thematische Fokussierung der Forschung

Die Analyse von Schlüsselwörtern und Themen aus veröffentlichten Artikeln ermöglicht es Forschern, die Hauptthemen in der Primärversorgung zu identifizieren. Das hilft zu verstehen, welche Bereiche untersucht werden und wo es möglicherweise Forschungslücken gibt. Einige häufige Themen sind psychische Gesundheit, Krankheitsprävention, medizinische Ausbildung und Qualitätsverbesserung.

Die Forscher verwendeten statistische Techniken, um zu analysieren, wie sich diese Themen im Laufe der Zeit ändern und ob neue Themen aufgetaucht sind. Besonders die COVID-19-Pandemie lenkte die Aufmerksamkeit auf Themen, die mit Infektionskrankheiten und öffentlicher Gesundheit zu tun haben, und zeigte die Anpassungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit der Primärversorgungsforschung.

Stärke und Einfluss der Forschung

Die Gesamtergebnisse zeigen, dass die Primärversorgungsforschung wächst und immer einflussreicher wird. Die Daten zeigten einen Anstieg sowohl der Forschungsergebnisse als auch des sozialen Engagements über die Jahre. Das deutet auf eine Stärkung des Forschungsfeldes in der Primärversorgung und dessen Bedeutung im Gesundheitssektor hin.

Sowohl akademische Zitationen als auch Erwähnungen in sozialen Medien betonen den signifikanten sozialen und akademischen Einfluss der Primärversorgungsforschung. Forscher tragen nicht nur zur wissenschaftlichen Kenntnis bei, sondern engagieren sich auch mit einem breiteren Publikum.

Herausforderungen und Einschränkungen

Obwohl die Studie wertvolle Einblicke bot, gibt es einige Einschränkungen zu beachten. Die Forschung untersuchte eine spezifische Gruppe von Primärversorgungsinstitutionen. Das bedeutet, dass es möglicherweise andere Forscher und Institutionen gibt, die nicht einbezogen wurden, was die Ergebnisse einschränken könnte. Verschiedene Methoden, wie ein „Top-Down“-Ansatz anstelle eines „Bottom-Up“-Ansatzes, könnten zu anderen Schlussfolgerungen führen.

Ein weiterer Punkt ist die Abhängigkeit von bestimmten Datenbanken zur Datensammlung. Andere Quellen könnten unterschiedliche Einblicke in Forschungsergebnisse oder -auswirkungen bieten. Da sich das Forschungsfeld weiterentwickelt, werden neue Metriken und Datenquellen weiterhin auftauchen, was die Notwendigkeit einer fortlaufenden Evaluierung, wie Forschung bewertet wird, unterstreicht.

Fazit

Die Erforschung der Primärversorgungsforschung zeigt, wie wichtig es ist, Daten mit praktischen Einblicken zu verbinden. Durch den Einsatz computergestützter Methoden können Forscher die Landschaft der Primärversorgung besser charakterisieren. Dieser Ansatz kombiniert verschiedene Metriken, um einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse und deren gesellschaftlichen Einfluss zu bieten.

Die Ergebnisse ebnen den Weg für zukünftige Arbeiten, um die Primärversorgungsforschung weiter zu untersuchen. Mit dem technischen Fortschritt wird das Potenzial für tiefere Einblicke und bessere Bewertungen wachsen. Zu verstehen, wie die Primärversorgungsforschung zur Qualität und zu den Ergebnissen im Gesundheitswesen beiträgt, bleibt ein wichtiges Forschungsgebiet.

Originalquelle

Titel: Computational Methods for Characterizing Research Outputs, Collaborative Networks and Thematic Concentration: a Case Study in Primary Care Research Evaluation

Zusammenfassung: AO_SCPLOWBSTRACTC_SCPLOWO_ST_ABSObjectiveC_ST_ABSResearch impact is difficult to measure, evaluate and report. This study aims to demonstrate how computational scientometric methods, including bibliometric, network analytic, and thematic summary measures can efficiently characterize complex scientific disciplines, such as primary care research. MethodsWe used a retrospective cohort design. The study included N=17 international academic primary care research departments. A scientometric database was curated using a bottom-up methodology, which included peer-reviewed research articles/reviews, and associated meta-data, published between 01/01/2017 and 31/12/2022. Publication-level bibliometric information was queried from the Scopus application programming interface (API). The Altmetrics API was used to extract publication-level indicators of social engagement. Network analytic visualizations and statistics characterized research collaboration. Topic models and keyword mining characterized the main thematic areas of primary care research. At an author-level, we investigated correlations between bibliometric, altmetric, network analytic and topical summary measures. ResultsOur analysis included N=591 primary care researchers (from 17 institutions) who produced 13,047 unique peer-reviewed articles over the study timeframe. These 13,047 research articles were published in 2,237 unique journal titles; cited 231,121 times; and received broad social uptake (605,349 Twitter tweets, 36,982 mainstream media mentions, 884 Wikipedia references, and 1,127 policy document citations). The 591 researchers collaborated with 35,585 unique co-authors resulting in 20,808,886 pair-wise collaborations. The median number of authors per publication was 7 (IQR: 4-10; min=1; max=3,391). Frequently occurring keywords/n-grams and latent topical vectors, highlighted the diversity of primary care research. Clinical research themes included: physical/mental health conditions, disease prevention and screening, issues in primary/obstetric/emergency/palliative-care, and public health. Methodological research themes included: research synthesis/appraisal, statistical/epidemiological inference, study design, qualitative research, mixed methods, health economics, medical education, and quality improvement. Many themes were stable over the study timeframe. COVID-19 emerged as an important research theme from 2020 through 2022. Topic vectors encoding clinical medicine were positively correlated with bibliometric, altmetric and network centrality measures, whereas, vectors encoding qualitative methods, medical education, and public health were negatively correlated with these same metrics. ConclusionsMulti-metric, computational scientometric methods offer an efficient, transparent, and reproducible means for characterizing the research output of complex scientific disciplines, such as primary care research.

Autoren: Christopher Meaney, Y. L. Ren, S. Ma, M. A. O'Brien, R. Upshur, J. de Rege, R. Moineddin, P. Selby

Letzte Aktualisierung: 2023-09-08 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.09.07.23295220

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.09.07.23295220.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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