Datenfreigabe in der biomedizinischen Forschung meistern
Untersuchung des Gleichgewichts zwischen Datenaustausch und Patientenschutz in der biomedizinischen Forschung.
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Inhaltsverzeichnis
- Die Bedeutung des Datenaustauschs in der biomedizinischen Forschung
- Anonymisierung im Gesundheitswesen
- Gesetzliche Vorschriften für den Austausch medizinischer Daten
- Terminologie im Zusammenhang mit Datenschutz
- Datenschutzfreundliche Strategien
- Nutzung histopathologischer Daten
- Vorbereitung von Daten zur Veröffentlichung
- Sichere Datenfreigabeformate
- Richtlinien für den Austausch histopathologischer Daten
- Diskussion und zukünftige Richtungen
- Originalquelle
- Referenz Links
Das Feld der biomedizinischen Forschung profitiert enorm von Zugriff auf viele medizinische Daten. In der Histopathologie sind Whole Slide Images (WSI) und die dazugehörigen klinischen Informationen entscheidend für die Entwicklung von KI-Tools, die in der digitalen Pathologie (DP) helfen können. Allerdings kann die breite Weitergabe medizinischer Daten deren Nutzung für verschiedene Zwecke verbessern, wirft aber auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf. Gleichzeitig gibt es strenge Regeln, die verlangen, dass medizinische Daten sicher aufbewahrt werden, um zu verhindern, dass Patienten identifiziert werden, nachdem ihre Daten geteilt wurden. Diese Regeln schreiben normalerweise vor, dass sensible Details entfernt werden, berücksichtigen aber nicht immer die potenziellen Risiken durch neue Technologien, die Daten miteinander verknüpfen können. Das Fehlen standardisierter Praktiken in der digitalen Pathologie macht es noch schwieriger, einen einheitlichen Ansatz zu finden, der für alle Arten von WSIs funktioniert. Diese Probleme stellen eine Herausforderung für Forscher in der Bioinformatik dar, die versuchen, den Bedarf an Datenschutz mit dem Ziel der Förderung der KI-Entwicklung in Einklang zu bringen.
Diese Diskussion konzentriert sich auf die Regeln und Terminologien im Zusammenhang mit der Weitergabe medizinischer Daten. Sie betrachtet bestehende Ansätze und betont die Herausforderungen aus der Sicht der Histopathologie. Darüber hinaus werden Richtlinien für das Teilen histologischer Daten vorgeschlagen, um die Zusammenarbeit bei Forschungs- und Bildungsanstrengungen zu fördern.
Die Bedeutung des Datenaustauschs in der biomedizinischen Forschung
In den letzten Jahren hat das Gesundheitswesen durch Fortschritte im Datenmanagement und in der Cloud-Technologie an Datenreichtum gewonnen. Der Austausch medizinischer Daten ist entscheidend, um Kooperationen zu fördern und wissenschaftliche Fortschritte in Forschung und Ausbildung zu beschleunigen. Allerdings war der Zugang zu medizinischen Daten für Forscher schon immer eine Herausforderung. Digitale Pathologie hat ein erhebliches Potenzial, da KI-Algorithmen Pathologen helfen können, schneller zu arbeiten, genauere Diagnosen zu stellen und Sekundärmeinungen abzugeben. Für die Ausbildung können Pathologen Erkenntnisse aus grossen Datensätzen gewinnen, die eine Vielzahl klinischer Bedingungen und seltener Krankheiten abdecken. Diese umfassenden Datensätze sind nützlich, um effektivere KI-Algorithmen zu entwickeln.
Die Entwicklung von KI-Algorithmen für Diagnosen und Behandlungen erfordert ein starkes Computersystem, das viele Gesundheitseinrichtungen möglicherweise nicht haben, sodass Daten oft über die Institutionen hinaus geteilt werden müssen. Allerdings treten beim Teilen von Daten für interdisziplinäre Studien Datenschutzbedenken auf. Es gibt verschiedene regionale und lokale Vorschriften, die den Prozess der Entfernung identifizierbarer Informationen leiten, aber diese Regeln können die Nützlichkeit medizinischer Daten für verschiedene Bedürfnisse, einschliesslich Epidemiologie und Nachsorge, einschränken.
Unsachgemässer Datenaustausch kann schwerwiegende Folgen für Organisationen haben, wie etwa Rufschädigung und hohe Geldstrafen. Es gab Vorfälle von Datenverletzungen, die die damit verbundenen Risiken verdeutlichen. Zum Beispiel hatte ein britisches Telekommunikationsunternehmen aufgrund einer Sicherheitsanfälligkeit seine Daten offengelegt, was tausende Kunden betraf und zu einer hohen Geldstrafe führte. Ähnlich erhielt ein grosser Krankenversicherer Strafen, weil er die persönlichen Gesundheitsdaten von Millionen nicht ausreichend geschützt hatte.
Aufgrund der zahlreichen Fälle von Datenverletzungen im Gesundheitswesen ist es entscheidend, dass Organisationen starke Sicherheitsmassnahmen implementieren und Vorschriften einhalten, um sensible Informationen vor dem Teilen von Daten für Forschungszwecke zu schützen.
Anonymisierung im Gesundheitswesen
Das Entfernen identifizierbarer Informationen aus medizinischen Daten kann das Risiko schwerer Verstösse und anderer Sicherheitsprobleme verringern. Dennoch kann die Technologie selbst bei diesen Massnahmen manchmal Personen auf Weisen wieder identifizieren, die in der Vergangenheit nicht möglich waren. In der Histopathologie könnten WSIs ohne begleitende Metadaten dennoch die Identität von Patienten durch moderne Bildabgleich-Algorithmen offenbaren, die spezifische Merkmale im Gewebe erkennen können. Diese Entwicklung erschwert die Aufgabe, Patientendaten so offen wie möglich für autorisierte Benutzer zu halten und sie gleichzeitig vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Vorhandene Rahmenbedingungen für Anonymisierung bieten keine universelle Lösung für die digitale Pathologie. Das Feld selbst ist nicht standardisiert, und WSIs können in verschiedenen Datenformaten mit widersprüchlichen Metadatenstrukturen vorliegen. Diese Inkonsistenz bedeutet, dass ein einheitlicher Ansatz nicht alle Arten histopathologischer Daten abdecken kann. Zudem gibt es Verwirrung über die verschiedenen Begriffe, die für den Datenschutz verwendet werden, was das Verständnis für Forscher und Pädagogen komplizieren kann.
Gesetzliche Vorschriften für den Austausch medizinischer Daten
Beim Teilen medizinischer Daten ist es wichtig, die verschiedenen Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Diese Regeln existieren auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, um eine gewisse Struktur für die Nutzung medizinischer Informationen auf sekundäre Weise zu bieten. Obwohl die Gesetze in den verschiedenen Regionen unterschiedlich sind, haben sie alle zum Ziel, die Vertraulichkeit der Patienten zu schützen. In den USA gibt es beispielsweise den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), der die Handhabung von Gesundheitsinformationen regelt. HIPAA verlangt die Zustimmung der Patienten, bevor ihre Gesundheitsdaten geteilt werden, und gilt nur für bestimmte Gesundheitsdienstleister und Datenhosting-Unternehmen.
Im Gegensatz dazu hat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union strenge Anforderungen an die Handhabung personenbezogener Daten. Sie enthält Bestimmungen für medizinische Informationen und gilt für jedes Unternehmen, das die Daten von EU-Bürgern verarbeitet, unabhängig davon, wo das Unternehmen ansässig ist. Sowohl HIPAA als auch DSGVO können komplex sein, was zu Verwirrung und unbeabsichtigten Compliance-Problemen führen kann.
Terminologie im Zusammenhang mit Datenschutz
Es werden verschiedene Techniken eingesetzt, um sensible Daten zu schützen, wie Verschlüsselung, De-Identifizierung, Pseudonymisierung und Anonymisierung. Während die Leute oft diese Begriffe verwechseln, haben sie erhebliche rechtliche Unterschiede. Geschützte Informationen können grob in direkte Identifikatoren, zu denen Namen und Kontaktdaten gehören, und quasi-Identifikatoren eingeteilt werden, die nicht direkt auf eine Person hinweisen, aber dennoch verwendet werden können, um die Identität einer Person zu erschliessen.
Verschlüsselung verbirgt Informationen mithilfe kryptografischer Methoden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Pseudonymisierung ersetzt direkte Identifikatoren durch Pseudonyme, die nur von autorisierten Parteien wieder mit Personen verknüpft werden können. De-Identifizierung zielt darauf ab, alle identifizierbaren Informationen zu beseitigen, während Anonymisierung einen Schritt weitergeht und sicherstellt, dass Personen ohne unangemessenen Aufwand nicht erkannt werden können.
Die Unterschiede zwischen diesen Begriffen sind wichtig, insbesondere wenn es um die Einhaltung der verschiedenen Vorschriften geht. Obwohl sowohl HIPAA als auch DSGVO einige Variationen dieser Begriffe verwenden, hat die DSGVO strengere Auslegungen von Pseudonymisierung und Anonymisierung.
Datenschutzfreundliche Strategien
Daten sind ein wertvolles Gut in der heutigen, datenschweren Umgebung. Allerdings sind sensible Daten wie medizinische Aufzeichnungen oft stärker gefährdet. Mehrere Strategien sind entstanden, um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Privatsphäre der Patienten zu schützen. Diese können in traditionelle Anonymisierungstechniken, kryptografische Methoden und verteilte Rechentechniken unterteilt werden.
Traditionelle Anonymisierungsmethoden beinhalten die Veränderung oder Entfernung identifizierbarer Informationen, um das Risiko der Offenlegung zu verringern. Einfache Techniken können Generalisierung beinhalten, bei der spezifische Werte durch breitere Kategorien ersetzt werden, und Suppression, bei der bestimmte Datenpunkte vollständig entfernt werden. Komplexere Techniken zielen darauf ab, ähnliche Identifikatoren zu gruppieren, sodass sie nicht leicht unterscheidbar sind.
Kryptografische Methoden nutzen Verschlüsselung zur Datensicherheit, sodass nur autorisierte Parteien auf die Informationen zugreifen können. Einige Techniken erlauben die Verarbeitung verschlüsselter Daten, ohne sie zuerst entschlüsseln zu müssen, was es einfacher macht, die Privatsphäre beim Umgang mit Daten zu wahren.
Verteilte Rechentechniken ermöglichen es mehreren Parteien, gemeinsam an einem Datensatz zu arbeiten, ohne ihre individuellen Beiträge offenzulegen, was eine sichere Datenanalyse ermöglicht.
Nutzung histopathologischer Daten
Da Förderinstitutionen zunehmend öffentlichen Zugang zu medizinischen Daten für gemeinsame Forschung fordern, stehen Gesundheitsinstitutionen oft vor der Herausforderung, den Regeln zu entsprechen. Datenschutzvorschriften bieten nicht immer klare Richtlinien für das Teilen verschiedener Arten medizinischer Informationen. Der Prozess der Digitalisierung traditioneller Histopathologie umfasst die Verwendung von Whole Slide Scanners (WSS), die Bilder in verschiedenen proprietären Formaten erzeugen, die oft nicht standardisiert sind.
Dieser Mangel an Standardisierung führt zu Komplikationen beim Teilen histopathologischer Daten, insbesondere weil sensible Informationen in klinischen Daten, Metadaten und Gewebe Bildern eingebettet sind. Diese Daten zu anonymisieren ist nicht einfach, da es erfordert, alle drei Elemente gründlich zu sichern.
Vorbereitung von Daten zur Veröffentlichung
Histopathologische Datensätze können für verschiedene Arten von Nutzungen organisiert werden – öffentlich, quasi-öffentlich und nicht-öffentlich. Öffentliche Datensätze kommen normalerweise mit minimalen Einschränkungen und hohen Anonymisierungsgraden, während quasi-öffentliche Datensätze einen eingeschränkten Zugang haben, der Versuche zur Identifizierung von Personen verbietet. Nicht-öffentliche Datensätze nutzen oft Pseudonymisierung, um die maximale Datenverwendbarkeit für spezifische Zusammenarbeiten sicherzustellen.
Gesundheitseinrichtungen müssen oft die Zustimmung der Patienten für sekundäre Verwendungen medizinischer Daten einholen. Die Zustimmung kann aktiv eingeholt werden, wo Patienten direkt um Erlaubnis gefragt werden, oder passiv, wo Patienten informiert werden und die Möglichkeit erhalten, sich abzumelden.
Bei der Vorbereitung von Datensätzen müssen Organisationen ausserdem sicherstellen, dass jedes Risiko der Wiederidentifizierung minimiert wird, und dabei das Bedürfnis nach ausreichenden Informationen mit dem Schutz der Identitäten der Patienten in Einklang bringen. Eine starke Aufsicht von Ethikkommissionen und Datenschutzbeauftragten ist entscheidend für die Einhaltung.
Sichere Datenfreigabeformate
Es ist eine Herausforderung, ein einzelnes Anonymisierungstool zu etablieren, das für alle Formate in der digitalen Pathologie geeignet ist, da die Metadatenstrukturen unterschiedlich sind. Daher kann es vorteilhaft sein, ein standardisiertes Format zu übernehmen. Formate wie DICOM und OMERO sind potenzielle Kandidaten, da sie bereits in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt werden.
DICOM standardisiert medizinische Bilddaten und Metadaten, um die Kompatibilität zwischen Systemen zu gewährleisten, während OMERO ein anpassbares Tool für das Management von Mikroskopiebildern bietet. Das Konvertieren von WSIs in eines dieser Formate kann die Einheitlichkeit fördern und es einfacher machen, Daten effektiv zu anonymisieren.
Richtlinien für den Austausch histopathologischer Daten
Beim Teilen histopathologischer Daten für KI-Forschung gibt es immer einen Ausgleich zwischen dem erforderlichen Anonymitätsgrad und der Nützlichkeit der Daten. Hier sind einige Richtlinien für einen effektiven Austausch:
- Verschlüsseln Sie Datenbanken, um Insiderbedrohungen während der Datensammlung zu vermeiden.
- Halten Sie eine formelle Vereinbarung zwischen Datenverwaltern und Empfängern auf, um den Datennutzungszweck, das Eigentum und den Datenschutz zu klären.
- Implementieren Sie Pseudonymisierungsverfahren, wenn Sie vor Ort Datenanalysen durchführen, um sicherzustellen, dass Forscher keinen Zugang zu identifizierenden Details haben.
- Transformieren Sie WSIs in ein gemeinsames Format, bevor Sie grosse, kollektive Datensätze für die Analyse erstellen.
- Halten Sie Datensätze für öffentliche und nicht-öffentliche Forschungen getrennt, um versehentliche Korrelierungen zu vermeiden.
Diskussion und zukünftige Richtungen
Im sich entwickelnden Bereich der digitalen Pathologie hat das wachsende Interesse an KI-Technologien das Potenzial, klinische Praktiken zu verbessern. Allerdings erfordert die Entwicklung effektiver KI-Tools umfangreiche und vielfältige Datensätze, die für eine sinnvolle Analyse entscheidend sind. Obwohl es Techniken zur Anonymisierung und Pseudonymisierung von Daten gibt, bestehen weiterhin Herausforderungen, die einen effizienten Datenaustausch ermöglichen.
Es gibt oft Verwirrung über rechtliche und technische Terminologie, die zu Fehlern und Risiken führen kann. Das Fehlen eines weithin akzeptierten Standards für Datenschutzmassnahmen macht die Angelegenheit noch komplizierter. Mit dem Fortschritt der KI-Technologie steigt das Risiko, zuvor anonymisierte Daten wieder zu identifizieren, was ständige Anpassungen der Datenschutzstrategien erforderlich macht.
In der Histopathologie, wo das Ziel darin besteht, Werkzeuge zur Diagnose und Behandlung zu verbessern, ist es entscheidend, WSIs und verwandte Informationen zugänglich zu machen. Pseudonymisierung kann helfen, langfristige Forschung zu erleichtern, ohne zu viel Nützlichkeit opfern zu müssen.
Die Zukunft des Austauschs medizinischer Daten hängt davon ab, neue datenschutzfreundliche Technologien wie Föderiertes Lernen und Blockchain effektiv zu integrieren. Diese Technologien bieten innovative Lösungen, bringen jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich.
Um eine vertrauenswürdige Daten-sharing-Umgebung zu schaffen, müssen die Beteiligten einen gemeinsamen Nenner zwischen Vorschriften und ethischen Prinzipien finden und dabei die Rechte der Datenbesitzer wahren. Eine zuverlässige Plattform für den Datenaustausch unterstützt die globale Zusammenarbeit und fördert Fortschritte in der medizinischen Forschung, was der Gesellschaft als Ganzes zugutekommt.
Ständige Wachsamkeit und Anpassung an sich ändernde Technologien und Identifikationsrisiken sind entscheidend, um das Potenzial von KI im Gesundheitswesen sicher auszuschöpfen. Während sich die Landschaft weiterentwickelt, wird das Finden des richtigen Gleichgewichts zwischen Datenschutz und Fortschritt die Zukunft des Austauschs medizinischer Daten leiten.
Titel: Balancing Privacy and Progress in Artificial Intelligence: Anonymization in Histopathology for Biomedical Research and Education
Zusammenfassung: The advancement of biomedical research heavily relies on access to large amounts of medical data. In the case of histopathology, Whole Slide Images (WSI) and clinicopathological information are valuable for developing Artificial Intelligence (AI) algorithms for Digital Pathology (DP). Transferring medical data "as open as possible" enhances the usability of the data for secondary purposes but poses a risk to patient privacy. At the same time, existing regulations push towards keeping medical data "as closed as necessary" to avoid re-identification risks. Generally, these legal regulations require the removal of sensitive data but do not consider the possibility of data linkage attacks due to modern image-matching algorithms. In addition, the lack of standardization in DP makes it harder to establish a single solution for all formats of WSIs. These challenges raise problems for bio-informatics researchers in balancing privacy and progress while developing AI algorithms. This paper explores the legal regulations and terminologies for medical data-sharing. We review existing approaches and highlight challenges from the histopathological perspective. We also present a data-sharing guideline for histological data to foster multidisciplinary research and education.
Autoren: Neel Kanwal, Emiel A. M. Janssen, Kjersti Engan
Letzte Aktualisierung: 2023-08-08 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2307.09426
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2307.09426
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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Referenz Links
- https://www.cancer.gov/ccg/access-data
- https://web.inf.ufpr.br/vri/
- https://www.dicomstandard.org/using/security
- https://www.openmicroscopy.org/omero/
- https://dicomapps.com/dicom-anonymizer/index.html
- https://www.dclunie.com/pixelmed/software/webstart/DicomCleanerUsage.html
- https://arx.deidentifier.org/anonymization-tool/risk-analysis/
- https://orcid.org/0000-0002-8115-0558
- https://orcid.org/0000-0002-8970-0067