Erwartungen in Physik-Labors neu denken
Dieser Artikel untersucht, wie die Erwartungen der Studierenden ihre Laborerfahrungen und ihr Lernen beeinflussen.
― 11 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Die Rolle der Erwartungen in Laboren
- Das Verständnis der Laborerfahrungen der Studenten
- Die Bedeutung der Problemlösung in Laboren
- Die Neugestaltung von Laboren zur Unterstützung von Untersuchungen
- Bestätigungs-Erwartungen in der Praxis
- Förderung produktiver Untersuchungen
- Analyse des Engagements der Studenten
- Der Wechsel von Bestätigung zu Fehlerbehebung
- Daten grafisch darstellen und Ergebnisse interpretieren
- Herausforderungen bei der Teilnahme
- Fazit: Die Dynamik des Lernens in Wissenschaftslaboren
- Originalquelle
- Referenz Links
In Physiklaboren für Anfänger erwarten die Studenten oft, dass sie die Ideen bestätigen, die sie aus Lehrbüchern gelernt haben. Diese Erwartung ist nicht hilfreich, da sie verhindern kann, dass die Studenten die Konzepte wirklich lernen. Wenn sich die Studenten zu sehr darauf konzentrieren, Ergebnisse zu bestätigen, könnten sie ihre Daten ignorieren oder ändern, um das zu finden, was sie glauben, was sie finden sollten. Wenn Laborarbeit also nur als Bestätigung alter Ergebnisse angesehen wird, kann das die Fähigkeit der Studenten einschränken, selbstständig zu denken und zu arbeiten.
Es gibt jedoch Situationen, in denen diese Erwartungen den Studenten tatsächlich helfen können, produktiv zu arbeiten. Wenn die Ergebnisse nicht mit ihren Erwartungen übereinstimmen, könnten die Studenten in einen „Fehlerbehebungsmodus“ eintreten, was zu neuen Entdeckungen und Lernen führt. Dieser Artikel untersucht, wie die Erwartungen der Studenten ihren Ansatz und ihren Erfolg im Labor beeinflussen können.
Die Rolle der Erwartungen in Laboren
Viele Studenten in ersten Physiksemestern glauben, dass das Hauptziel von Experimenten darin besteht, das zu bestätigen, was sie bereits wissen. Diese Überzeugung wird oft als wenig hilfreich angesehen. In moderneren Labordesigns, die darauf abzielen, das Lernen der Studenten zu verbessern, werden neue Ansätze gefördert, die die Studenten dazu anregen, experimentelles Arbeiten zu betreiben, anstatt einfach nur die Theorien aus den Lehrbüchern zu bestätigen.
Forscher haben versucht, die Laborpraktiken zu reformieren, damit die Studenten mehr Kontrolle über ihr Lernen übernehmen. Laboratorien sollten nicht nur dazu dienen, das bereits Bekannte zu wiederholen. Vielmehr sollten sie die Studenten ermutigen, Fragen zu stellen, ihre Ideen zu erkunden und sich mit den physischen Aspekten der Wissenschaft auseinanderzusetzen.
Ein erfolgreicher Ansatz hat beispielsweise dazu geführt, dass die Studenten absichtlich auf unerwartete Ergebnisse stossen. In einem Labor müssen die Studenten die Beschleunigung eines fallenden Objekts messen und mit theoretischen Vorhersagen vergleichen. Sie könnten feststellen, dass ihre Ergebnisse nicht mit den Erwartungen übereinstimmen, was sie dazu bringt, tiefer nach den Gründen für diese Diskrepanzen zu suchen.
In einem anderen Beispiel könnten die Studenten in ein Szenario versetzt werden, in dem sie etwas Unbekanntes messen, indem sie Methoden entwickeln, die sie selbst erstellen. Diese Art des projektbasierten Lernens ermöglicht es den Studenten, eigene Fragen zu entwickeln und ihre eigenen Antworten zu finden, was ein Gefühl von Neugier und Entdeckung fördert.
Das Verständnis der Laborerfahrungen der Studenten
Forschung hat gezeigt, dass die Überzeugungen der Studenten über Laborarbeit oft ihr Lernen behindern. Viele Studenten erwarten, dass ihre Experimente einfach das unterstützen, was sie in Vorlesungen gelernt haben, was zu einer Fokussierung auf die Bestätigung bekannter Ergebnisse anstatt auf Problemlösung oder Untersuchung führt. Dieses Bestätigungsdenken kann dazu führen, dass die Studenten wichtige Diskrepanzen in ihren Daten übersehen.
Studien haben gezeigt, dass, wenn Studenten erwarten, dass ihre Laboraufgaben bestehende Ideen bestätigen, sie oft ihre Daten manipulieren oder widersprüfende Beweise ignorieren. Dieses Verhalten stammt aus einem tief verwurzelten Glauben, dass Experimente zu klaren, richtigen Antworten führen sollten, anstatt zu tiefergehenden Fragen oder Unsicherheiten.
Beispielsweise ergab eine Umfrage unter Erstsemestern, dass eine grosse Mehrheit der Meinung war, der Hauptzweck ihrer Experimente sei es, vorheriges Wissen zu bestätigen. Diese Wahrnehmung schränkt nicht nur ihr Lernen ein, sondern behindert auch ihr Verständnis des wissenschaftlichen Prozesses.
Die Bedeutung der Problemlösung in Laboren
Trotz dieser Herausforderungen gibt es Hoffnung. Es wurde beobachtet, dass einige Studenten von einer auf Bestätigung fokussierten Denkweise zu einer solchen übergehen, die Problemlösung umarmt, wenn sie auf unerwartete Ergebnisse stossen. Dieser Wechsel führt oft zu dem, was Forscher „Fehlerbehebung“ nennen, wobei die Studenten aktiv versuchen, die Diskrepanzen zwischen ihren Ergebnissen und den theoretischen Vorhersagen zu verstehen.
In einem Laborumfeld kann es, wenn Studenten unerwartete oder inkonsistente Daten konfrontiert, Neugier und Engagement auslösen. Anstatt entmutigt zu werden, beginnen sie, die Gründe für die Diskrepanzen zu erkunden. Diese Erkundung könnte die Diskussion verschiedener Faktoren beinhalten, die ihre Ergebnisse beeinflussen könnten, das Brainstorming von Lösungen und die Anpassung ihres experimentellen Vorgehens.
In einem Fall fand eine Gruppe von Studenten, die die Perioden eines Pendels mass, heraus, dass ihre Daten nicht mit den theoretischen Erwartungen übereinstimmten. Anstatt diese Erkenntnisse abzulehnen, führten sie Gespräche darüber, was schiefgelaufen sein könnte. Dieser problemlösende Ansatz vertiefte nicht nur ihr Verständnis des Themas, sondern spiegelte auch ihre Fähigkeit wider, sich mit wissenschaftlichen Praktiken auseinanderzusetzen.
Die Neugestaltung von Laboren zur Unterstützung von Untersuchungen
Bemühungen zur Reform der Laboranweisungen konzentrieren sich darauf, Umgebungen zu schaffen, die die Eigenverantwortung der Studenten fördern. Das Ziel ist es, den Fokus von der Bestätigung bestehenden Wissens hin zu sinnvollen experimentellen Aktivitäten zu verlagern.
Reformierte Labore betonen offene Untersuchungen, bei denen die Studenten erkunden, Fragen stellen und ihre Ergebnisse kritisch analysieren können. Solche Umgebungen fördern eine Kultur der Neugier und Erkundung, in der die Studenten nicht nur passive Empfänger von Informationen sind, sondern aktive Teilnehmer an wissenschaftlichen Entdeckungen.
Einige Laborprogramme haben beispielsweise von starren Anweisungen zu flexibleren Strukturen gewechselt, die es den Studenten erlauben, ihre eigenen Experimente zu definieren. Dieser Ansatz gibt den Studenten mehr Verantwortung für ihr Lernen und bietet Möglichkeiten für praktisches Engagement mit wissenschaftlichen Prinzipien.
Bestätigungs-Erwartungen in der Praxis
In vielen Fällen betreten die Studenten weiterhin Labore mit dem Glauben, dass sie dort sind, um bekannte Ergebnisse zu bestätigen. Diese Bestätigungsrahmen dominieren weiterhin ihre Erfahrungen, selbst in Umgebungen, die darauf ausgelegt sind, Forschung und Erkundung zu fördern.
Studierende in Einführungskursen könnten ihre Arbeit im Labor immer noch als blosse Validierung der Theorien ansehen, die sie in Vorlesungen gelernt haben. Diese Denkweise kann dazu führen, dass tiefere Lernmöglichkeiten verpasst werden. Wenn Studenten Bestätigung erwarten, scheitern sie oft daran, sich mit Diskrepanzen in ihren Daten auseinanderzusetzen und betrachten diese als Fehler, anstatt als Einladungen zur Erkundung.
In einigen Umgebungen wurde beobachtet, dass die Studenten ihre Experimente manipulieren, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Dieses Verhalten zeigt eine Abneigung, Unsicherheit oder Mehrdeutigkeit in ihren Ergebnissen zu akzeptieren, was essentielle Aspekte des wissenschaftlichen Prozesses sind.
Förderung produktiver Untersuchungen
Um produktive Untersuchungen zu fördern, ist es wichtig, dass die Lehrer die Erwartungen der Studenten für das Labor angehen. Lehrer müssen daran arbeiten, diese Erwartungen umzuformen, um den Studenten zu helfen, zu verstehen, dass das Ziel wissenschaftlicher Untersuchungen nicht nur darin besteht, das, was bereits bekannt ist, zu bestätigen, sondern sich in einen Prozess der Erkundung und des Verständnisses zu vertiefen.
Ein Ansatz besteht darin, Aufgaben oder Aktivitäten zu erstellen, die so strukturiert sind, dass die Studenten auf Diskrepanzen stossen. Indem die Lehrer die Studenten anleiten, unerwartete Ergebnisse zu erkennen und sich damit auseinanderzusetzen, können sie eine Denkweise der Erforschung und Problemlösung fördern.
In Laboren, in denen die Studenten ermutigt werden, ihre eigenen Experimente zu entwerfen, könnten sie auf unvorhergesehene Ergebnisse stossen, die ihre vorgefassten Meinungen in Frage stellen. Wenn den Studenten erlaubt wird, sich mit diesen Diskrepanzen auseinanderzusetzen, lernen sie nicht nur die physikalischen Prinzipien kennen, die im Spiel sind, sondern beschäftigen sich auch intensiver mit der Praxis der Wissenschaft.
Analyse des Engagements der Studenten
In einer aktuellen Fallstudie engagierten sich drei Studenten in einem Labor, um die Periode eines Pendels zu messen, das darauf ausgelegt war, Galileis Behauptungen über die Auswirkungen der Amplitude auf die Schwingung des Pendels zu untersuchen. Die Studenten gingen zu Beginn der Aufgabe mit der Erwartung heran, dass ihre Ergebnisse Galileis Vorhersagen bestätigen würden.
Im Laufe des Labors sammelten die Studenten Daten und analysierten ihre Ergebnisse, bemerkten jedoch leichte Variationen in ihren Ergebnissen. Anstatt diese Diskrepanzen abzulehnen, führten sie Gespräche über die Ursachen. Während sie ihre Daten durchsprachen, begannen sie, kritisch über ihre Methodik und die Auswirkungen verschiedener Faktoren auf ihre Ergebnisse nachzudenken.
Sie überlegten beispielsweise mögliche Fehlerquellen in ihren Messungen – wie Zeitungenauigkeiten oder wie sie das Pendel losliessen. Diese Diskussion offenbarte einen entscheidenden Aspekt ihres Engagements: Sie waren aktiv damit beschäftigt, Probleme zu lösen und Erklärungen für die unerwarteten Ergebnisse zu finden.
Der Wechsel von Bestätigung zu Fehlerbehebung
Als die Studenten sich intensiver mit ihren Daten beschäftigten, begann sich ihr Rahmen zu verschieben. Anstatt ihre Arbeit rein als Bestätigung von Galileis Modell zu betrachten, begannen sie, den Wert im Verständnis der Diskrepanzen zu erkennen. Diese Perspektivänderung ermöglichte es ihnen, neue Ideen zu erkunden und ihr Denken über die beteiligte Physik zu entwickeln.
Ein Student schlug vor, dass die Art und Weise, wie sie das Pendel losliessen, ihre Messungen beeinflussen könnte. Ein anderer beteiligte sich mit einem Gedanken über Reibung, die die Bewegung des Pendels beeinflussen könnte. Ihre Diskussionen spiegelten ein wachsendes Engagement für ihre Ergebnisse wider und zeigten das Aufkommen von epistemischer Eigenverantwortung – die Fähigkeit, kritisch und sinnvoll über wissenschaftliche Untersuchungen nachzudenken.
Der neu gefundene Fokus der Studenten auf die Fehlerbehebung verdeutlicht, wie Bestätigungs-Erwartungen tatsächlich produktives Engagement fördern können. Als sie Diskrepanzen in ihren Daten entdeckten, waren sie motiviert, ihre Kenntnisse über die betreffende Wissenschaft zu erforschen und zu verfeinern.
Daten grafisch darstellen und Ergebnisse interpretieren
Nachdem sie mögliche Erklärungen für ihre Ergebnisse besprochen hatten, begannen die Studenten, ihre Daten grafisch darzustellen. Als sie jedoch mit Excel arbeiteten, um Grafiken zu erstellen, stiessen sie auf ein weiteres Problem: Ihre anfängliche Darstellung der Daten führte sie in die Irre, sodass sie dachten, die Beziehung sei linear.
Diese Erkenntnis führte zu weiteren Diskussionen über ihre Daten und die Bedeutung einer genauen Interpretation dessen, was ihre Grafiken darstellten. Ein Student wies darauf hin, dass die Achsen falsch beschriftet waren, was zu einem Missverständnis der Ergebnisse führte. Dieser Moment unterstrich die Bedeutung einer sorgfältigen Datenpräsentation und -analyse in der wissenschaftlichen Arbeit.
Durch diesen Prozess verfeinerten die Studenten ihre Analysefähigkeiten und begannen, ihre Daten in einem neuen Licht zu sehen. Sie erkannten, dass die grafischen Darstellungen nicht nur Ästhetik waren; sie hatten echte Auswirkungen auf ihr Verständnis des Experiments und seiner Ergebnisse.
Herausforderungen bei der Teilnahme
Während des Labors nahm ein Student remote teil, was ihre Beteiligung an Diskussionen und Entscheidungsprozessen beeinträchtigte. Diese Distanz schuf Barrieren für ihre Fähigkeit, vollständig beizutragen. Während die Gruppe in ihren Diskussionen voranschritt, schien ihr Engagement nachzulassen, was den Einfluss sozialer Dynamiken auf die kollaborative Forschung verdeutlichte.
Während die in-person Studenten aktiv mit dem Apparate und untereinander interagierten, hatte die remote Studentin Schwierigkeiten, ihre Präsenz in der Konversation aufrechtzuerhalten. Diese Situation zeigt die Komplexität, die bei Gruppenarbeit auftritt, wo die Teilnahme nicht nur von der individuellen Bereitschaft abhängt, sondern auch von Kontext und Rahmenbedingungen.
Trotz dieser Herausforderungen arbeitete die Gruppe weiterhin zusammen und unterstützte sich gegenseitig während ihrer Untersuchung. Während die Studenten die Implikationen ihrer Ergebnisse erkundeten, blieben sie dem Verständnis der Wissenschaft hinter ihrem Experiment verpflichtet.
Fazit: Die Dynamik des Lernens in Wissenschaftslaboren
Die Laborerfahrung, die die Studenten gemacht haben, zeigt das komplexe Gleichgewicht zwischen Bestätigungsdenken und produktiver Untersuchung. Während ihre anfänglichen Erwartungen auf der Bestätigung bekannter Ideen basierten, förderten die unerwarteten Ergebnisse Engagement und Problemlösung, was sie zu einer tieferen Erkundung der wissenschaftlichen Prinzipien führte.
Als die Studenten auf Diskrepanzen stiessen, verschob sich ihr Gespräch von einfacher Bestätigung hin zu kritischer Analyse und Fehlerbehebung. Diese Veränderung spiegelte ihre wachsende epistemische Eigenverantwortung wider und zeigt ihre Fähigkeit, sich sinnvoll mit dem wissenschaftlichen Prozess auseinanderzusetzen.
Letztendlich spielten die Herausforderungen, die sie bei der Interpretation ihrer Ergebnisse, die Dynamik der Teilnahme und die Bedeutung kollaborativer Untersuchungen erlebten, wesentliche Rollen bei der Gestaltung ihrer Lernerfahrung. Ihr Weg zeigt die Notwendigkeit einer fortlaufenden Reform in Einführungslaboren der Physik, wobei die Bedeutung der Schaffung eines Umfelds betont wird, in dem die Studenten sich ermächtigt fühlen, zu erkunden, Fragen zu stellen und sich mit der materiellen Welt um sie herum auseinanderzusetzen.
Durch durchdachte Gestaltung und Implementierung von Laboraktivitäten können Lehrer die Neugier der Studenten fördern und deren Entwicklung zu aktiven Teilnehmern in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anregen.
Titel: Dynamics of Productive Confirmation Framing in an Introductory Lab
Zusammenfassung: In introductory physics laboratory instruction, students often expect to confirm or demonstrate textbook physics concepts (Wilcox & Lewandowski, 2017; Hu & Zwickl, 2017; Hu & Zwickl, 2018). This expectation is largely undesirable: labs that emphasize confirmation of textbook physics concepts are unsuccessful at teaching those concepts (Wieman & Holmes, 2015; Holmes et al., 2017) and even in contexts that don't emphasize confirmation, such expectations can lead to students disregarding or manipulating their data in order to obtain the expected result (Smith et al., 2020). In other words, when students expect their lab activities to confirm a known result, they may relinquish epistemic agency and violate disciplinary practices. We claim that, in other cases, confirmatory expectations can actually support productive disciplinary engagement. In particular, when an expected result is not confirmed, students may enter a productive "troubleshooting" mode (Smith et al., 2020). We analyze the complex dynamics of students' epistemological framing in a lab where student's confirmatory expectations support and even generate epistemic agency and disciplinary practices, including developing original ideas, measures, and apparatuses to apply to the material world.
Autoren: Ian Descamps, Sophia Jeon, N. G. Holmes, Rachel E. Scherr, David Hammer
Letzte Aktualisierung: 2024-04-22 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2404.14526
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2404.14526
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.