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Boosting LLM Performance mit CPU Offloading

Eine neue Methode verbessert die Effizienz grosser Sprachmodelle, indem Aufgaben zwischen GPU und CPU geteilt werden.

Xuanlin Jiang, Yang Zhou, Shiyi Cao, Ion Stoica, Minlan Yu

― 4 min Lesedauer


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Inhaltsverzeichnis

In der heutigen Tech-Welt sind grosse Sprachmodelle (LLMs) überall. Sie treiben Chatbots an, die Gespräche führen können, helfen beim Textgenerieren und unterstützen sogar beim Programmieren. Aber um diese Modelle zu betreiben, braucht man jede Menge Speicher und Rechenleistung. Die meisten Setups setzen auf leistungsstarke GPUs, die ganz schön teuer werden können. In diesem Artikel sprechen wir über einen cleveren Ansatz, um Speicher zu sparen und die Leistung zu steigern, indem wir CPUs zusammen mit GPUs nutzen.

Das Problem mit GPU-Speicher

Moderne GPUs sind leistungsstark, haben aber eine Einschränkung: Sie besitzen eine feste Menge an Speicher. Das kann ein Problem sein, wenn man grosse Sprachmodelle ausführt, die mehr Speicher verlangen, als verfügbar ist. Wenn der Speicher voll ist, kann das System grössere Aufgaben nicht effizient bewältigen, was zu verschwendeter Rechenkapazität führt. Nutzer zahlen vielleicht für High-End-GPUs, sehen aber trotzdem eine schlechte Leistung, einfach wegen der Speicherbeschränkungen.

Eine kreative Lösung

Wir präsentieren ein System, das einen Teil der Arbeitslast von der GPU zur CPU verlagert. Indem wir bestimmte Aufgaben auslagern, wie das Verwalten von Teilen des Modellspeichers und Berechnungen, können wir die Nutzung sowohl der GPU als auch der CPU maximieren. Diese Methode kann helfen, die Batchgrössen zu erhöhen, die die GPU verarbeiten kann, was zu einer besseren Gesamtleistung führt.

Wie es funktioniert

Der Zauber liegt in zwei Haupttechniken:

  1. Asymmetrisches GPU-CPU-Pipelining: Hierbei führt das System zwei Arten von Aufgaben gleichzeitig aus. Ein Satz von Anfragen wird von der CPU verwaltet, während ein anderer weiterhin auf der GPU läuft. Diese Teamarbeit erlaubt es beiden Teilen des Systems, gleichzeitig beschäftigt zu sein, anstatt dass einer untätig rumsitzt, während der andere arbeitet.

  2. Lastbewusste Planung: Dieser clevere Planungsalgorithmus entscheidet dynamisch, wohin Aufgaben basierend auf den aktuellen Arbeitslasten geschickt werden. Er überwacht, wie viel Arbeit jeder Teil des Systems bewältigen kann, und sorgt dafür, dass weder die GPU noch die CPU überlastet wird.

Durch die Nutzung dieser beiden Techniken zusammen können wir die Last effektiv ausbalancieren und alles reibungslos laufen lassen.

Vorteile des Auslagerns

Jetzt schauen wir uns die Vorteile dieses Auslagerungsansatzes an:

  • Höherer Durchsatz: Durch die Nutzung sowohl der CPU als auch der GPU kann das System mehr Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, was die Gesamtleistung verbessert.
  • Kostenersparnis: Diese Lösung kann die Notwendigkeit für die teuersten Hardwarekomponenten reduzieren und es den Nutzern ermöglichen, vorhandene CPU-Ressourcen zu nutzen.
  • Beibehaltung der Latenz: Die Reaktionszeit für Benutzeranfragen leidet nicht, was bedeutet, dass das System weiterhin gut für Echtzeitanwendungen funktioniert.

Anwendungsbeispiele in der echten Welt

Dieses System ist nicht nur eine theoretische Idee; es kann in verschiedenen realen Anwendungen eingesetzt werden. Ob für Programmierhilfen, das Zusammenfassen von Texten oder das Erstellen von ansprechenden Chatbots, dieser Ansatz kann die Leistung steigern, ohne das Budget zu sprengen.

Herausforderungen auf dem Weg

Obwohl die Lösung gut klingt, gibt es Herausforderungen zu bewältigen. Die Unterschiede zwischen den Eigenschaften von GPU und CPU können das Lastmanagement komplizieren. GPUs sind super darin, schwere Berechnungen schnell durchzuführen, während CPUs besser im Verwalten grösserer Speicheraufgaben sind, aber langsamer. Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist entscheidend.

Fazit

Die Auslagerung von Aufgaben von GPU zur CPU bietet einen vielversprechenden Weg, die Leistung grosser Sprachmodelle zu verbessern. Durch sorgfältige Planung und Überlappung von Arbeitslasten kann diese Methode eine bessere Ressourcennutzung ermöglichen. In einer Welt, in der effizientes Rechnen entscheidend ist, sticht dieser Ansatz als clevere Lösung hervor, um die Speicherkrise bei GPUs zu bekämpfen.

Hoffen wir, dass wir die Technik effizienter machen können, einen CPU nach dem anderen!

Originalquelle

Titel: NEO: Saving GPU Memory Crisis with CPU Offloading for Online LLM Inference

Zusammenfassung: Online LLM inference powers many exciting applications such as intelligent chatbots and autonomous agents. Modern LLM inference engines widely rely on request batching to improve inference throughput, aiming to make it cost-efficient when running on expensive GPU accelerators. However, the limited GPU memory has largely limited the batch size achieved in practice, leaving significant GPU compute resources wasted. We present NEO, an online LLM inference system that offloads part of attention compute and KV cache states from the GPU to the local host CPU, effectively increasing the GPU batch size and thus inference throughput. To this end, NEO proposes asymmetric GPU-CPU pipelining and load-aware scheduling to balance GPU and CPU loads and fully utilize their compute and memory resources. We evaluate NEO on a wide range of workloads (i.e., code generation, text summarization), GPUs (i.e., T4, A10G, H100), and LLM models (i.e., 7B, 8B, 70B). NEO achieves up to 7.5$\times$, 26%, and 14% higher throughput compared to GPU-only approach on T4, A10G, and H100 GPUs, respectively, while maintaining the same latency; with more powerful CPUs, NEO achieves up to 79.3% throughput gain on A10G GPU.

Autoren: Xuanlin Jiang, Yang Zhou, Shiyi Cao, Ion Stoica, Minlan Yu

Letzte Aktualisierung: Nov 2, 2024

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.01142

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.01142

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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