Die Rolle von klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen in der modernen Gesundheitsversorgung
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme helfen Gesundheitsprofis dabei, informierte Entscheidungen für die Patientenversorgung zu treffen.
Nicholas Gray, Helen Page, Iain Buchan, Dan W. Joyce
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Inhaltsverzeichnis
- Der Aufstieg datengetriebener Technologien
- Risiko kommunizieren im Gesundheitswesen
- Die Herausforderung der Unsicherheit
- Erstellung und Implementierung von CDSS
- Die Bedeutung eines benutzerfreundlichen Designs
- Häufige Anwendungen für CDSS
- Die vielen Gesichter von Algorithmen
- Unsicherheit ausdrücken und verstehen
- Die Rolle visueller Hilfsmittel
- Evaluierung der CDSS-Leistung
- Arten von Unsicherheit bei medizinischen Entscheidungen
- Der Bedarf an klarer Kommunikation
- Die Auswirkungen von Entscheidungsregeln
- Das Dilemma der Einzelmodelle
- Die Zukunft der KI in der Medizin
- Protokolle und Richtlinien für CDSS
- Fazit: Der Weg nach vorne
- Originalquelle
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (CDSS) sind Werkzeuge, die dazu gedacht sind, Gesundheitsdienstleistern zu helfen, bessere Entscheidungen über die Patientenversorgung zu treffen. Diese Systeme nutzen Algorithmen, die medizinische Daten analysieren, um bei der Diagnose von Erkrankungen, der Vorschläge für Behandlungsoptionen und der Vorhersage von Ergebnissen zu unterstützen. Denk an sie wie an einen hilfreichen Freund, der während einer medizinischen Konsultation wertvolle Ratschläge flüstert – nur, dass dieser Freund ein Computerprogramm mit einem Talent für Zahlen und Daten ist.
Der Aufstieg datengetriebener Technologien
In den letzten Jahren haben wir einen rasanten Anstieg von Technologien gesehen, die durch Daten angetrieben werden, insbesondere durch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Diese angesagten Begriffe beziehen sich auf Systeme, die aus Datenmustern lernen und sich im Laufe der Zeit verbessern können. Wenn diese Technologien mit CDSS kombiniert werden, haben sie das Potenzial, die Entscheidungsfindung zu verbessern. Das Ergebnis können genauere Diagnosen und personalisierte Behandlungspläne sein.
Allerdings erzeugen diese Systeme oft Ausgaben, die Unsicherheit ausdrücken. Zum Beispiel könnte ein System sagen, dass es eine 70%ige Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Diagnose gibt. Dieses Prozentsatz ist hilfreich, aber es wirft auch Fragen auf: Was bedeutet eine 70%ige Wahrscheinlichkeit wirklich für einen bestimmten Patienten? Sollte er sich Sorgen machen oder nicht?
Risiko kommunizieren im Gesundheitswesen
Die Risikokommunikation ist im Gesundheitswesen entscheidend, denn wie Informationen präsentiert werden, kann stark beeinflussen, was Patienten und Kliniker entscheiden. Stell dir ein Tool vor, das das Risiko eines Herzinfarkts in den nächsten zehn Jahren berechnet. Wenn ein Arzt liest, dass ein Patient ein 30%iges Risiko hat, könnte er eher geneigt sein, vorbeugende Massnahmen anzubieten. Wenn dasselbe Risiko jedoch schlecht oder verwirrend dargestellt wird, kann das zu Missverständnissen führen.
Verschiedene Systeme präsentieren Risiken auf unterschiedliche Weise. Einige nutzen Prozentsätze, während andere visuelle Hilfsmittel wie Icon-Arrays verwenden, die eine Reihe von Icons zeigen, die Menschen darstellen, wobei eine bestimmte Anzahl eingefärbt ist, um Risiko anzuzeigen. Visuelle Darstellungen können grossartig sein, aber sie müssen klar sein. Niemand will vor einem verwirrenden Tortendiagramm stehen, während er versucht herauszufinden, ob er sich um sein Herz Sorgen machen sollte.
Die Herausforderung der Unsicherheit
Unsicherheit im Gesundheitswesen kommt aus mehreren Quellen. Manchmal rührt sie von unvollständigem medizinischen Wissen oder der Komplexität von Patienten mit mehreren Krankheiten her. Stell dir vor, du versuchst, ein Puzzle zusammenzusetzen, aber dir fehlen ein paar Teile; so fühlt sich Unsicherheit in der Medizin an. Es kann Kliniker verwirren und ihr Vertrauen in die Empfehlungen von KI-Tools verringern.
Eine der wesentlichen Aufgaben bei der Entwicklung von CDSS besteht darin, diese Unsicherheit genau darzustellen und zu kommunizieren. Wenn Patienten und Ärzte verstehen können, wie unsicher das Ergebnis eines Modells ist, können sie besser informierte Entscheidungen treffen.
Erstellung und Implementierung von CDSS
Ein CDSS zu bauen, ist nicht nur eine Frage von fancy Algorithmen. Es beginnt mit der Auswahl einer medizinischen Frage – wie zum Beispiel, ob ein Patient möglicherweise an einer bestimmten Krankheit leidet. Dann muss eine Menge Daten gesammelt und analysiert werden. Der richtige Algorithmus muss ausgewählt werden, um Erkenntnisse aus diesen Daten zu gewinnen.
Nach dem Design des Systems ist es wichtig, es zu testen. Die Entwickler müssen sicherstellen, dass das CDSS sicher und effektiv ist, bevor es in die Arztpraxis kommt. Schliesslich muss das CDSS benutzerfreundlich sein. Immerhin, wenn Gesundheitsdienstleister Schwierigkeiten haben, es zu benutzen, was bringt dann das Tool überhaupt?
Die Bedeutung eines benutzerfreundlichen Designs
Stell dir einen Arzt vor, der sich durch eine komplizierte Benutzeroberfläche navigieren muss, nur um das Risiko eines Herzinfarkts zu finden. Das ist so frustrierend wie ein Buch im Dunkeln zu lesen. Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche ist entscheidend; sie sollte klare Informationen schnell bereitstellen. Wenn die durchschnittliche Zeitersparnis durch ein CDSS nicht grösser ist als die Zeit, die man damit verbringt, es herauszufinden, muss man neu überlegen.
Häufige Anwendungen für CDSS
CDSS kann in der Gesundheitsversorgung verschiedene Zwecke erfüllen. Zu den Aufgaben gehören:
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Diagnosen vorhersagen: Viele Systeme zielen darauf ab, medizinische Zustände basierend auf Eingabedaten vorherzusagen. Beispielsweise könnte ein System die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, dass ein Patient Diabetes entwickelt, basierend auf verschiedenen Risikofaktoren.
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Risiken berechnen: CDSS kann analysieren und das Risiko bestimmter Ergebnisse, wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle, bestimmen, um Ärzten zu helfen, präventive Entscheidungen zu treffen.
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Behandlungsempfehlungen: Einige Systeme bewerten die Vor- und Nachteile bestimmter Behandlungen und helfen Ärzten, den besten Kurs für ihre Patienten zu entscheiden.
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Patientenscreening: CDSS kann bei der Triage von Patienten helfen und Gesundheitsdienstleister darüber informieren, welche Schritte in der Patientenversorgung als Nächstes zu unternehmen sind.
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Patientenüberwachung: Diese Systeme können bei der Überwachung von Patientenbedingungen helfen und signalisieren, wann jemand sofortige Aufmerksamkeit benötigt.
Jede dieser Anwendungen zeigt die Vielseitigkeit von CDSS im medizinischen Bereich und beweist, dass Technologie Kliniker auf verschiedene Art und Weise unterstützen kann.
Die vielen Gesichter von Algorithmen
CDSS verwenden zahlreiche Algorithmen zur Datenverarbeitung. Einer der gebräuchlichsten ist die logistische Regression, die hilft, die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses vorherzusagen – wie ob eine Person eine bestimmte Krankheit hat. Es gibt jedoch viele andere Algorithmen, die eine Rolle spielen. Einige sind einfach und andere ziemlich komplex, abhängig von der Anwendung.
Der entscheidende Punkt ist, dass Gesundheitsversorgungssysteme bei der Auswahl ihrer Algorithmen transparent sein müssen und klare Gründe für ihre Auswahl geben sollten. Wenn Ärzte und Patienten die Logik hinter den Empfehlungen verstehen, können sie sich sicherer fühlen bei den Entscheidungen, die sie auf diesen Tools basieren.
Unsicherheit ausdrücken und verstehen
Viele CDSS verwenden Zahlen, um Unsicherheit auszudrücken, oft in Form von Wahrscheinlichkeiten. Zum Beispiel könnte ein System eine 70%ige Wahrscheinlichkeit ausgeben, dass ein Patient eine Krankheit entwickelt. Obwohl dies eine Orientierungshilfe bieten kann, kann es auch Verwirrung darüber schaffen, was dieses Prozentsatz für einen einzelnen Patienten bedeutet.
Verschiedene Techniken können diese Unsicherheit klarer ausdrücken, wie beispielsweise durch visuelle Hilfsmittel oder Aussagen zur natürlichen Häufigkeit. Anstatt einfach zu sagen, dass es eine 70%ige Wahrscheinlichkeit gibt, könnte ein System sagen: "Von 100 ähnlichen Patienten haben 70 wahrscheinlich diese Erkrankung." Diese klare Sprache kann die Informationen zugänglicher und einfacher zu verstehen machen.
Die Rolle visueller Hilfsmittel
Visuelle Darstellungen von Risiken können manchmal Informationen besser vermitteln als Zahlen allein. Zum Beispiel können Icon-Arrays eine klare visuelle Darstellung einer Gruppe von Menschen bieten, von denen eine bestimmte Anzahl eingefärbt ist, um zu zeigen, wie viele gefährdet sind. Diese Methode kann die Botschaft klarer machen, ohne dass Besucher einen Abschluss in Statistik benötigen, um sie zu verstehen.
Farben können auch Risiken effektiv kommunizieren. Grün könnte ein niedriges Risiko anzeigen, Gelb für moderates und Rot für hohes Risiko. Genau wie eine Ampel helfen diese visuellen Hinweise Ärzten und Patienten, die Informationen schnell zu deuten.
Evaluierung der CDSS-Leistung
Sobald ein CDSS läuft, wird es wichtig, seine Leistung zu messen. Zwei gängige Methoden sind die Receiver Operating Characteristic (ROC)-Kurve und Verwirrungsmatrizen. Diese Werkzeuge bewerten, wie gut das CDSS zwischen verschiedenen Zuständen unterscheiden kann, und helfen dabei, herauszufinden, ob es zuverlässig ist.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass gute Leistungen auf dem Papier nicht immer zu guten klinischen Ergebnissen führen. Ein System, das Suizidrisiken vorhersagt, könnte zwar eine hohe Genauigkeitsbewertung haben, aber wenn es nicht in der Lage ist, jemanden zu identifizieren, der wirklich gefährdet ist, könnten die Folgen schwerwiegend sein.
Arten von Unsicherheit bei medizinischen Entscheidungen
In der Medizin gibt es zwei Hauptarten von Unsicherheit:
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Aleatorische Unsicherheit: Diese Art kommt von natürlicher Variabilität und unbekannten Faktoren. Zum Beispiel, wenn 10% der Patienten mit bestimmten Symptomen tatsächlich eine Erkrankung haben, bleibt immer noch Unsicherheit über einzelne Fälle.
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Epistemische Unsicherheit: Diese bezieht sich auf mangelndes Wissen oder unvollständige Informationen. In der Praxis bedeutet das, dass Kliniker manchmal einfach nicht wissen, ob ein bestimmter Patient eine Erkrankung hat.
Um informierte Entscheidungen treffen zu können, ist es entscheidend, dass sowohl Kliniker als auch Patienten diese Unsicherheiten verstehen und erkennen, dass probabilistische Ausgaben (wie eine "30%ige Chance") nicht immer endgültig sind.
Der Bedarf an klarer Kommunikation
Sowohl Patienten als auch Ärzte profitieren von klarer Kommunikation darüber, was Risikostufen bedeuten. Beispielsweise könnte ein CDSS, das Schlafapnoe vorhersagt, "30% Chance" ausgeben. Aber was bedeutet das wirklich? Bedeutet das, dass 30% ähnlicher Patienten die Erkrankung haben, oder dass es an 30% der Nächte auftreten könnte?
Eine klare Sprache wie "30 von 100 Patienten mit ähnlichen Symptomen könnten die Krankheit haben" bietet Klarheit und hilft, realistische Erwartungen zu setzen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen, die zu unnötigem Stress oder schlecht informierten medizinischen Entscheidungen führen könnten.
Die Auswirkungen von Entscheidungsregeln
Viele CDSS geben Ergebnisse als Hoch- oder Niedrigrisikoklassifizierungen aus. Diese Klassifizierungen können jedoch manchmal willkürlich sein. Was ist, wenn die Schwelle zur Einstufung eines Patienten als "hochrisikobehaftet" etwas zufällig ist? Dies könnte zu erheblichen Problemen führen, wenn ein Kliniker dies als klare Handlungsaufforderung interpretiert, obwohl es nicht so ist.
Darüber hinaus kann die Art und Weise, wie Schwellenwerte festgelegt werden – oft basierend auf statistischer Optimierung – wichtige klinische Faktoren verschleiern. Ein Patient könnte als hochriskant eingestuft werden, basierend auf einem statistischen Modell, aber dies könnte den einzigartigen klinischen Kontext übersehen. Daher ist ein One-Size-fits-all-Ansatz nicht immer ideal.
Das Dilemma der Einzelmodelle
Die meisten CDSS verwenden ein einzelnes Modell, um ihre Ausgaben abzuleiten. Dies kann irreführend sein, da unterschiedliche Modelle, die mit denselben Daten trainiert wurden, unterschiedliche Ergebnisse liefern könnten. Wenn ein Modell ein hohes Risiko anzeigt, während ein anderes ein geringes Risiko vorschlägt, welchem sollte man vertrauen?
Die Realität ist, dass jeder Patient einzigartig ist und ihre Ergebnisse von zahlreichen Variablen abhängen können, die in einem einzigen Datensatz nicht erfasst werden. Das bedeutet, sich auf ein Modell für die Entscheidungsfindung zu verlassen, ist nicht nur riskant, sondern könnte auch zu Fehlinterpretationen führen, die die Gesundheit der Patienten beeinträchtigen.
Die Zukunft der KI in der Medizin
Mit dem technologischen Fortschritt erhält KI weiterhin mehr Aufmerksamkeit im Gesundheitswesen. Das Potenzial für CDSS, die Patientenversorgung zu verbessern, ist enorm. Es gibt jedoch Bedenken, dass diese Werkzeuge verwendet werden könnten, um die Verantwortung auf Algorithmen abzuwälzen, die möglicherweise nicht immer zuverlässig sind.
Es ist entscheidend, dass Gesundheitsdienstleister die Ergebnisse von CDSS verstehen und diese effektiv an die Patienten kommunizieren. Das bedeutet, die inhärente Unsicherheit und Risiken zu erkennen, während sie diese Tools zur Unterstützung klinischer Entscheidungen nutzen.
Protokolle und Richtlinien für CDSS
Es gibt mehrere Richtlinien zur Entwicklung und Berichterstattung über medizinische KI-Systeme. Viele dieser Protokolle konzentrieren sich jedoch hauptsächlich darauf, wie die Modelle trainiert und validiert werden, anstatt darauf, wie sie in realen Situationen implementiert werden. Die Benutzererfahrung, die Risikokommunikation und die Nuancen der Mensch-Computer-Interaktionen sind alles wichtige Puzzlestücke, die in den derzeitigen Richtlinien nicht vollständig adressiert werden.
Um die Patientenversorgung zu verbessern, müssen wir neu überdenken, wie CDSS gestaltet und verwendet werden. Sie sollten nicht nur als clevere Algorithmen angesehen werden; stattdessen sollten sie als integrale Bestandteile eines Systems betrachtet werden, das darauf abzielt, die medizinische Entscheidungsfindung zu verbessern.
Fazit: Der Weg nach vorne
Zusammenfassend haben klinische Entscheidungsunterstützungssysteme das Potenzial, das Gesundheitswesen zu transformieren, indem sie bei der Diagnose, Behandlung und Patientenmanagement helfen. Herausforderungen bleiben jedoch, insbesondere in Bezug auf die effektive Kommunikation von Unsicherheit und die Interpretation von Ergebnissen.
Während wir voranschreiten, ist es wichtig, dass Entwickler, Kliniker und Patienten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass diese Tools klare, umsetzbare Einblicke bieten. Nur dann können wir das volle Potenzial der Technologie nutzen, um bessere medizinische Entscheidungen zu treffen, was letztlich zu verbesserten Patienten Ergebnissen führt.
Jetzt, wenn diese Systeme uns auch noch helfen könnten, zu entscheiden, was wir zum Abendessen machen.
Originalquelle
Titel: Risk and Uncertainty Communication in Deployed AI-based Clinical Decision Support Systems: A scoping review
Zusammenfassung: Clinical decision support systems (CDSS) employing data-driven technology such as artificial intelligence, machine- and statistical-learning are increasingly deployed in health-care settings. These systems often provide clinicians with diagnostic, prognostic, or risk scores modelled from curated patient-level data and frequently involve iterative and non-deterministic optimisation of flexible, parameterised models. All of these data and algorithms have uncertainties associated with them that should be taken into account when used to support clinical decisions at the patient level. This scoping review aims to describe the literature on how deployed data-driven CDSSs present information about uncertainty to their intended users. We describe common clinical applications of CDSSs, characterise the decisions that are being supported, and examine how the CDSS provides outputs to end users, including uncertainty at the individual patient level, as well as indirect measures such as CDSS performance against a reference standard. We conclude with a discussion and recommendations on how CDSS development can be improved.
Autoren: Nicholas Gray, Helen Page, Iain Buchan, Dan W. Joyce
Letzte Aktualisierung: 2024-12-06 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.06.24318489
Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.06.24318489.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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