Sci Simple

New Science Research Articles Everyday

# Gesundheitswissenschaften # Öffentliche und globale Gesundheit

Mobbing in Schulen: Ein globales Problem

Mobbing schadet der psychischen Gesundheit und Sicherheit von Schülern und beeinflusst ihr gesamtes Schulerlebnis.

Jian Jiang, Zhijie Luo, Yuhang Chen, Haridah Alias, Li Ping Wong, Yulan Lin, Zhijian Hu

― 7 min Lesedauer


Schulmobing jetzt Schulmobing jetzt anpacken zu handeln. Mobbing schadet Schülern; es ist Zeit
Inhaltsverzeichnis

Schul-Mobbing ist ein grosses Problem, mit dem viele Kids weltweit zu kämpfen haben. Es ist mehr als nur ein Problem auf dem Spielplatz; es hat massive Auswirkungen auf die Psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden vieler junger Menschen. Tatsächlich zeigen Studien, dass etwa ein Drittel der Schüler im Alter von 13 bis 15 Jahren weltweit angibt, in der Schule gemobbt worden zu sein. Selbst in China sind die Statistiken alarmierend, da viele Schüler an verschiedenen Schulen ebenfalls Mobbing erleben.

Die Welt des Mobbings

Wenn wir über Mobbing reden, meinen wir nicht nur das Nennen von Namen. Mobbing kann auch Schlagen, Drohungen, das Verbreiten von Gerüchten oder sogar das Ausgrenzen von Aktivitäten umfassen. Die Auswirkungen können gravierend sein; Mobbing kann zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen.

In China sagen viele Schüler, dass sie gemobbt wurden. Eine Studie hat ergeben, dass über 26 % der Schüler in irgendeiner Form gemobbt wurden. Das zeigt, wie ernst dieses Problem ist und wie viele junge Menschen betroffen sind.

Die Auswirkungen von Mobbing

Die Folgen von Mobbing gehen weit über verletzte Gefühle hinaus. Die Opfer kämpfen oft mit psychischen Problemen wie Depressionen und Ängsten, die lange nach dem Mobbing bleiben können. Zum Beispiel fühlen sich Kinder, die gemobbt werden, eher traurig oder zurückgezogen, was sich negativ auf ihre schulischen Leistungen und ihr Sozialleben auswirken kann.

Wenn Kinder sich in der Schule unsicher fühlen, neigen sie weniger dazu, an Aktivitäten teilzunehmen oder Freundschaften zu schliessen. Sie könnten sich einsam und von ihren Klassenkameraden getrennt fühlen. Das schadet nicht nur dem Opfer, sondern schafft auch eine angespannte Atmosphäre für alle in der Schule.

Darüber hinaus kann, wenn Mobbing nicht angesprochen wird, das Problem wachsen und ernstere Folgen nach sich ziehen. Die Opfer fühlen sich möglicherweise gestresster oder trauriger, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie die Schule abbrechen oder akademisch nicht gut abschneiden. Schulleiter und Lehrer müssen eingreifen und Massnahmen ergreifen, um ein gesundes Schulumfeld zu fördern, in dem sich jeder Sicher und akzeptiert fühlt.

Wer sind die Mobber?

Interessanterweise gibt es, während viele Studien sich auf die Opfer konzentrieren, nicht so viele Informationen über die Mobber selbst. Einige Kinder, die andere mobben, könnten ebenfalls Opfer von Mobbing sein, was einen Teufelskreis des Leids schafft. Bei der Untersuchung von Berufsschulen in China berichteten einige Schüler, dass sie sowohl Mobber als auch Opfer waren. Das zeigt, dass jeder Unterstützung benötigt, egal ob er der Gemobbte oder der Mobber ist.

Ein Blick auf die Studie

Um ein klareres Bild vom Mobbing in Schulen zu bekommen, wurde in der Provinz Fujian in China eine Umfrage durchgeführt. Diese Umfrage betrachtete viele Aspekte des Lebens der Schüler, einschliesslich psychischer Gesundheit und familiärer Hintergründe. Ziel war es, zu verstehen, wie Mobbing das Sicherheitsgefühl und das Wohlbefinden von Kindern beeinflusst.

Wo die Studie stattfand

Die Provinz Fujian liegt an der südostchinesischen Küste und umfasst mehrere Städte, darunter Fuzhou und Xiamen. Mit über einer Million Schülern an Haupt- und Realschulen ist es ein Ort, an dem man eine gute Mischung aus wirtschaftlichen Hintergründen findet. Die Umfrage wurde so gestaltet, dass eine breite Palette von Schulen und Städten abgedeckt wurde, um sicherzustellen, dass viele Schüler einbezogen wurden.

Wie die Daten gesammelt wurden

Während der Umfrage halfen Lehrer den Schülern, während des Unterrichts Fragebögen auszufüllen. Schulen wurden zufällig aus verschiedenen Bereichen ausgewählt, um eine gute Mischung von Antworten zu erhalten. Die Schüler beantworteten Fragen zu ihren Erfahrungen mit Mobbing, ihrem Sicherheitsgefühl und ihrer psychischen Gesundheit.

Um sicherzustellen, dass die Daten genau waren, beinhalteten die Forscher Fragen, die jeden aufmerken liessen, der beim Beantworten nicht aufpasste. Wenn ein Schüler sagte, er habe keine Geschwister, aber dann angab, mehrere zu haben, wurden seine Antworten verworfen.

Die Umfrage war erfolgreich, mit Tausenden von Schülern, die teilnahmen und ihre Erfahrungen teilten.

Wichtige Ergebnisse

Opferquote

Eines der grössten Ergebnisse war, dass 19,3 % der Schüler angaben, gemobbt worden zu sein. In einigen Gebieten waren die Quoten sogar noch höher, wobei ein Bezirk fast 30 % erreichte! Das ist ein bisschen schockierend und zeigt, wie unterschiedlich Mobbing von einem Ort zum anderen sein kann.

Alters- und Geschlechterunterschiede

Jüngere Schüler, insbesondere die im Alter von 12 bis 14 Jahren, berichteten öfter von Mobbing als ältere Schüler. Ausserdem wurde festgestellt, dass Jungen eher Opfer von Mobbing sind als Mädchen. Vielleicht liegt das daran, dass Jungen oft als zäher angesehen werden, was zu anderen sozialen Dynamiken führen kann.

Rolle der schulischen Leistungen

Die schulischen Leistungen spielten ebenfalls eine Rolle bei den Mobbing-Erfahrungen. Schüler, die in der Schule schlecht abschnitten, wurden häufiger gemobbt, was Sinn macht, da die, die Schwierigkeiten haben, als leichte Ziele wahrgenommen werden könnten. Es ist wie die Schulhofversion von "es ist nicht fair, aber es ist einfach so."

Psychische Gesundheit zählt

Wenn man sich die psychische Gesundheit anschaut, zeigen viele Schüler Anzeichen von Depression, Angst oder Stress. Etwa 54 % der Teilnehmer erzielten Werte, die darauf hindeuten, dass sie ein gewisses Mass an psychischem Stress fühlten. Das Traurige ist, dass diese psychischen Probleme oft Hand in Hand mit Mobbing gehen. Je grösser die emotionalen Probleme, desto wahrscheinlicher ist es, dass jemand angibt, gemobbt worden zu sein.

Mobbing-Verhalten

Was das Mobbing-Verhalten betrifft, gaben etwa 9,8 % der Schüler zu, andere zu mobben. Interessanterweise berichteten die meisten dieser Schüler auch davon, selbst gemobbt worden zu sein. Das deutet auf einen Kreislauf hin, in dem einige Kinder andere mobben, um mit ihren eigenen Mobbing-Erfahrungen umzugehen.

Sichere Gefühle in der Schule

Sicherheit ist ein grosses Thema, und die Umfrage ergab, dass etwa 57,5 % der Schüler sich in der Schule sicher fühlten. Allerdings fühlten sich fast 39 % neutral in Bezug auf ihre Sicherheit, was etwas besorgniserregend ist. Ein kleiner Prozentsatz fühlte sich sogar unsicher, was darauf hinweist, dass es noch Verbesserungsbedarf in den Schulumgebungen gibt.

Erkenntnisse und Handlungsvorschläge

Die Ergebnisse betonen die Notwendigkeit für Schulen, die Wichtigkeit der Bekämpfung von Mobbing zu erkennen. Hier sind einige wichtige Punkte:

Gezielt eingreifen

Schulen sollten sich auf jüngere Schüler und solche in ländlichen Gebieten konzentrieren, um spezifische Anti-Mobbing-Programme anzubieten. Diese Programme sollten darauf abzielen, Mobbing zu verhindern und auch ein unterstützendes Schulumfeld zu schaffen.

Einbeziehung der Familien

Die Aufklärung der Eltern spielt eine Rolle bei Mobbing-Erfahrungen. Schulen könnten familienbasierte Interventionen in Betracht ziehen, um Eltern in das Gespräch über Mobbing und dessen Prävention einzubeziehen. Das könnte Familien helfen, die Auswirkungen von Mobbing zu verstehen und wie sie zu einem besseren Schulklima beitragen können.

Umfassende Strategien

Es ist wichtig, dass Schulen umfassende Anti-Mobbing-Strategien umsetzen. Dazu könnte gehören, den Schülern Empathie, Konfliktlösung und positive Interaktionen mit Gleichaltrigen beizubringen. Kinder müssen lernen, dass es bessere Wege gibt, mit ihren Gefühlen umzugehen, als andere zu mobben.

Sichere Umgebung schaffen

Ein positives Schulklima zu schaffen, ist entscheidend. Schulen sollten darauf achten, dass sich Schüler sicher und geborgen fühlen. Das könnte bedeuten, dass es bessere Aufsicht während der Pausen gibt oder dass Peer-Support-Programme implementiert werden.

Unterstützung der psychischen Gesundheit

Zuletzt ist die Unterstützung der psychischen Gesundheit entscheidend. Schulen sollten Ressourcen für Schüler bereitstellen, die mit ihren Gefühlen kämpfen. Beratungsdienste anzubieten, kann sowohl den Opfern als auch den Tätern helfen, ihre emotionalen Herausforderungen anzugehen.

Fazit

Schul-Mobbing ist ein weitreichendes Problem, das viele Kids auf unterschiedliche Weise betrifft. Indem wir die Erfahrungen der Schüler und die zugrunde liegenden Faktoren verstehen, können wir beginnen, Lösungen zu entwickeln, die helfen, Mobbing zu reduzieren und das gesamte Schulerlebnis zu verbessern. Jeder hat das Recht, sich in der Schule sicher und glücklich zu fühlen, und es ist unsere Pflicht, sicherzustellen, dass das passiert. Also lasst uns weiterhin den guten Kampf gegen Mobbing führen und die Schulen zu einem besseren Ort für alle machen!

Originalquelle

Titel: School bullying and its association with psychological wellbeing: findings of the Fujian Adolescent Mental Wellness Study (FAMWeS)

Zusammenfassung: BackgroundSchool bullying is becoming a prevalent phenomenon in China, posing a growing threat to the psychological well-being of children and adolescents. This study aims to examine bullying victimization and bullying behavior using data from FAMWeS (the Fujian Adolescent Mental Wellness Study), and how they impact emotional state and psychological distress. MethodThe study conducted in entire Fujian Province, China, involved a cross-sectional questionnaire survey on adolescent students from secondary and high schools, employing multi-stage stratified cluster sampling methods from May to July 2023. Primary outcome measures were bullying victimization and bullying behavior. Emotional state was evaluated using the Depression, Anxiety, and Stress Scale for Youth (DASS-Y), and psychological distress was assessed using the General Health Questionnaire-12 (GHQ-12). ResultsAnalysis of 54,368 responses revealed that 19.3% of respondents reported being victims of bullying, 9.8% reported engaging in bullying behavior, and 8.1% reported experiencing both bullying victimization and engaging in bullying themselves. A minority were found to have depressive (19.1%), anxiety (22.0%), and stress (9.2%) symptoms. The presence of psychological distress was observed in 54.4% of the participants (GHQ score of 3-12). Significant associations were found between bullying victimization and the DASS-Y subscales of depression, anxiety, and stress. Odds ratios indicated a 1.75 times higher likelihood for depression (OR 1.75, 95% CI 1.55-1.99), 2.24 times higher for anxiety (OR 2.24, 95% CI 1.96-2.55), and 1.82 times higher for stress (OR 1.82, 95% CI 1.73-1.91). Similarly, psychological distress measured by the GHQ was significantly associated with bullying victimization (OR 1.82, 95% CI 1.73-1.91). Bullying behavior also showed significant associations with all DASS-Y subscales and psychological distress. Geographic disparities revealed varying rates across districts, while factors such as age, academic performance, and parental education emerged as significant influences on bullying victimization and behavior. ConclusionThe findings underscore a concerning prevalence of bullying victimization and behavior, highlighting the critical need for comprehensive anti-bullying strategies that address both victimization and perpetration dynamics. There is also a clear need for interventions targeting socio-economic disparities across various geographic regions.

Autoren: Jian Jiang, Zhijie Luo, Yuhang Chen, Haridah Alias, Li Ping Wong, Yulan Lin, Zhijian Hu

Letzte Aktualisierung: 2024-12-08 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.05.24318569

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.05.24318569.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

Ähnliche Artikel