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# Biologie # Evolutionsbiologie

Das geheime Leben der Zähne von Arktischem Saibling

Entdecke, wie Arktische Saiblinge ihre Zähne an verschiedene Diäten anpassen.

Guðbjörg Ósk Jónsdóttir, Finnur Ingimarsson, Sigurður Sveinn Snorrason, Sarah Elizabeth Steele, Arnar Pálsson

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Inhaltsverzeichnis

Hast du dich schon mal gefragt, wie Fische essen? Es stellt sich heraus, dass ihre Zähne eine riesige Rolle bei ihren Essgewohnheiten spielen. Verschiedene Fische haben unterschiedliche Arten von Zähnen, abhängig davon, was sie gerne mampfen. Diese Variation in Zahntyp und -anzahl ist besonders klar beim Arktischen Saibling, einem Fisch, der für seine interessanten Essgewohnheiten und vielfältigen Zahnformen bekannt ist.

Zahndiversität

Arktische Saiblings gibt's in verschiedenen Formen und Grössen, hauptsächlich wegen ihrer Essgewohnheiten. Einige sind wie die freundlichen Schneckenjäger in deiner Nachbarschaft, während andere lieber kleine schwimmende Tierchen fressen. Diese Diversität in der Ernährung führt zu Unterschieden in ihren Zähnen.

Zahntypen

Fische haben unterschiedliche Zahnformen für verschiedene Zwecke. Zum Beispiel sind einige Zähne scharf und spitz, super zum Durchstechen, während andere flach und breit sind, perfekt zum Mahlen. Der Arktische Saibling hat eine Mischung aus diesen Typen, je nach Essgewohnheit.

Symmetrie und Asymmetrie in Zähnen

Im Allgemeinen erwartet man, dass Fische auf beiden Seiten ihrer Mäuler die gleiche Anzahl an Zähnen haben. Das nennt man bilaterale Symmetrie. Aber in Wirklichkeit stimmen selbst bei Fischen nicht immer die Zahlen überein. Manchmal hat eine Seite mehr Zähne als die andere. Das nennt man fluktuierende Asymmetrie und kann aus verschiedenen Gründen auftreten, wie kleinen Fehlern während ihrer Entwicklung.

Der Fall des Saiblings

Beim Arktischen Saibling ist diese Art von Asymmetrie ziemlich häufig, besonders bei bestimmten Knochen, die die Zähne halten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass nicht viele Saiblinge die gleiche Anzahl an Zähnen auf beiden Seiten haben. Einige Saiblinge haben ein Talent dafür, ein paar mehr Zähne auf einer Seite zu haben, während andere vielleicht ein paar weniger haben.

Wachstum und Zahnanzahl

Wenn Saiblinge wachsen, kann sich die Anzahl ihrer Zähne ändern. Je grösser sie werden, desto mehr Zähne haben sie normalerweise. Aber das ist keine Regel, die für alle gilt. Einige Knochen wachsen mehr als andere, und bei manchen Kiefern bleibt die Zahnanzahl auch im Alter des Fisches konstant.

Grösse zählt

Bei vielen Knochen haben grössere Saiblinge mehr Zähne. Wenn du darüber nachdenkst, kann ein grösserer Kiefer mehr Zähne fassen. Aber bei manchen Knochen, wie dem Premaxilla, erhöht sich die Anzahl der Zähne nicht unbedingt mit der Grösse. Das könnte daran liegen, dass es ein Limit gibt, wie viele Zähne in diesen Raum passen.

Unterschiede zwischen Morphs

Der Arktische Saibling ist kein Fisch für alle. Es gibt verschiedene Typen oder Morphs, die unterschiedliche Dinge essen. Da sind die, die sich von Schnecken ernähren, bekannt als benthivorer Saibling, und die, die kleine Fische oder Plankton fressen, genannt pelagischer Saibling. Jeder Morph hat seine eigenen einzigartigen Zahneigenschaften.

Benthisch vs. Pelagisch

Benthische Saiblinge haben tendenziell weniger Zähne als pelagische Saiblinge. Das macht Sinn, weil ihre Kautechniken und Fangmethoden je nach Ernährung unterschiedlich sind. Während einer vielleicht weniger Zähne braucht, um eine Schnecke aufzuschnappen, könnte ein anderer Morph mehr Zähne benötigen, um super rutschige kleine Fische zu packen und festzuhalten.

Zahnanzahlvariation

Wenn's darum geht, Zähne zu zählen, gibt's viel mehr zu beachten, als nur einen Fisch zu betrachten. Die Zahnanzahl kann nicht nur zwischen verschiedenen Morphs variieren, sondern auch bei Individuen derselben Morph.

Intraspezifische Variation

Einige Fische derselben Morph können deutliche Unterschiede in der Zahnanzahl aufweisen. Diese Variation kann aus einer Mischung aus genetischen Faktoren und der Umgebung, in der sie aufgewachsen sind, resultieren. Also, falls du dachtest, dass alle Fische derselben Art gleich sind, denk nochmal nach!

Verständnis von Zahnwinkeln

Ähnlich wie bei der Zahnanzahl kann auch der Winkel, in dem die Zähne sitzen, variieren. Für den Arktischen Saibling ist das Maxilla ein wichtiger Knochen, der die oberen Zähne hält, und der Winkel dieser Zähne kann Unterschiede basierend auf der Ernährung zeigen.

Angriffswinkel

Benthische Saiblinge haben typischerweise Zähne, die mehr nach innen geneigt sind im Vergleich zu pelagischen Saiblingen. Dieser innere Winkel könnte ihnen helfen, ihre rutschigen Schneckenbeute zu halten. Stell dir vor, wie gewinkelte Zähne helfen könnten, etwas festzuhalten im Vergleich zu geraden, die Dinge einfach abrutschen lassen könnten.

Die Rolle der ökologischen Spezialisierung

Die Art von Nahrung, die in der Umgebung eines Fisches verfügbar ist, beeinflusst stark seine Zahneigenschaften. Arktische Saiblinge leben in verschiedenen Habitaten, wo unterschiedliche Nahrungsquellen reichlich vorhanden sind, was zu ihren vielfältigen Anpassungen geführt hat.

Essgewohnheiten und Zahndesign

Die unterschiedlichen Diäten dieser Saiblingsmorphen deuten darauf hin, warum ihre Zähne so unterschiedlich sind. Zum Beispiel haben Saiblinge, die Schnecken fressen, Zahnformen, die helfen, zu greifen, während jene, die kleine Krebstiere oder andere Fische essen, Zähne brauchen könnten, die ihnen beim Beissen und Festhalten helfen.

Forschungsinsights

Wissenschaftler sind daran interessiert, diese Unterschiede in den Zahneigenschaften zu studieren. Indem sie verschiedene Saiblinge in ihren natürlichen Habitaten beobachten, können Forscher mehr darüber lernen, wie sich diese Fische im Laufe der Zeit angepasst haben.

Datensammlung

Um Einblicke zu gewinnen, fangen und untersuchen Forscher Fische aus bestimmten Seen, wie dem Þingvallavatn in Island. Sie machen Fotos von ihren Kiefern und zählen die Zähne, um umfassende Daten zu sammeln, um zu sehen, wie verschiedene Morphs in Zahnanzahl und -formen vergleichen.

Fazit

Zusammenfassend zeigen verschiedene Arktische Saiblingsmorphen beeindruckende Variationen in ihren Zahneigenschaften. Von der Zahnanzahl bis zu den Winkeln scheint alles mit dem, was sie gerne essen, zusammenzuhängen. Während einige Saiblinge sich darauf konzentrieren, Schnecken vom Boden zu schnappen, jagen andere nach kleinen Fischen. Diese Unterschiede zeigen, wie sich diese Fische im Laufe der Zeit an ihre Umgebungen angepasst haben.

Also, das nächste Mal, wenn du einen Fisch siehst, der mit offenem Mund herumschwimmt, denk daran: Er schwimmt nicht einfach ziellos herum; es ist eine perfekt abgestimmte Zahnmaschine, die bereit ist, ihre nächste Mahlzeit mit den richtigen Werkzeugen für den Job zu fangen!

Originalquelle

Titel: Variation of tooth traits in ecologically specialized and sympatric morphs

Zusammenfassung: Differences in dentition between species relate to feeding specialisations, as examples of tetrapod dentition variation show clearly. The association of tooth traits and specialisations in non-mammalian vertebrates is less studied. We examined variation in dental traits in four sympatric morphs of Arctic charr (Salvelinus alpinus) which differ in feeding specialisations, head and jaw bone morphology. We studied tooth numbers in six bones (dentary, maxilla, premaxilla, palatine, vomer and glossohyal) and tooth angles in one bone (maxilla). We found fluctuating asymmetry in tooth numbers and angles and that the allometry of tooth numbers varied by bone but not morphs. The tooth numbers differed by morphs in four bones (dentary, palatine, vomer and glossohyal). In general, the morphs defined as pelagic had more teeth, and this relates partially to changes in bone shape. There was a difference in maxilla tooth angle, with benthic morphs having teeth which were angled more inwards. Dentary and maxilla tooth number correlated moderately with bone shape, maxilla tooth angle and premaxilla tooth number did not. While it is currently unknown what tooth characteristics are ancestral vs derived in these populations, the marked differences in specific bones presents an opportunity to explore rapid adaptive evolution in dentition. Statement and DeclarationThe authors declare that they have no conflict of interest

Autoren: Guðbjörg Ósk Jónsdóttir, Finnur Ingimarsson, Sigurður Sveinn Snorrason, Sarah Elizabeth Steele, Arnar Pálsson

Letzte Aktualisierung: 2024-12-21 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.12.18.629189

Quell-PDF: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.12.18.629189.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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