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Fortschritt bei zweisprachigen visuell fundierten Sprachmodellen

Diese Studie verbessert zweisprachige Sprachmodelle mit starker Sprachunterstützung.

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Inhaltsverzeichnis

Visuell verankerte Sprachmodelle sind Systeme, die Sprache und Bilder ohne Text verbinden. Sie lernen, gesprochene Wörter mit Bildern zu verknüpfen, indem sie verstehen, wie sie in einem gemeinsamen Raum zusammenhängen. Zum Beispiel, wenn jemand „Löwe“ sagt, kann das System dieses Wort mit Bildern von Löwen verknüpfen.

Die meiste Forschung in diesem Bereich hat sich auf eine Sprache gleichzeitig konzentriert, was eine Herausforderung darstellt, wenn man versucht, verschiedene Sprachen zu verbinden. Ein wichtiger Schritt in dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zu finden, gesprochene Wörter in einer Sprache mit visuellen Inhalten zu verknüpfen, die helfen, eine andere Sprache zu verstehen. Zweisprachige Modelle, die zwei Sprachen verwenden, haben bessere Ergebnisse gezeigt als solche, die nur eine Sprache verwenden. Das liegt daran, dass die Verwendung von Bildern als gemeinsamen Bezugspunkt das Verständnis über Sprachen hinweg verbessern kann.

Die Herausforderung des Ungleichgewichts in Sprachressourcen

Im echten Leben haben wir oft mehr gesprochene Bildunterschriften in einer Sprache als in einer anderen. Dieser Unterschied in der Menge verfügbarer Daten kann es schwierig machen, effektive Modelle für weniger verbreitete Sprachen zu trainieren. Bei der Erstellung zweisprachiger Systeme fragen wir uns oft, wie eine stärkere Sprache einer schwächeren Sprache mit weniger Ressourcen helfen kann. Diese Frage leitet unseren Ansatz zur Verbesserung der Leistung von Sprachen mit geringerem Ressourcenangebot mithilfe eines zweisprachigen visuell verankerten Sprachmodells.

In unserer Arbeit verwenden wir Englisch als starke Sprache und Hindi und Japanisch als Sprachen mit weniger Ressourcen.

Unser zweisprachiges visuell verankertes Sprachframework

Unser Modell beginnt mit einer Sammlung von Paaren aus Bildern und gesprochenen Bildunterschriften. Jedes Paar wird durch verschiedene Encoder verarbeitet, die für die beiden Sprachen zugeschnitten sind. Das System sucht nach ähnlichen gesprochenen Ausdrücken zwischen den beiden Sprachen basierend auf dem visuellen Kontext. Wir gestalten unseren Trainingsprozess so, dass die hochwertige Sprache der niedrigeren Ressourcensprache beim besseren Lernen hilft.

Das Modell trainiert zuerst das starke Sprachmodell und fügt dann einen Encoder für die Sprache mit weniger Ressourcen hinzu, sodass es Wissen vom stärkeren Modell aufnehmen kann. Durch die Verwendung ähnlicher gesprochener Ausdrücke als Verbindungen können wir mehr Verknüpfungen zwischen den Sprachen schaffen, was dem Modell dann hilft, besser zu verstehen und zu lernen.

Die Rolle von semantisch ähnlichen Ausdrücken

Ähnliche gesprochene Phrasen können helfen, die Kluft zwischen zwei Sprachen zu überbrücken, wenn nicht viele Daten verfügbar sind. Indem wir Phrasen identifizieren, die nicht gleich sind, aber ähnliche Bedeutungen vermitteln, können wir Verbindungen herstellen, die beim Training helfen. Zum Beispiel können unterschiedliche Phrasen trotzdem auf dasselbe visuelle Konzept hinweisen.

Unser Ansatz beinhaltet die Verwendung einer Reihe von Merkmalen, die sich in vorherigen Trainingsdurchgängen als nützlich erwiesen haben. Wir verfolgen diese Merkmale und verwenden sie, um während des Trainings ähnliche Phrasen auszuwählen. Dieser Prozess zielt darauf ab, die Lernfähigkeiten der Sprache mit geringeren Ressourcen zu stärken, indem ihre Verbindungen zur starken Sprache verbessert werden.

Experimentelle Einrichtung

In unseren Experimenten haben wir Datensätze verwendet, die Bilder und Bildunterschriften in Englisch, Hindi und Japanisch enthielten. Wir haben sichergestellt, dass die Bilder gemeinsame Bildunterschriften hatten, was ein effektives Training ermöglichen würde. Das Ziel war zu sehen, wie gut unser zweisprachiges Modell bei der Wiederbeschaffung korrekter Bild-Unterschriften-Paare abschneidet.

Wichtige Ergebnisse unserer Experimente

  1. Leistungssteigerung mit mehreren Sprachen: Wenn wir Modelle mit sowohl hoch- als auch wenig Ressourcen-Sprachen trainiert haben, verbesserte sich die Zielsprache erheblich im Vergleich dazu, wenn wir nur eine Sprache verwendeten.

  2. Vorteile einer starken Ressourcensprache: Die Einbeziehung einer gut unterstützten Sprache half dem Modell, bei weniger unterstützten Sprachen besser abzuschneiden. Das bedeutet einfach, dass Wissen aus einer reichen Sprache einer schwächeren Sprache beim Lernen hilft.

  3. Einschränkungen bei der Verwendung nur ähnlicher Proben: Interessanterweise half die blosse Verwendung von semantisch ähnlichen Ausdrücken ohne Anleitung von einem starken Sprachmodell nicht, die Leistung zu verbessern. Wenn das Modell keine starke Quelle hat, sind die Verbindungen, die es durch ähnliche Phrasen herstellt, möglicherweise nicht effektiv.

  4. Gemeinsam arbeiten für bessere Ergebnisse: Die Verwendung einer vortrainierten, ressourcenreichen Sprache zusammen mit semantisch ähnlichen Proben zeigte verbesserte Ergebnisse. Diese beiden Methoden zusammen fördern die Leistung der Sprache mit geringeren Ressourcen über das hinaus, was sie allein erreichen könnte.

  5. Übertreffen von Standardmodellen: Unsere zweisprachige Methode lieferte bessere Ergebnisse als bestehende Modelle, selbst solche, die mehrere Sprachen einbezogen. Das betonte, wie effektiv unser Ansatz war, selbst mit weniger Trainingsressourcen.

Fazit

Wir haben die Herausforderung angepackt, zweisprachige visuell verankerte Sprachmodelle zu trainieren, wenn ein Ungleichgewicht in den gesprochene Bildunterschriften-Daten besteht. Indem wir uns darauf konzentrierten, ein starkes Sprachmodell zusammen mit ähnlichen Ausdrücken zu verwenden, schufen wir ein System, das einer Sprache mit geringen Ressourcen zu einer besseren Leistung verhalf. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass ein sorgfältiges Design entscheidend ist, wenn es darum geht, diese Strategien für optimale Ergebnisse beim Training von Modellen zu kombinieren.

Zusammenfassend hat unser Ansatz gezeigt, dass eine Sprache mit geringeren Ressourcen effektiv von einer etablierteren Sprache lernen und ihre Leistung in verwandten Aufgaben wie der Wiederbeschaffung von Bild-Unterschriften-Paaren verbessern kann.

Originalquelle

Titel: Hindi as a Second Language: Improving Visually Grounded Speech with Semantically Similar Samples

Zusammenfassung: The objective of this work is to explore the learning of visually grounded speech models (VGS) from multilingual perspective. Bilingual VGS models are generally trained with an equal number of spoken captions from both languages. However, in reality, there can be an imbalance among the languages for the available spoken captions. Our key contribution in this work is to leverage the power of a high-resource language in a bilingual visually grounded speech model to improve the performance of a low-resource language. We introduce two methods to distill the knowledge of high-resource language into low-resource languages: (1) incorporating a strong pre-trained high-resource language encoder and (2) using semantically similar spoken captions. Our experiments show that combining these two approaches effectively enables the low-resource language to surpass the performances of monolingual and bilingual counterparts for cross-modal retrieval tasks.

Autoren: Hyeonggon Ryu, Arda Senocak, In So Kweon, Joon Son Chung

Letzte Aktualisierung: 2023-03-30 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2303.17517

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2303.17517

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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