Die Verbesserung der Programmierfähigkeiten mit Kommentaren in LLMs
Dieser Artikel untersucht, wie die Generierung von Kommentaren die Programmierfähigkeiten grosser Sprachmodelle verbessert.
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Inhaltsverzeichnis
- Bedeutung von Kommentaren im Code
- Vorgeschlagene Methode zur Kommentargenerierung
- Herausforderungen bei der Datensammlung
- Prozess der Kommentargenerierung
- Beiträge der Studie
- Verwandte Arbeiten
- Datenaugmentationstechniken
- Datenverdichtung und Selbst-Augmentation
- Training zur Kommentargenerierung
- Filtermechanismen
- Selbst-Augmentation-Prozess
- Experimentelle Validierung
- Ergebnisse und Analyse
- Qualität der generierten Kommentare
- Einschränkungen und zukünftige Arbeiten
- Fazit
- Originalquelle
- Referenz Links
Grosse Sprachmodelle (LLMs) sind Computerprogramme, die menschlichen Text verstehen und erzeugen können. Sie haben viele Anwendungen, zum Beispiel beim Programmieren helfen. Programmierkenntnisse sind für diese Modelle wichtig, da sie Programmiersprachen und deren Bezug zur natürlichen Sprache verstehen müssen. Dieser Artikel bespricht, wie das Hinzufügen von Kommentaren zu Code die Leistung dieser Modelle verbessern kann.
Genug Daten zu sammeln ist eine Herausforderung. Die meisten Code-Daten sind nicht gut mit Kommentaren kombiniert. Um das anzugehen, schlagen wir eine Methode vor, um Kommentare für bestehenden Code zu erstellen. Unsere Experimente zeigen, dass das Hinzufügen dieser Kommentare hilft, die Fähigkeiten des Modells bei Programmieraufgaben zu verbessern.
Bedeutung von Kommentaren im Code
Kommentare im Code sind wichtig, weil sie erklären, was der Code macht. Eine qualitativ hochwertige Codebasis hat oft eine erhebliche Menge an Kommentaren. Zum Beispiel können einige Repositories eine Kommentar-Dichte von über 40 % haben. Das zeigt, dass die aktuellen Datensätze, die zum Trainieren von Modellen verwendet werden, nicht genug Kommentare enthalten.
Gute Kommentare können die Art und Weise verbessern, wie Modelle Code verstehen. Studien haben gezeigt, dass das Trainieren von Modellen mit Code, der Kommentare enthält, zu einer besseren Leistung führt. Allerdings ist es teuer und zeitaufwendig, für eine grosse Menge an Code Kommentare zu erstellen.
Vorgeschlagene Methode zur Kommentargenerierung
Unsere Methode beginnt damit, dass ein LLM Kommentare für Code durch einen Trainingsprozess generiert. Das ermöglicht es den Modellen, Kommentare zu erstellen, die den Code klarer machen. Das Ziel ist, die Menge an Code mit Kommentaren zu erhöhen, um die Datenqualität für das Training zu verbessern.
Da es noch viel zu lernen gibt, wie natürliche Sprache mit Code übereinstimmt, konzentrieren wir uns darauf, wie Kommentare als Brücke zwischen beidem dienen. Wir glauben, dass das Trainieren des Modells mit mehr abgestimmten Daten seine Leistung verbessern wird. Um diese Übereinstimmung zu messen, führen wir das Konzept der "Kommentar-Dichte" ein. Diese wird definiert als die Anzahl der Zeichen in Kommentaren im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Zeichen im Code.
Herausforderungen bei der Datensammlung
Die meisten bestehenden Methoden zur Datensammlung verlassen sich auf ein Lehrer-Modell, das durch die verfügbaren Daten eingeschränkt sein kann. Wir haben festgestellt, dass viele Code-Beispiele keine Kommentare enthalten, was es schwieriger macht, die Leistung und die Effizienz des Trainings zu verbessern. Um das anzugehen, schlagen wir vor, neue abgestimmte Daten zu generieren, indem wir LLMs Kommentare für den Originalcode erstellen lassen.
Anders als herkömmliche Methoden, die ein Lehrer-Modell verwenden, konzentriert sich unser Ansatz auf Selbstüberwachung, wodurch LLMs Kommentare unabhängig generieren und verfeinern können. Das hebt unsere Methode von bestehenden Techniken ab.
Prozess der Kommentargenerierung
Um sicherzustellen, dass der Code während der Generierung von Kommentaren unverändert bleibt, entwickeln wir einen zeilenweisen Generierungsansatz. Diese Methode verhindert, dass das LLM den Originalcode beim Erstellen von Kommentaren ändert. Wir führen auch einen Diskriminator ein, um die Qualität der generierten Kommentare zu bewerten und minderwertige Ausgaben herauszufiltern.
Unsere Experimente zeigen, dass die Verwendung von LLMs zur Generierung von Kommentaren nicht nur die Fähigkeiten des Basis-Modells verbessert, sondern auch einen Feedback-Zyklus für kontinuierliche Verbesserung schafft.
Beiträge der Studie
Wir haben mehrere wichtige Entdeckungen gemacht:
- Die Dichte der Kommentare im Code hat einen signifikanten Einfluss auf die Leistung von LLMs bei Programmieraufgaben.
- Wir haben eine neue Methode zur Generierung von Kommentaren vorgeschlagen, die einen effektiven Selbst-Augenblicksprozess bildet.
- Unsere Methode hat bei verschiedenen Modellen erhebliche Leistungsverbesserungen gezeigt.
Verwandte Arbeiten
Studien haben sich darauf konzentriert, natürliche Sprache mit Programmiersprachen abzugleichen, um Code-Modelle zu verbessern. Forscher haben untersucht, wie hochgradig korrelierte Paare von NL-PL verwendet werden können, um Aufgaben wie Code-Abruf und -Generierung zu verbessern. Sie haben auch Techniken wie Denoising Pre-training genutzt, um Beziehungen zwischen natürlicher Sprache und Code herzustellen.
Die Bedeutung von Kommentaren zur Verbesserung des Code-Verständnisses hat ebenfalls Aufmerksamkeit erregt. Frühere Forschungen haben die Vorteile hervorgehoben, Modelle mit kommentarreichen Codes zu trainieren, was zu besseren Ergebnissen in verschiedenen Aufgaben führt.
Datenaugmentationstechniken
Code-Augenblicks-Methoden können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: regelbasierte und modellbasierte Techniken. Regelbasierte Methoden beinhalten das Ersetzen von Variablennamen oder das Ändern von Methodennamen. Modellbasierte Techniken verwenden oft vortrainierte Modelle, um Teile des Originalcodes auszutauschen.
Ein anderer Ansatz umfasst die Verwendung von Beispiel-Interpolations-Techniken, bei denen Originalcode-Schnipsel mit ihren transformierten Versionen vermischt werden. Unsere Methode ist anders und konzentriert sich darauf, Kommentare basierend auf vorhandenem Code zu verbessern.
Datenverdichtung und Selbst-Augmentation
Datenverdichtung umfasst normalerweise die Generierung und Filterung von Daten aus einem Lehrer-Modell. Viele bestehende Methoden haben sich auf diesen Prozess verlassen, um Instruktionsdatensätze zu sammeln. Diese Methoden haben jedoch Einschränkungen, da sie von dem Wissen des Lehrer-Modells abhängen.
Unser Ansatz befreit sich von den Einschränkungen eines Lehrer-Modells und ermöglicht eine effiziente Generierung von Daten für das Training.
Training zur Kommentargenerierung
Um sicherzustellen, dass LLMs den Anweisungen zur Kommentargenerierung genau folgen, haben wir einen Anweisungsdatensatz erstellt. Wir haben über 4000 Beispiele aus verschiedenen Programmiersprachen gesammelt. Diese wurden mit entsprechenden Kommentaren ergänzt, um einen umfassenden Anweisungsdatensatz zu bilden.
Wir haben den Datensatz sorgfältig überprüft, um die Qualität zu gewährleisten. Durch die Verwendung dieses Datensatzes haben wir unser LLM feingetunt, um effektiv Kommentare für Code zu generieren.
Filtermechanismen
Um Herausforderungen bei der Generierung hochwertiger Kommentare anzugehen, haben wir Filtermechanismen implementiert. Wir verwenden implizites Filtern, um Code mit geringem Trainingswert zu eliminieren. In Fällen, in denen das Modell den Wert im Code nicht sieht, gibt es ein spezifisches Marker für den Ausschluss aus.
Explizites Filtern entfernt Instanzen, die nicht dem festgelegten Format entsprechen oder erhebliche Diskrepanzen zwischen den generierten Kommentaren und dem Originalcode aufweisen.
Selbst-Augmentation-Prozess
Nach dem Filtern haben wir einen hochwertigen Datensatz voller Kommentare. Wir können dies nutzen, um weiteres Training durchzuführen, die Fähigkeiten unserer Modelle zu verbessern und einen Selbst-Augmentationskreis zu schaffen. Dieser Prozess führt zu besseren Modellen über aufeinanderfolgende Iterationen.
Indem wir zunächst auf den empirischen Beweisen aufbauen, die die Bedeutung der Kommentar-Dichte für die Modellleistung zeigen, wenden wir unsere Methoden auf verschiedene Modelle an, um deren Effektivität zu veranschaulichen.
Experimentelle Validierung
Für unsere Experimente verwendeten wir Python-Daten aus unserem Datensatz als Validierungsquelle. Wir führten sorgfältige Trainingsverfahren durch und stellten sicher, dass gefilterte Daten ausgeschlossen wurden, um die Modellleistung zu verbessern.
Durch unsere Filterstrategien strebten wir einen qualitativ hochwertigen Datensatz an, was zu spürbaren Verbesserungen in verschiedenen Metriken führte.
Ergebnisse und Analyse
Die Experimente zeigen deutlich, dass mit zunehmender Kommentar-Dichte die Leistung des Modells bei verschiedenen Aufgaben verbessert wird. Das verstärkt die Idee, dass mehr Kommentare den Modellen helfen, besser zu lernen und Code mit natürlicher Sprache in Einklang zu bringen.
Weitere Trainingsergebnisse haben gezeigt, dass die Verwendung gefilterter Datensätze zu verbesserten Ergebnissen führt. Das hebt die Notwendigkeit und Effektivität unserer Filtermethoden hervor.
Selbst nach der Anweisungstuning zeigten die Modelle Anpassungsfähigkeit an verschiedene Aufgaben, was die Effektivität der durch unseren Ansatz generierten Kommentare beweist.
Qualität der generierten Kommentare
Die Qualität der durch unsere Methode generierten Kommentare war überlegen im Vergleich zu denen, die von bestehenden Modellen erzeugt wurden. Diese Verbesserung der Datenqualität hat eine direkte Korrelation zur verbesserten Modellleistung.
Wir stellten auch fest, dass unsere Methoden zu schnelleren Generierungszeiten führten, was vorteilhaft für die Verarbeitung grosser Datensätze ist.
Einschränkungen und zukünftige Arbeiten
Während wir erfolgreich die Abhängigkeit von Lehrer-Modellen für die Datengenerierung eliminiert haben, bleiben einige Herausforderungen bestehen. Die Durchführung von Datenaugmentation verursacht erhebliche Rechenkosten, und zusätzliche Iterationen der Selbst-Augmentation zeigten nur geringfügige Verbesserungen.
Zukünftige Arbeiten sollten alternative Wege erkunden, um mit den Trainingsdaten zu interagieren und den Prozess der Kommentargenerierung weiter zu verbessern.
Fazit
Diese Arbeit schlägt einen neuartigen Ansatz vor, um Kommentare für bestehenden Code zu generieren, und demonstriert dessen Effektivität durch verschiedene Experimente. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Methode zu besseren Modellen führen kann und Einblicke gibt, wie LLMs sich weiterentwickeln können. Unsere Beiträge heben das Potenzial von LLMs hervor, sich durch Selbst-Augenblick zu verbessern, was letztendlich ihre Programmierfähigkeiten steigert.
Durch kontinuierliche Verfeinerung und Erkundung wollen wir neue Wege für LLMs im Bereich des Code-Verstehens und der -Generierung erschliessen.
Titel: Code Needs Comments: Enhancing Code LLMs with Comment Augmentation
Zusammenfassung: The programming skill is one crucial ability for Large Language Models (LLMs), necessitating a deep understanding of programming languages (PLs) and their correlation with natural languages (NLs). We examine the impact of pre-training data on code-focused LLMs' performance by assessing the comment density as a measure of PL-NL alignment. Given the scarcity of code-comment aligned data in pre-training corpora, we introduce a novel data augmentation method that generates comments for existing code, coupled with a data filtering strategy that filters out code data poorly correlated with natural language. We conducted experiments on three code-focused LLMs and observed consistent improvements in performance on two widely-used programming skill benchmarks. Notably, the model trained on the augmented data outperformed both the model used for generating comments and the model further trained on the data without augmentation.
Autoren: Demin Song, Honglin Guo, Yunhua Zhou, Shuhao Xing, Yudong Wang, Zifan Song, Wenwei Zhang, Qipeng Guo, Hang Yan, Xipeng Qiu, Dahua Lin
Letzte Aktualisierung: 2024-02-20 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2402.13013
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2402.13013
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.
Referenz Links
- https://github.com/
- https://github.com/tokio-rs/mini-redis
- https://www.latex-project.org/help/documentation/encguide.pdf
- https://github.com/InternLM/lmdeploy
- https://www.hackerrank.com/challenges/save-the-prisoner
- https://openai.com/policies/terms-of-use
- https://github.com/sahil280114/codealpaca/blob/master/DATA_LICENSE
- https://github.com/nlpxucan/WizardLM/blob/main/WizardCoder/DATA_LICENSE
- https://hf-mirror.com/datasets/bigcode/the-stack
- https://github.com/facebookresearch/codellama/blob/main/LICENSE
- https://github.com/facebookresearch/llama/blob/main/LICENSE
- https://github.com/InternLM/InternLM