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Personalisierte Empfehlungen mit verstärkter Eingabe-Personalisierung

Eine neue Methode verbessert Empfehlungssysteme, indem sie personalisierte Aufforderungen für Nutzer erstellt.

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Inhaltsverzeichnis

Empfehlungssysteme sind überall. Sie helfen uns, Filme, Musik und Produkte basierend auf unseren Vorlieben zu finden. Kürzlich haben grosse Sprachmodelle (LLMs) wie ChatGPT und andere vielversprechende Fortschritte darin gezeigt, zu verstehen, was Nutzer wollen, und smarte Empfehlungen abzugeben. Allerdings verwenden die meisten Systeme heute die gleichen festen Eingabeaufforderungen für alle Nutzer, was wichtige persönliche Details übersehen kann. Dieser Artikel untersucht einen neuen Weg, um Empfehlungen persönlicher zu gestalten, indem Eingabeaufforderungen speziell für jeden Nutzer angepasst werden.

Das Problem mit festen Eingabeaufforderungen

Aktuelle Methoden basieren oft auf festen Eingabeaufforderungen, das sind standardisierte Fragen oder Anweisungen an LLMs. Zum Beispiel könnte eine Eingabeaufforderung das Modell anweisen, als Filmexperte zu agieren und Filme basierend auf der vergangenen Sehgeschichte eines Nutzers zu empfehlen. Obwohl diese Methode einfach zu verwenden ist, ignoriert sie die einzigartigen Geschmäcker und Vorlieben verschiedener Nutzer. Deshalb können Empfehlungen danebenliegen und nicht wirklich zufriedenstellend sein.

Stell dir zum Beispiel zwei Nutzer vor. Der eine liebt Science-Fiction, während der andere Komödien bevorzugt. Wenn beide Nutzer die gleiche Eingabeaufforderung erhalten, könnte das Modell Schwierigkeiten haben, ideale Vorschläge für jeden Einzelnen zu machen, weil es ihre einzigartigen Interessen nicht gut erfasst. Das kann zu Empfehlungen führen, die nicht passend sind.

Fallbasierte Eingabeaufforderungen: Ein neuer Ansatz

Um dieses Problem anzugehen, stellen wir eine Methode namens fallbasierte Eingabeaufforderungen vor. Anstatt feste Eingabeaufforderungen für alle zu verwenden, erstellt die fallbasierte Eingabeaufforderung personalisierte Eingabeaufforderungen, die auf den spezifischen Vorlieben jedes einzelnen Nutzers basieren. Das bedeutet, dass die Art und Weise, wie das Modell mit Nutzern interagiert, je nach ihren Geschmäckern variieren kann.

Der Schlüssel zu dieser Methode liegt darin, wie wir diese Eingabeaufforderungen gestalten. Wir konzentrieren uns auf vier Hauptmuster:

  1. Rollenspiel: Das Modell nimmt eine bestimmte Rolle ein, wie zum Beispiel die eines Filmexperten.
  2. Historie: Das Modell bezieht die früheren Interaktionen des Nutzers ein, um Empfehlungen zu geben.
  3. Denkschritte: Das hilft dem Modell, eine Empfehlung Schritt für Schritt durchzudenken.
  4. Ausgabeformat: Das gibt vor, wie das Modell seine Empfehlungen präsentieren soll.

Indem wir jedes dieser Muster personalisieren, können wir das Modell dazu bringen, Empfehlungen zu geben, die besser zu den Wünschen jedes Nutzers passen.

Verstärkte Eingabeaufforderungs-Personalisierung (RPP)

Wir haben ein Framework namens Verstärkte Eingabeaufforderungs-Personalisierung (RPP) entwickelt, um diesen Personalisierungsprozess zu automatisieren. RPP nutzt eine Art des Lernens, die als Multi-Agenten-Verstärkungslernen (MARL) bezeichnet wird. Das bedeutet, dass wir mehrere Agenten haben (denk an sie als Helfer), die sich jeweils darauf konzentrieren, eines der vier Muster zu optimieren. Sie arbeiten zusammen, um massgeschneiderte Eingabeaufforderungen für jeden Nutzer zu erstellen.

Das Lernen erfolgt auf iterative Weise. Jedes Mal erhält das Modell Feedback, wie gut seine Empfehlungen zu den Vorlieben des Nutzers passen, was ihm erlaubt, sich im Laufe der Zeit zu verbessern. Das übergeordnete Ziel ist es, eine personalisierte Eingabeaufforderung zu generieren, die zu den bestmöglichen Empfehlungen führt.

Wie RPP funktioniert

  1. Nutzerverständnis: Der erste Schritt besteht darin, den Nutzer besser kennenzulernen. Dazu gehören seine bisherigen Interaktionen und Vorlieben.
  2. Eingabeaufforderung erstellen: Jeder Agent konzentriert sich auf eines der vier Muster. Zum Beispiel könnte ein Agent eine Rollenspiel-Eingabeaufforderung erstellen, während ein anderer die Historie betrachtet.
  3. Lernsystem: Die Agenten lernen aus dem Feedback. Wenn eine Empfehlung gut ankommt, passen sie sich an, um zukünftige Vorschläge zu verbessern.

Die Vorteile von RPP

RPP bietet mehrere Vorteile gegenüber traditionellen Empfehlungssystemen:

  • Personalisierung: Durch die Anpassung der Eingabeaufforderungen für jede Person kann RPP die einzigartigen Nutzerpräferenzen erfassen, was zu relevanteren Empfehlungen führt.
  • Effizienz: Anstatt Eingabeaufforderungen Wort für Wort zu generieren, was langsam sein kann, formuliert RPP Eingabeaufforderungen auf Satzebene. Das beschleunigt den Prozess und reduziert den Ressourcenverbrauch.
  • Skalierbarkeit: Das System kann wachsen, um mehr Nutzer und komplexere Muster einzuschliessen, ohne an Effektivität zu verlieren.

RPP evaluieren

Um zu testen, wie gut RPP funktioniert, haben wir seine Leistung im Vergleich zu traditionellen Empfehlungsmethoden untersucht. Wir haben verschiedene Datensätze verwendet, darunter Film-Bewertungen, Spiele und Musikgeschichten. Die Ergebnisse zeigten, dass RPP bestehende Methoden konsequent übertraf.

  • Verbesserte Empfehlungen: Nutzer, die personalisierte Eingabeaufforderungen erhielten, berichteten von höherer Zufriedenheit mit den Empfehlungen, die sie bekamen.
  • Flexibilität bei Nutzertypen: RPP hat sich als effektiv erwiesen, selbst wenn es auf verschiedene Arten von Nutzern und Vorlieben angewendet wurde.

Nutzerpräferenzen verstehen

Ein wesentlicher Teil der Funktionsweise von RPP ist das Verständnis, wie man Nutzerpräferenzen sammelt. Indem RPP berücksichtigt, wie Nutzer mit verschiedenen Arten von Inhalten interagieren, ermöglicht es ein dynamisches Verständnis ihrer Geschmäcker.

  • Kurzfristige vs. Langfristige Präferenzen: Einige Nutzer ändern ihre Interessen häufig, während andere tiefere, langfristige Vorlieben haben. RPP kann Empfehlungen basierend auf diesem Verständnis anpassen, indem es Eingabeaufforderungen so gestaltet, dass sie entweder kurzfristige Trends oder langfristige Gewohnheiten berücksichtigen.

Die Rolle des Feedbacks in RPP

Feedback ist entscheidend für das Lernen und Wachsen in diesem Kontext. Das Modell optimiert Eingabeaufforderungen basierend auf den Nutzerantworten. Wenn Nutzer positiv auf Empfehlungen reagieren, lernt das System, was gut funktioniert, und wendet dieses Wissen auf zukünftige Vorschläge an.

  • Dynamische Anpassung: Während Nutzer mehr mit dem System interagieren, entwickelt es sich weiter. Das bedeutet, dass sich Eingabeaufforderungen im Laufe der Zeit ändern können, um besser zu den sich entwickelnden Vorlieben des Nutzers zu passen.

Herausforderungen und Überlegungen

Obwohl RPP viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen. Der Bedarf an kontinuierlichem Nutzerfeedback und die Komplexität der Verwaltung mehrerer Agenten können erhebliche Ressourcen erfordern.

  • Manuelle Einrichtung: Es ist ein gewisser Anfangsaufwand erforderlich, insbesondere beim Erstellen der Aktionssets, die helfen, wie Eingabeaufforderungen personalisiert werden.
  • Iterativer Prozess: Das Modell muss mehrere Lernrunden durchlaufen, was ressourcenintensiv sein kann.

Zukünftige Richtungen

In der Zukunft gibt es mehrere spannende Möglichkeiten:

  • Automatisierte Personalisierung: Künftige Forschung kann untersuchen, wie das System noch automatisierter gestaltet werden kann, um den Bedarf an manueller Einrichtung zu verringern.
  • Breitere Anwendungen: Das Framework kann für vielfältige andere Bereiche angepasst werden, wie E-Commerce oder personalisiertes Lernen, wo das Verständnis der Nutzerpräferenzen entscheidend ist.

Fazit

RPP stellt einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise dar, wie wir über Empfehlungssysteme denken. Durch die Personalisierung der Eingabeaufforderungen für jeden Nutzer ermöglicht es massgeschneiderte und zufriedenstellende Empfehlungen. Mit dem Fokus auf das Verständnis individueller Präferenzen und die Nutzung von Feedback verbessert RPP die Möglichkeiten grosser Sprachmodelle, die Art von personalisierten Erlebnissen zu bieten, die Nutzer suchen. Während wir weiterhin diese Methoden verfeinern, ist das Potenzial zur Verbesserung des Nutzerengagements und der Zufriedenheit bei Empfehlungen immense.

Originalquelle

Titel: Reinforced Prompt Personalization for Recommendation with Large Language Models

Zusammenfassung: Designing effective prompts can empower LLMs to understand user preferences and provide recommendations by leveraging LLMs' intent comprehension and knowledge utilization capabilities. However, existing research predominantly concentrates on task-wise prompting, developing fixed prompt templates composed of four patterns (i.e., role-playing, history records, reasoning guidance, and output format) and applying them to all users for a given task. Although convenient, task-wise prompting overlooks individual user differences, leading to potential mismatches in capturing user preferences. To address it, we introduce the concept of instance-wise prompting to personalize discrete prompts for individual users and propose Reinforced Prompt Personalization (RPP) to optimize the four patterns in prompts using multi-agent reinforcement learning (MARL). To boost efficiency, RPP formulates prompt personalization as selecting optimal sentences holistically across the four patterns, rather than optimizing word-by-word. To ensure the quality of prompts, RPP meticulously crafts diverse expressions for each of the four patterns, considering multiple analytical perspectives for specific recommendation tasks. In addition to RPP, our proposal of RPP+ aims to enhance the scalability of action space by dynamically refining actions with LLMs throughout the iterative process. We evaluate the effectiveness of RPP/RPP+ in ranking tasks over various datasets. Experimental results demonstrate the superiority of RPP/RPP+ over traditional recommender models, few-shot methods, and other prompt-based methods, underscoring the significance of instance-wise prompting for LLMs in recommendation tasks and validating the effectiveness of RPP/RPP+. Our code is available at https://github.com/maowenyu-11/RPP.

Autoren: Wenyu Mao, Jiancan Wu, Weijian Chen, Chongming Gao, Xiang Wang, Xiangnan He

Letzte Aktualisierung: 2024-07-24 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2407.17115

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2407.17115

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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