Das Trainieren grosser Modelle einfacher machen mit FSDP
Ein Blick auf die Vereinfachung des Trainings grosser Modelle mit FSDP und torch.compile.
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist eigentlich dieses FSDP-Zeug?
- Wie funktioniert das?
- Was macht diese neue Methode besonders?
- Die Details, wie alles funktioniert
- Optimierung, die Kirsche obendrauf
- Benutzerfreundliche Schnittstellen
- Bewertung: Lass uns die Zahlen durchgehen!
- Die Herausforderungen
- Zukünftige Arbeiten und Verbesserungen
- Fazit: Ein heller Weg nach vorne
- Originalquelle
- Referenz Links
Training richtig grosser Modelle kann so tough sein wie einer Katze zu erklären, dass sie ein Bad nehmen soll. Es braucht mega viel Rechenpower und einen Haufen Aufwand, damit alles rund läuft. In diesem Artikel geht's um eine neue Methode, die das Training einfacher und schneller macht, und zwar mit Fully Sharded Data Parallel (FSDP) und dem neuen Tool von PyTorch namens torch.compile.
Was ist eigentlich dieses FSDP-Zeug?
FSDP ist wie ein freundlicher Weg, die Arbeit auf mehrere Computer zu verteilen. Statt dass jeder Computer die ganze schwere Arbeit für ein grosses Modell macht, wird die Arbeit aufgeteilt. So wie man die Hausarbeiten unter den Familienmitgliedern aufteilt, verteilt FSDP die Teile des Modells auf verschiedene Geräte, um Speicher zu sparen und die Berechnungen schneller zu machen.
Stell dir vor, du hast ein riesiges Modell, wie das Llama 3.1, das unglaubliche 30,84 Millionen Stunden Rechenzeit braucht, um trainiert zu werden. Das ist eine Menge Zeit! FSDP hilft, das zu reduzieren, indem es die Arbeitslast teilt, damit kein einzelner Computer überfordert wird.
Wie funktioniert das?
Bei der Verwendung von FSDP wird das Modell in kleinere Teile aufgeteilt, und jeder Teil läuft auf einem anderen Computer. Wenn's dann ans Training geht, holt sich jeder Computer sein Stück Daten, macht seine Berechnungen und gibt die Ergebnisse schnell weiter.
Das Coole ist, dass FSDP mit anderen Tricks wie Tensor Parallel oder Pipeline Parallel kombiniert werden kann. Denk an diese Tricks wie nützliche Werkzeuge in einem Werkzeugkasten. Jedes Werkzeug hilft, den Prozess schneller und effizienter zu gestalten.
Was macht diese neue Methode besonders?
Der neue Dreh kommt von einem Feature namens torch.compile, das wie Magie für dein Training wirkt. Es hilft, den Arbeitsablauf zu organisieren, sodass Kommunikation und Berechnungen gleichzeitig ablaufen können, ohne sich gegenseitig im Weg zu stehen. Das bedeutet, du sparst nicht nur Zeit, sondern machst das Training auch flüssiger, wie beim Rutschen einen verschneiten Hang hinunter, anstatt sich durchzukämpfen.
Diese neuere Version von FSDP hat ein paar herausragende Features:
Einfachheit: Du musst nicht viel an deinem Code ändern. Es ist easy – wie der Wechsel von einem langen, langweiligen Buch zu einem Comicstrip.
Zusammensetzbarkeit: Es funktioniert gut mit anderen Trainingsmethoden. Du kannst mixen und matchen, ohne ins Schwitzen zu kommen, wie beim Mischen von Schokolade und Erdnussbutter.
Leistungsverbesserungen: Mit ein bisschen Zauberei des Compilers wird alles schneller. Du siehst Verbesserungen bei der Speicherauslastung und der Geschwindigkeit.
Fehlerbehebungsfreundlichkeit: Du kannst immer noch rumspielen und Sachen reparieren, ohne die Vorteile dieser neuen Tricks zu verlieren. Es ist, als hättest du deinen Kuchen und könntest ihn auch essen!
Die Details, wie alles funktioniert
Um das alles möglich zu machen, nutzt die neue Methode bestehende Bausteine von PyTorch. Sie verwendet eine Tensor-Magie namens DTensor und einige einzigartige Techniken, um diese Tensoren während des Trainings zu verpacken und auszupacken, wie ein Magier, der einen Hasen aus einem Hut zieht.
Wenn du einen Vorwärtsdurchlauf machst (das ist der schicke Begriff für die ersten Berechnungen), sammelt es alle kleinen Bits, die es braucht, macht die Rechnung und vergisst diese Bits sofort wieder, um Speicher zu sparen. Es ist wie ein Snack essen und dann die Verpackung in den Müll werfen, um alles ordentlich zu halten.
Beim Rückwärtsdurchlauf (der darum geht, das Modell basierend auf dem gelernten zu anpassen) macht es einen ähnlichen Tanz. Es sammelt, was es braucht, berechnet die Änderungen und gibt die Informationen zurück. Die Rückwärtsmethode zieht diesen Trick nahtlos durch, dank der mächtigen Werkzeuge in PyTorch.
Optimierung, die Kirsche obendrauf
Einer der besten Teile ist, dass diese Methode zwei besondere Tricks namens „Bucketing“ und „Reordering“ einführt. Bucketing gruppiert die Kommunikation, was die Anzahl der Rück- und Hinübertragungen reduziert. Es ist wie alles in eine grosse Tasche zu stopfen, bevor man in einen anderen Raum geht, anstatt mehrmals zu laufen.
Reordering sorgt dafür, dass diese Kommunikation und Berechnungen sich überschneiden, wodurch die Wartezeiten verkürzt werden. Es ist ähnlich wie jonglieren – je mehr Bälle du in der Luft hältst, ohne sie fallen zu lassen, desto flüssiger wird die Show.
Benutzerfreundliche Schnittstellen
Für alle, die keine Technikfreaks sind, aber trotzdem einsteigen wollen, bietet diese Methode einfache Schnittstellen. Du kannst dein Modell mit einem einfachen Befehl einpacken und zuschauen, wie es bereit für das Training wird – kein Hokuspokus nötig.
Das Einpacken kann manuell geschehen, wo die Benutzer die Kontrolle darüber haben, was wohin geht, oder automatisch, wo das System die Dinge für dich herausfindet. Es ist wie ein persönlicher Assistent, der deine Vorlieben für die Organisation deines Schranks kennt.
Bewertung: Lass uns die Zahlen durchgehen!
Die neue Methode wurde mit verschiedenen Modellen unterschiedlicher Grössen getestet, wie dem Llama 3.1. Im Vergleich zur vorherigen Methode zeigte sie beeindruckende Ergebnisse. Dank der Optimierungen erreichte sie bis zu 28,54% weniger Speichernutzung und bis zu 68,67% schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Stell dir vor, du kochst ein Festmahl für eine grosse Familienfeier. Jetzt kannst du dasselbe Essen in der Hälfte der Zeit zubereiten – das ist das Wesen dessen, was diese neue Methode erreicht.
Die Herausforderungen
Wie in jeder guten Geschichte gibt es Herausforderungen. Das Training grosser Modelle ist immer noch kompliziert, und alles debugbar zu halten, während man leistungsstarke Werkzeuge verwendet, kann knifflig sein. Es gibt auch die Notwendigkeit, die Kompatibilität mit verschiedenen Techniken im Training sicherzustellen.
Die vorherigen Methoden verwendeten Rückwärts-Hooks für effiziente Kommunikation, und das kann es dem neuen System schwer machen, alles nachzuvollziehen. Es ist, als versuchst du, dich in einem Labyrinth blindfolded zurechtzufinden – herausfordernd, aber nicht unmöglich.
Zukünftige Arbeiten und Verbesserungen
Obwohl die neue Methode viel bietet, gibt es immer Spielraum für Verbesserungen. Zukünftige Entwicklungen könnten nach noch schlaueren Wegen suchen, um die Kommunikation und Berechnungen besser zu managen. Es ist wie dein Fahrrad auf ein Motorrad aufzurüsten, um noch schneller zu fahren.
Fazit: Ein heller Weg nach vorne
Zusammenfassend hilft dieser neue, einfachere Ansatz für verteiltes Training mit torch.compile, das Training für grosse Modelle handhabbarer zu machen. Es geht darum, die Dinge einfacher zu gestalten und gleichzeitig grossartige Ergebnisse zu erzielen. Die Verwendung von FSDP zusammen mit diesen schlauen neuen Tricks fügt eine Effizienzschicht hinzu, die wirklich Zeit und Mühe sparen kann.
Die Reise des Modelltrainings, obwohl immer noch komplex, wird ein wenig benutzerfreundlicher, und wer weiss? Mit fortlaufendem Fortschritt könnten wir es vielleicht reibungsloser machen als je zuvor, wie das Gleiten an einer frisch gewachsten Rutsche auf dem Spielplatz.
Titel: SimpleFSDP: Simpler Fully Sharded Data Parallel with torch.compile
Zusammenfassung: Distributed training of large models consumes enormous computation resources and requires substantial engineering efforts to compose various training techniques. This paper presents SimpleFSDP, a PyTorch-native compiler-based Fully Sharded Data Parallel (FSDP) framework, which has a simple implementation for maintenance and composability, allows full computation-communication graph tracing, and brings performance enhancement via compiler backend optimizations. SimpleFSDP's novelty lies in its unique $torch.compile$-friendly implementation of collective communications using existing PyTorch primitives, namely parametrizations, selective activation checkpointing, and DTensor. It also features the first-of-its-kind intermediate representation (IR) nodes bucketing and reordering in the TorchInductor backend for effective computation-communication overlapping. As a result, users can employ the aforementioned optimizations to automatically or manually wrap model components for minimal communication exposure. Extensive evaluations of SimpleFSDP on Llama 3 models (including the ultra-large 405B) using TorchTitan demonstrate up to 28.54% memory reduction and 68.67% throughput improvement compared to the most widely adopted FSDP2 eager framework, when composed with other distributed training techniques.
Autoren: Ruisi Zhang, Tianyu Liu, Will Feng, Andrew Gu, Sanket Purandare, Wanchao Liang, Francisco Massa
Letzte Aktualisierung: Nov 5, 2024
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.00284
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.00284
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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Referenz Links
- https://github.com/facebookresearch/repo
- https://ai.meta.com/blog/?page=1
- https://arxiv.org/pdf/2407.21783
- https://colab.research.google.com/drive/1FqbtlCmZrKVfUJh0qYhj48BLYnmB-1fS?usp=sharing
- https://docs.google.com/document/d/1G1zrCmChihyYief6Zn0lZ8SpxHiJAnOKUq0EaVPMOKM/edit?usp=sharing
- https://docs.google.com/document/d/1G1zrCmChihyYief6Zn0lZ8SpxHiJAnOKUq0EaVPMOKM/edit?tab=t.0