Cybermobbing mit Sentiment-Analyse angehen
Ein Blick darauf, wie man Technologie nutzen kann, um Cybermobbing in sozialen Medien zu bekämpfen.
Arvapalli Sai Susmitha, Pradeep Pujari
― 7 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
Soziale Medien sind heute ein grosser Teil unseres Lebens. Es ist wie ein digitaler Treffpunkt, wo Leute sich connecten, teilen und kommunizieren. Aber trotz der ganzen guten Vibes gibt’s auch die dunkle Seite: Cybermobbing. Das passiert, wenn jemand im Internet gemein wird, und das ist ein ernstes Problem. Im Gegensatz zu klassischem Mobbing kann das jederzeit und überall passieren, oft versteckt hinter der Anonymität. Man könnte sogar sagen, dass die Tastatur furchtbarer sein kann als der Klassenbully!
Cybermobbing passiert öfter, als wir denken, und ist ein grosses Thema. Experten erkennen es als ernstes Gesundheitsproblem an, besonders in Schulen, wo Kids lernen und Freunde finden sollten – nicht online niedergemacht werden. Denk nur an die traurige Geschichte von Megan Meier, einem jungen Mädchen, das auf MySpace furchtbares Mobbing erlebt hat. Ihre Geschichte erinnert uns daran, warum wir diesem Thema Aufmerksamkeit schenken müssen. Immer mehr Studien zeigen, dass Schüler online mit Mobbing zu kämpfen haben, und es ist wichtiger denn je, dieses Verhalten schnell zu erkennen und zu stoppen.
Sentiment-Analyse?
Was istJetzt müssen wir über Sentiment-Analyse reden, was fancy klingt, aber nicht zu kompliziert ist. Im Grunde geht’s darum herauszufinden, ob ein Text positiv, negativ oder irgendwo dazwischen ist. Denk daran wie an den emotionalen Wetterbericht für Worte. Im Kampf gegen Cybermobbing kann die Sentiment-Analyse helfen, schädliche Sprache zu erkennen, die offen auf Social Media steht.
Wir nutzen coole Technologie, um Computer darauf zu trainieren, dieses Mobbing zu erkennen. Mit fortgeschrittenen Computertechniken können wir Maschinen beibringen, nach mobbenden Phrasen in Posts zu suchen. Einer der Ansätze ist etwas, das man Neural Network nennt, was ein schickes Wort für ein Computermodell ist, das Muster aus Daten lernt, ähnlich wie wir aus unseren Fehlern lernen – aber hoffentlich ein bisschen schneller!
Die Technik hinter der Erkennung
In unserem Versuch, Cybermobbing zu bekämpfen, haben wir zwei Ansätze genutzt, um unserem Modell beizubringen, schlechtes Verhalten in Social-Media-Posts zu erkennen. Die erste Methode nutzt so genannte BERT-Embeddings, was einfach eine clevere Art ist, Wörter in numerische Daten umzuwandeln, die unser Modell verstehen kann. Stell dir vor, du gibst einem Text einen speziellen Code, der dem Computer sagt, wie die Wörter zueinander stehen.
Die andere Methode verwendet die Embeddings von OpenAI, was eine andere Möglichkeit ist, diese speziellen Codes zu erstellen. Das ist wie die Wahl zwischen zwei verschiedenen Superhelden-Kostümen für deinen treuen Sidekick – beide sind toll, aber sie könnten dir auf unterschiedliche Weise helfen, Verbrechen zu bekämpfen!
Ansätze vergleichen
Als wir herausfanden, welches Superhelden-Kostüm besser war, haben wir verglichen, wie gut jede Methode beim Aufspüren von Cybermobbing funktioniert hat. Für unsere Tests haben wir einen Datensatz namens Formspring verwendet, eine Sammlung von Posts aus einem mittlerweile eingestellten sozialen Netzwerk, wo Leute anonym Fragen gestellt und beantwortet haben. Perfekt, um Mobbing zu erkennen!
Dieser Datensatz hatte über 12.000 Posts, von denen etwa 800 als mobbend markiert waren. Was wir nicht erwartet hatten, war eine gewisse Inkonsistenz bei der Kennzeichnung dieser Posts. Einige Posts, die als sicher markiert wurden, könnten tatsächlich schädlich sein, während ein paar, die als Mobbing gekennzeichnet waren, harmlos sein könnten. Es ist wie herauszufinden, dass das „scharfe“ Gericht in deinem Lieblingsrestaurant eigentlich nur lauwarm ist!
Wie bereiten wir die Daten vor?
Bevor wir unser Modell trainieren konnten, mussten wir die Daten aufräumen. Es ist wie das Organisieren deines unordentlichen Zimmers, bevor du Leute einlädst. Hier ist, was wir gemacht haben:
- Fehlende Werte beheben: So wie wir nicht wollen, dass ein leerer Stuhl am Tisch steht, haben wir Lücken in unseren Daten mit „nicht zutreffend“ ersetzt, um sicherzustellen, dass wir nichts Wichtiges übersehen.
- Unerwünschte Tags entfernen: Wir haben alle ablenkenden HTML-Tags und anderen digitalen Kram rausgeschmissen, die unser Modell verwirren könnten. Stell dir vor, du räumst deinen Kleiderschrank auf, um dein Lieblingsshirt zu finden!
- Wörter normalisieren: Wir haben dafür gesorgt, dass Wörter mit überflüssigen Buchstaben, wie „sooo toll“, zu „so toll“ werden. Niemand braucht eine übertriebenen Ausdruck, um die Stimmung zu verderben!
Nachdem wir die Daten aufgeräumt hatten, haben wir die Posts als „Mobbing“ oder „kein Mobbing“ markiert. Ja, das Tagging ist ähnlich wie das Sortieren deiner Süssigkeiten nach Halloween!
Der Embedding-Prozess
Jetzt, wo wir unsere Daten bereit hatten, war es Zeit, unsere beiden Ansätze – BERT-Embeddings und OpenAI-Embeddings – zu nutzen, um diesen Text in etwas zu verwandeln, mit dem unser Modell arbeiten kann.
Mit BERT haben wir den Text in Stücke zerlegt und ein spezielles Modell verwendet, um Codes zu erstellen, die zeigen, wie die Wörter im Kontext zueinander stehen. Das ist wie zu verstehen, dass „Bank“ sowohl einen Ort zum Geldaufbewahren als auch das Ufer eines Flusses bedeuten kann, je nachdem, wie es im Satz verwendet wird.
Für OpenAI haben wir den Text durch eine API geschickt, was einfach eine schicke Art ist zu sagen, dass wir einen Online-Service genutzt haben, um unsere Wörter in diese hilfreichen Codes zu übersetzen. Denk daran wie ein Freund, den du anrufst für eine schnelle Übersetzung, anstatt im Wörterbuch nachzuschlagen!
Modell trainieren
Als Nächstes haben wir unserem Modell beigebracht, den Unterschied zwischen mobbenden und nicht-mobbenden Posts zu erkennen, mit einer Technik, die Recurrent Neural Network (RNN) heisst. RNNs sind toll darin, Informationen aus dem Text vorher zu behalten, was entscheidend ist, um Nuancen in der Sprache zu verstehen.
Wir haben unser Modell mit beiden, BERT- und OpenAI-Embeddings, trainiert und ihm geholfen, von den Phrasen und Mustern in den Posts zu lernen. Denk daran wie deinen Hund zu trainieren, Kommandos zu erkennen; nach ein bisschen Übung beginnt er zu verstehen, was du willst!
Testen und Ergebnisse
Nach dem Training war es Zeit, unser Modell auf die Probe zu stellen! Wir haben geschaut, wie gut es Mobbing erkennen konnte, basierend auf seinem Training. Wir haben uns auf zwei Hauptkriterien konzentriert:
- Genauigkeit: Wie viele Posts hat das Modell korrekt als Mobbing oder nicht identifiziert?
- Macro F1 Score: Dieser Score hilft uns zu messen, wie gut das Modell in beiden Kategorien abschneidet, und gibt uns einen umfassenden Überblick über seine Leistung.
Als wir die Ergebnisse zusammengezählt haben, waren wir begeistert zu sehen, dass beide Embedding-Methoden besser abschnitten als ein einfaches Modell. Allerdings lagen die OpenAI-Embeddings leicht vorne und bewiesen, dass sie besser mit der kniffligen Sprache des Cybermobbings umgehen können.
Ausblick
Obwohl wir einige Fortschritte mit unserem Modell gemacht haben, gibt es noch viel zu tun. Der Formspring-Datensatz ist nicht der grösste, was die Leistung unseres Modells einschränken kann. Wir planen, uns mit Zero-Shot- und Few-Shot-Lerntechniken zu beschäftigen – fancy-Talk dafür, unserem Modell beizubringen, Muster mit weniger Beispielen zu erkennen. Es ist, als würde man einem Kind das Lesen mit nur wenigen Büchern beibringen, anstatt mit einer ganzen Bibliothek!
Indem wir uns auf diese neuen Ansätze konzentrieren, wollen wir unser Cybermobbing-Erkennungssystem noch besser machen. Schliesslich will niemand seine Zeit mit Gemeinheiten im Internet verbringen, wenn er stattdessen Katzen-Memes teilen könnte!
Fazit
Am Ende konzentriert sich unsere Arbeit darauf, Cybermobbing durch Sentiment-Analyse zu verstehen und zu reduzieren. Mit fortgeschrittenen Techniken und dem Vergleich verschiedener Methoden machen wir Schritte in Richtung einer sichereren Online-Umgebung für alle.
Während wir die Grenzen des Möglichen in diesem Bereich weiter verschieben, hoffen wir, dass unsere Erkenntnisse andere inspirieren, sich dem Kampf gegen Cybermobbing anzuschliessen. Denn in einer Welt, wo soziale Medien uns verbinden, sollten wir alle unsere Online-Räume ohne die Bedrohung von Negativität im Hintergrund geniessen können. Lass uns diese digitalen Treffpunkte so lustig und freundlich halten, wie sie sein sollten!
Titel: Sentiment Analysis of Cyberbullying Data in Social Media
Zusammenfassung: Social media has become an integral part of modern life, but it has also brought with it the pervasive issue of cyberbullying a serious menace in today's digital age. Cyberbullying, a form of harassment that occurs on social networks, has escalated alongside the growth of these platforms. Sentiment analysis holds significant potential not only for detecting bullying phrases but also for identifying victims who are at high risk of harm, whether to themselves or others. Our work focuses on leveraging deep learning and natural language understanding techniques to detect traces of bullying in social media posts. We developed a Recurrent Neural Network with Long Short-Term Memory (LSTM) cells, using different embeddings. One approach utilizes BERT embeddings, while the other replaces the embeddings layer with the recently released embeddings API from OpenAI. We conducted a performance comparison between these two approaches to evaluate their effectiveness in sentiment analysis of Formspring Cyberbullying data. Our Code is Available at https://github.com/ppujari/xcs224u
Autoren: Arvapalli Sai Susmitha, Pradeep Pujari
Letzte Aktualisierung: 2024-11-08 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.05958
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.05958
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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