Die Herausforderung der Online-Forschung
Die Herausforderungen und Bedürfnisse der Nutzer verstehen, wenn sie online Informationen durchforsten.
Andrew Kuznetsov, Michael Xieyang Liu, Aniket Kittur
― 6 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Die Herausforderung des Online-Sinnfindens
- Online-Verhalten erkunden
- Unsere Teilnehmer kennenlernen
- Das Umfrage-Abenteuer
- Wie viel Zeit verbringen die Leute mit Online-Recherche?
- Die Aufgabentypen
- Was hält die Leute bei der Stange?
- Warum hören sie auf?
- Das Mysterium der Tool-Nutzung
- Verständnis der Tool-Bedürfnisse
- Der Fast-Da-Effekt
- Fazit
- Abschliessende Gedanken
- Originalquelle
- Referenz Links
Wir wissen alle, das Internet ist ein riesiger Ort. Es ist wie ein Süssigkeitenladen, aber anstelle von Süssigkeiten ist es voll mit Informationen. Und genau wie in einem Süssigkeitenladen weiss man manchmal nicht genau, was man will, aber man weiss, man will es finden. Dieser Prozess, die richtige Info online zu suchen, nennen wir „Online-Recherche“. Ob man nun einen Urlaub plant oder herausfinden will, was ein 3D-Spiel ist, sich durch zahllose Webseiten zu navigieren, kann sich anfühlen wie die Suche nach einer Nadel im digitalen Heuhaufen.
Die Herausforderung des Online-Sinnfindens
Wenn wir online suchen, enden wir oft in einem Meer von Daten. Es geht nicht nur darum, ein Stück Information zu finden; es geht darum, das Ganze zu verstehen. Wie viel Zeit verbringen die Leute damit, in diesem Informationsnetz gefangen zu sein? Nutzen sie irgendwelche Tools, um das Ganze zu begreifen? Am wichtigsten ist, wollen sie diese Tools überhaupt?
Online-Verhalten erkunden
Viele kluge Köpfe haben Jahre damit verbracht herauszufinden, wie wir online nach Informationen suchen. Sie haben Tools entwickelt, um diesen Prozess einfacher zu machen, aber die Wahrheit ist, wir haben immer noch Fragen. Nutzen wir diese Tools überhaupt? Oder versuchen wir einfach, alles in unseren Köpfen zu behalten? Es stellt sich heraus, dass die meisten von uns es vorziehen, alles im Kopf zu behalten. Es ist, als würde man versuchen, sich jeden einzelnen Punkt auf einer Einkaufsliste zu merken, ohne ihn aufzuschreiben. Das ist echt eine Herausforderung!
Teilnehmer kennenlernen
UnsereAlso, wer sind diese mutigen Seelen, die wir um Antworten gebeten haben? Es sind ganz normale Internetnutzer, von Studenten bis zu Managern, jeder mit einem einzigartigen Job und Hintergrund. Die Vielfalt ist überrascht: Selbstständige, Technikfreaks und Gelegenheits-Nutzer. Sie kommen zusammen, um ihre Online-Erfahrungen zu teilen, jeder mit seinen eigenen Geschichten über die Herausforderungen, auf die sie bei der Informationssuche stossen.
Das Umfrage-Abenteuer
Um Einblicke von diesen Internet-Entdeckern zu bekommen, haben wir eine Umfrage durchgeführt, die aus zwei Hauptteilen bestand. Der erste Teil fragte die Teilnehmer nach ihren letzten Online-Rechercheaufgaben, während der zweite Teil eine tiefere Analyse dieser Aufgaben war. Man könnte sagen, es ist wie eine Schatzkarte, die zu ihren Online-Entdeckungen führt. Mit ihrer eigenen Web-Historie fiel es ihnen leichter, sich daran zu erinnern, was sie gemacht haben und wie lange es gedauert hat.
Wie viel Zeit verbringen die Leute mit Online-Recherche?
Rate mal? Die Teilnehmer gaben an, im Durchschnitt 4,4 Stunden pro Woche für Online-Recherche aufzuwenden, wobei sie etwa 12,5 Aufgaben erledigten. Zum Vergleich: Das sind satte 230 Stunden im Jahr. Also, wir surfen nicht nur beiläufig durch Katzenvideos; wir verbringen ernsthafte Zeit damit, die Informationen zu finden, die wir brauchen.
Die Aufgabentypen
Als wir tiefer in die Umfrageergebnisse eintauchten, fanden wir heraus, dass die Teilnehmer sich auf verschiedene Themen konzentrierten. Ein guter Teil der Zeit wurde für Vergleichseinkäufe, Hobbys, Gesundheitsfragen und sogar die Planung von Reisen aufgewendet. Es ist ein bisschen wie ein Buffet, aber anstelle von Essen geht es nur um Informationen.
Was hält die Leute bei der Stange?
Warum fühlen sich einige Teilnehmer gezwungen, weiter zu suchen? Es stellt sich heraus, sie wollen gute Arbeit leisten, fürchten, etwas zu verpassen, oder fühlen einfach, dass sie die Infos, die sie brauchen, noch nicht gefunden haben. Es ist, als würde man versuchen, ein Puzzle zu beenden, während man überzeugt ist, dass das letzte Stück nur ausserhalb der Reichweite ist.
Warum hören sie auf?
Aber selbst die entschlossensten Web-Recherchen müssen irgendwann aufhören. Viele Teilnehmer fanden, dass sie „fertig“ waren, als sie glaubten, sie hätten alle guten Ergebnisse gesehen. Andere wurden abgelenkt; das passiert den Besten von uns! Es ist, als würde man so in die Recherche nach Urlaubszielen vertieft sein, dass man vergisst, dass man auch packen sollte.
Das Mysterium der Tool-Nutzung
Hier kommt die Wendung: Trotz der vielen Zeit, die für die Recherche aufgewendet wurde, berichteten viele Teilnehmer, keine Tools zur Hilfe zu nutzen. Die meisten (76%) behielten alles im Kopf, während einige auf einfache Dokumente oder Tabellen zurückgriffen. Es ist, als würden sie in ein All-You-Can-Eat-Buffet gehen, aber nur einen Teller Pommes nehmen. Wäre es nicht einfacher mit ein paar richtigen Utensilien?
Verständnis der Tool-Bedürfnisse
Als wir die Teilnehmer fragten, was sie bei ihrer Recherche schwierig fanden, teilten sie eine Reihe von Herausforderungen. Von dem Versuch, zu viele Informationen zu verarbeiten, bis hin zum Vergleichen verschiedener Optionen und herauszufinden, wo man anfangen soll, die Liste ist lang. Doch als es um Lösungen ging, wollten sie Tools, die Inhalte verarbeiten und wichtige Informationen herausheben, ohne ihre Köpfe zu überladen.
Der Fast-Da-Effekt
Hier wird es interessant: Viele Teilnehmer denken, sie brauchen keine Tools, weil sie glauben, sie können es selbst schaffen. Es ist, als würde man denken, man könnte einen Marathon laufen, ohne zu trainieren, und sich dann in der Mitte nach Luft schnappen. Dieser „Fast-Da“-Effekt führt viele dazu zu glauben, dass sie keine extra Hilfe brauchen, bis sie bis zu den Knien in Schwierigkeiten stecken.
Fazit
Trotz der klaren Zeit und Mühe, die in die Online-Recherche gesteckt wird, scheinen viele Nutzer die Komplexität zu unterschätzen. Sie wollen gute Arbeit leisten, sehen aber oft nicht den Wert darin, Tools zu nutzen, die ihnen helfen könnten. Wenn wir in die Zukunft blicken, ist es wichtig, Tools zu entwickeln, die diese Lücke überbrücken und die Notwendigkeit von Unterstützung aufzeigen, sowie die Forschungsreise einfacher und angenehmer gestalten. Schliesslich ist das Web riesig, und es sollte sich nicht anfühlen, als würde man ziellos durch ein digitales Labyrinth wandern. Mit den richtigen Tools können wir das Labyrinth in einen gut markierten Weg verwandeln, der uns direkt zu den Informationen führt, die wir suchen.
Abschliessende Gedanken
Während sich unsere Online-Gewohnheiten weiterentwickeln, sollten sich auch die Tools und die Unterstützung, die wir nutzen, weiterentwickeln. Indem wir die Herausforderungen erkennen, mit denen die Nutzer konfrontiert sind, und das echte Bedürfnis nach besserer Unterstützung, können wir helfen, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen Online-Recherche angehen - hoffentlich mit weniger Kopfschmerzen und mehr Entdeckungen auf dem Weg. Schliesslich sollte niemand das Netz wie ein verlorener Welpe durchforsten, der nach Leckerlis sucht!
Titel: Tasks, Time, and Tools: Quantifying Online Sensemaking Efforts Through a Survey-based Study
Zusammenfassung: Aiming to help people conduct online research tasks, much research has gone into tools for searching for, collecting, organizing, and synthesizing online information. However, outside of the lab, in-the-wild sensemaking sessions (with data on tasks, users, their tools and challenges) can ground us in the reality of such efforts and the state of tool support. We use a survey-based approach with aided recall focused on segmenting and contextualizing individual exploratory browsing sessions to conduct a mixed method analysis of everyday sensemaking sessions in the traditional desktop browser setting while preserving user privacy. We report data from our survey (n=111) collected in September, 2022, and use these results to update and deepen the rich literature on information seeking behavior and exploratory search, contributing new empirical insights into the time spent per week and distribution of that time across tasks, and the lack of externalization and tool-use despite widespread desire for support.
Autoren: Andrew Kuznetsov, Michael Xieyang Liu, Aniket Kittur
Letzte Aktualisierung: 2024-11-11 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.07206
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.07206
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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