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# Computerwissenschaften # Künstliche Intelligenz # Maschinelles Lernen

Die richtige LLM wählen: Eine neue Methode

Lern, wie Modelle das beste Sprachmodell ohne menschliche Hilfe auswählen können.

Neel Guha, Mayee F. Chen, Trevor Chow, Ishan S. Khare, Christopher Ré

― 6 min Lesedauer


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Inhaltsverzeichnis

Grosse Sprachmodelle (LLMs) sind Computerprogramme, die darauf ausgelegt sind, menschliche Sprache zu verstehen und zu erzeugen. Diese Modelle können viele Aufgaben erledigen, wie Fragen beantworten, Artikel zusammenfassen und sogar Code schreiben. Da diese Modelle immer beliebter werden, gibt es Fragen dazu, wie man das beste für bestimmte Aufgaben auswählt. Manchmal müssen Menschen entscheiden, welches Modell genutzt werden soll, und das kann knifflig sein, weil verschiedene Modelle für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich gut abschneiden.

Die Herausforderung, das richtige LLM auszuwählen

Wenn Ingenieure Systeme erstellen, die LLMs nutzen, haben sie oft Zugriff auf mehrere vortrainierte Modelle. Stell dir vor, du hast eine Werkzeugkiste voller verschiedener Werkzeuge, aber du weisst nicht, welches am besten für dein spezielles Projekt ist. So geht es den Ingenieuren. Sie müssen herausfinden, welches Modell für welche Aufgabe am besten geeignet ist, aber sie haben vielleicht nicht die genauen Informationen, was jedes Modell gut kann.

Früher mussten Menschen Daten kennzeichnen, was zeitaufwendig und teuer sein kann. Stell dir vor, du versuchst, tausende von Datenstücken zu kennzeichnen, nur um herauszufinden, welches Modell die beste Arbeit leistet. Die grosse Frage ist also: Können Modelle das selbst herausfinden, ohne menschliche Hilfe?

Routing ohne Labels

Um dieses Problem anzugehen, schauen Forscher sich „unüberwachtes Routing“ an. Das bedeutet, dass Modelle das beste LLM für jede Aufgabe auswählen können, ohne gekennzeichnete Daten zu brauchen. Denk daran wie an ein Abstimmungssystem, bei dem jedes Modell abstimmt, wie gut es denkt, dass es abschneiden kann.

Diese Methode funktioniert, indem ein Modell die Ausgaben verschiedener LLMs analysiert, um zu entscheiden, welches am besten zu der speziellen Aufgabe passt. Anstatt sich auf jemanden zu verlassen, der ihnen sagt, was funktioniert, können die Modelle sich selbst basierend auf ihrer bisherigen Leistung bewerten.

Die zwei grossen Herausforderungen

Es gibt zwei Hauptprobleme, die beim Versuch, unüberwachtes Routing zu erreichen, auftreten:

1. Qualitätsabschätzung

Damit ein Modell die beste Option auswählen kann, muss es wissen, wie gut jedes Modell ist. So wie du keinen Hammer wählen würdest, wenn du wirklich einen Schraubenschlüssel brauchst, müssen LLMs ihre Qualität bewerten, um informierte Entscheidungen zu treffen.

2. Individuelle Leistung

Die zweite Herausforderung ist, dass jedes Modell möglicherweise unterschiedlich gut bei verschiedenen Arten von Aufgaben abschneidet. Ein Modell, das in einem Bereich glänzt, kann in einem anderen Schwierigkeiten haben. Daher ist es entscheidend, zu verstehen, wie jedes Modell mit bestimmten Aufgaben umgeht und entsprechend Entscheidungen zu treffen.

Der vorgeschlagene Lösungsansatz

Um diese Herausforderungen anzugehen, wurde eine neue Methode entwickelt, die es Modellen ermöglicht, Proben an das beste LLM weiterzuleiten, ohne Labels zu benötigen. Der Schlüssel ist, zu bewerten, wie jedes Modell basierend auf seinen Ausgaben für verschiedene Aufgaben abschneidet, und das am besten geeignete auszuwählen.

Qualitätsabschätzung

Die vorgeschlagene Methode behandelt die Ausgaben der LLMs als "Wähler", die dabei helfen können, die Qualität jedes Modells einzuschätzen. Die Forscher entwickelten ein System, das analysiert, wie ähnlich die Ausgaben dem entsprechen, was idealerweise erwartet werden würde. Sie verwendeten mathematische Modelle, um diese Qualitätsabschätzungen abzuleiten und jedem Modell eine Punktzahl basierend auf seiner Leistung zu geben.

Bedingte Qualitätsabschätzung

Um die Vorhersagen noch präziser zu gestalten, berücksichtigt das System, wie Modelle bei ähnlichen Aufgaben abgeschnitten haben. Das ist wie wenn du deine Freunde fragst, die ein ähnliches Projekt schon mal gemacht haben, um Empfehlungen. Indem man nur die ähnlichsten Nachbarn in Bezug auf die Daten betrachtet, kann man die Leistung jedes Modells für eine bestimmte Aufgabe besser bewerten.

Evaluierung der Methode

Der neue Ansatz wurde auf drei grosse Arten getestet:

LLM-Auswahl

Zuerst wollten die Forscher sehen, wie gut die Methode das beste LLM für eine typische Aufgabe identifizieren kann. Nach mehreren Tests stellte sich heraus, dass die Methode grossartige Arbeit leistete. Tatsächlich gelang es dem Modell, etwa 70 % der Zeit das richtige Werkzeug für den Job auszuwählen. Zum Beispiel, wenn es um Zusammenfassungen oder das Beantworten von Fragen ging, entschied es sich für das beste Modell für mehrere Aufgaben.

Routing über Aufgaben

Als nächstes überprüften die Forscher, ob der Ansatz Proben effizient an leistungsstärkere LLMs über gemischte Datensätze weiterleiten konnte. Es stellte sich heraus, dass diese Methode die Qualität der erzeugten Ausgaben erheblich verbesserte. Im Vergleich schnitt es besser ab als andere Methoden und beweist, dass es die Modellleistung erfolgreich verbessern kann, ohne Labels zu benötigen.

Auswahl von Eingabeaufforderungen

Zuletzt erkundeten die Forscher, ob sie diese Technik auch nutzen könnten, um die beste Eingabeaufforderung für die Generierung von Antworten zu finden. In Tests zeigte es Verbesserungen gegenüber früher verwendeten Methoden, wodurch kleinere Modelle ähnlich gut wie grössere Modelle abschneiden konnten. Es ist wie das Finden eines versteckten Juwels, das denselben Job wie ein grosses, teures Werkzeug erledigt!

Verwandte Arbeiten

Im Bereich der Sprachmodelle ist Routing kein neues Konzept. Forscher haben lange untersucht, wie man effektiv auswählt, welches Modell für verschiedene Aufgaben verwendet werden soll. Viele frühere Strategien basierten stark auf gekennzeichneten Daten, was bedeutete, dass sie menschliche Hilfe benötigten, um herauszufinden, welches Modell am besten für jede Aufgabe geeignet war. Diese neue Methode sticht hervor, weil sie keine Labels benötigt, was sie effizienter und zugänglicher macht.

Fazit

Zusammenfassend stellt die neue Methode des unüberwachten Routings für LLMs einen bedeutenden Fortschritt dar. Indem Modelle sich selbst bewerten können, ohne menschliches Eingreifen zu benötigen, vereinfacht diese Innovation den Prozess der Auswahl des besten Modells für verschiedene Aufgaben. Sie geht die fortwährende Herausforderung an, effizient zu bestimmen, welche Werkzeuge in einem Bereich eingesetzt werden sollen, der voller Optionen ist.

Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend und zeigen, dass sie andere Methoden übertreffen kann, während sie auch benutzerfreundlicher ist. Die Welt der Sprachmodelle könnte dank dieser Fortschritte einfacher und effizienter werden, was unser Leben ein bisschen einfacher macht. Schliesslich, wer möchte nicht, dass ihre virtuellen Assistenten beim ersten Mal gleich richtig liegen?

Originalquelle

Titel: Smoothie: Label Free Language Model Routing

Zusammenfassung: Large language models (LLMs) are increasingly used in applications where LLM inputs may span many different tasks. Recent work has found that the choice of LLM is consequential, and different LLMs may be good for different input samples. Prior approaches have thus explored how engineers might select an LLM to use for each sample (i.e. routing). While existing routing methods mostly require training auxiliary models on human-annotated data, our work explores whether it is possible to perform unsupervised routing. We propose Smoothie, a weak supervision-inspired routing approach that requires no labeled data. Given a set of outputs from different LLMs, Smoothie constructs a latent variable graphical model over embedding representations of observable LLM outputs and unknown "true" outputs. Using this graphical model, we estimate sample-dependent quality scores for each LLM, and route each sample to the LLM with the highest corresponding score. We find that Smoothie's LLM quality-scores correlate with ground-truth model quality (correctly identifying the optimal model on 9/14 tasks), and that Smoothie outperforms baselines for routing by up to 10 points accuracy.

Autoren: Neel Guha, Mayee F. Chen, Trevor Chow, Ishan S. Khare, Christopher Ré

Letzte Aktualisierung: 2024-12-05 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.04692

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.04692

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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