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# Gesundheitswissenschaften # Öffentliche und globale Gesundheit

UK-Regierung verbietet Einweg-E-Zigaretten zum Schutz der Jugend

Die britische Regierung geht gegen das Vapen bei Jugendlichen vor und verbietet Einweg-E-Zigaretten.

Sarah E. Jackson, Lion Shahab, Harry Tattan-Birch, Vera Buss, Jamie Brown

― 6 min Lesedauer


Einweg-E-Zigaretten in Einweg-E-Zigaretten in Grossbritannien verboten gegen das Dampfen von Jugendlichen vor. Das UK geht mit neuer Gesetzgebung
Inhaltsverzeichnis

In den letzten Jahren ist Vapen bei jungen Leuten in Grossbritannien mega beliebt geworden. Der Trend hat besonders nach 2021 richtig Fahrt aufgenommen, als Einweg-Vapes überall erhältlich wurden. Diese Geräte sind praktisch, günstig und kommen in verschiedenen auffälligen Designs, was sie für die Jugend attraktiv macht. 2023 haben viele junge Vaper sich für Einweg-Vapes entschieden, was Eltern, Lehrern und Gesundheitsbehörden Sorgen bereitet.

Aufstieg der Einweg-Vapes

Einweg-Vapes sind so gemacht, dass man sie benutzt, bis der Akku oder das E-Liquid leer ist, und danach wirft man sie einfach weg. Ihre Beliebtheit ist explodiert, weil sie günstig sind und man sich nicht um Wartung oder Nachfüllen kümmern muss. Man nimmt einfach einen, zieht dran und wirft ihn weg, wenn man fertig ist – so einfach ist das! Mit knalligen Farben und trendigem Branding ist es kein Wunder, dass diese Geräte vielen jungen Leuten ins Auge gefallen sind.

Allerdings hat dieser Boom auch Bedenken wegen der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Vapens und des Umweltschadens durch diese Einwegprodukte aufgeworfen. Der einfache Zugang und das coole Design haben Gedanken über mögliche Risiken für die Gesundheit junger Leute befeuert.

Reaktion der Regierung

Als Reaktion auf die wachsenden Bedenken über das Vapen unter Jugendlichen hat die britische Regierung verschiedene Massnahmen zur Regulierung des E-Zigarettenkonsums geprüft. Nach viel Diskussion haben sie beschlossen, Einweg-Vapes komplett zu verbieten. Diese Ankündigung kam im Januar 2024 als Teil eines Plans, die Vaperate unter jungen Leuten zu reduzieren und deren Gesundheit zu schützen.

Das Verbot von Einweg-Vapes ging nicht nur um die Gesundheit. Es ging auch um die Umweltprobleme, die mit der schnellen Entsorgung dieser Produkte verbunden sind. Stell dir mal ein Meer aus weggeworfenen Vapes vor – nicht gerade die saubere Umwelt, die wir alle uns wünschen!

Gesetzliche Details

Das neue Gesetz zum Verbot von Einweg-Vapes wurde unter dem Umweltschutzgesetz entworfen und soll am 1. Juni 2025 in Kraft treten. Schottland und Wales haben auch bestätigt, dass sie dem Beispiel von England folgen und am gleichen Datum Einweg-Vapes verbannen werden. Neben dem Verbot schlägt die Regierung weitere Einschränkungen vor, wie E-Zigaretten hergestellt, vermarktet und verkauft werden dürfen.

Infolgedessen überarbeiten Hersteller jetzt ihre Produkte, um wiederverwendbare Versionen zu schaffen, die wie Einweg-Vapes aussehen. Es ist, als würden sie sich verkleiden, um an den neuen Regeln vorbeizuschlüpfen!

Laufende Überwachung

Die Überwachung von Vaping-Trends ist wichtig, um fundierte politische Entscheidungen zu treffen. Um zu sehen, wie sich die Vape-Gewohnheiten über die Zeit verändern, haben Forscher regelmässig Umfragen durchgeführt. Sie wollten herausfinden, ob sich die Gerätewahl der Leute verändert hat und ob es eine Veränderung in der Gesamtzahl der Vaper gab.

Die Studie betraf Personen ab 16 Jahren und konzentrierte sich auf Trends, die im Januar 2022 begannen, kurz nachdem Einweg-Vapes an Popularität gewannen. Die Forscher haben ständig die Trends in der Häufigkeit des Vapens und die Arten von Geräten, die die Leute bevorzugten, überprüft.

Erkenntnisse und Trends

Zwischen Januar 2022 und Januar 2024 stiegen die Vaping-Raten erheblich an. Bei Erwachsenen stieg die aktuelle Vaping-Rate um über 24% pro Jahr. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 24 Jahren sprang diese Zahl um fast 30%. Gleichzeitig wuchs auch der Anteil der Vaper, die Einweg-Vapes nutzten.

Nach der Ankündigung des bevorstehenden Verbots im Januar 2024 bemerkten die Forscher jedoch einen signifikanten Wandel. Nach der Ankündigung begann der Trend des Vapens bei Erwachsenen und jungen Erwachsenen zu sinken. Es schien, als könnte die Nachricht über das bevorstehende Verbot einige Leute dazu gebracht haben, ihre Entscheidungen zu überdenken. Stell dir vor, wie Leute plötzlich ihre Vapes wie Kinder weglegen, die mit Süssigkeiten vor dem Abendessen erwischt wurden!

Die Nutzung von Einweg-Vapes verzeichnete einen bemerkenswerten Rückgang. Bei erwachsenen Vapern fiel der Anteil derjenigen, die Einweggeräte verwendeten, stark, und der gleiche Trend trat auch bei jungen Erwachsenen auf. Vorhersagen deuteten darauf hin, dass die Anzahl der Vaper, die hauptsächlich Einweg-Vapes benutzen, bis zum Inkrafttreten des Verbots erheblich zurückgehen könnte.

Auswirkungen der Veränderungen

Die Daten zeigten zwei wichtige Veränderungen in der Vaping-Landschaft seit der Ankündigung der Regierung. Erstens begannen viele Vaper, auf wiederverwendbare Geräte anstelle von Einweg-Vapes umzusteigen. Das ist ein Gewinn für alle, weil es die Umweltbelastungen verringern und gleichzeitig gesundheitlichen Bedenken Rechnung tragen könnte.

Zweitens kam das schnelle Wachstum der Vaping-Prävalenz zum Stillstand, und einige Studien deuteten auf einen leichten Rückgang hin. Das könnte darauf hindeuten, dass die Massnahmen der Regierung und das gestiegene Bewusstsein über die Risiken des Vapens tatsächlich einen Unterschied machen.

Ausblick

Die Vaping-Raten steigen nicht mehr so schnell wie früher, was für die Gesundheitsbehörden eine Erleichterung ist. Allerdings mag ein Verbot von Einweg-Vapes effektiv erscheinen, es könnte nicht ausreichen, um die Gesamtzahl der Vaper signifikant zu senken. Es werden wahrscheinlich weitere Massnahmen nötig sein, um junge Leute davon abzuhalten, mit dem Vapen anzufangen oder weiterhin zu dampfen.

Die Politiker stehen vor einer schwierigen Balance. Sie müssen Wege finden, um die Attraktivität des Vapens für junge Leute zu verringern, während sie gleichzeitig die Bedürfnisse von Rauchern berücksichtigen, die möglicherweise auf E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten angewiesen sind.

Bedeutung laufender Forschung

Fortlaufende Forschung und Überwachung von Raucher- und Vaping-Trends sind entscheidend. Regelmässige Daten zu sammeln, hilft Entscheidungen zu treffen, die sich an die sich ständig verändernde Landschaft der öffentlichen Gesundheit anpassen können. Obwohl die Forscher anerkennen, dass die Daten hauptsächlich die Hauptgerätetypen erfassen, bringen sie dennoch Licht ins Dunkel über die Veränderungen in den Vaping-Gewohnheiten und -Vorlieben.

Da Vapen weiterhin ein heisses Thema ist, wird das Verfolgen von Trends helfen, effektive Richtlinien zu erstellen, die die Gesundheit zukünftiger Generationen wirklich schützen.

Fazit

Zusammenfassend ist Vapen zu einem grossen Problem der öffentlichen Gesundheit in Grossbritannien geworden, besonders unter Jugendlichen. Die Entscheidung der Regierung, Einweg-Vapes zu verbieten, ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung dieses Problems. Auch wenn es vielleicht nicht das Vapen unter jungen Leuten komplett auslöschen wird, hilft jeder noch so kleine Beitrag auf dem Weg zu einer gesünderen Zukunft für alle – selbst wenn das bedeutet, dass Vaper ihre coolen Einweg-Vapes gegen etwas Wiederverwendbares eintauschen müssen. Schliesslich liebt jeder eine gute Comeback-Story!

Originalquelle

Titel: Changes in vaping trends since the announcement of an impending ban on disposable vapes: a population study in Great Britain

Zusammenfassung: Background/AimThere has been a rapid rise in vaping prevalence among youth and young adults in Great Britain since disposable vapes started to become popular in 2021. In January 2024, the government announced plans to introduce a number of new vaping policies, including a ban on disposable vapes, to tackle youth vaping. This study examined whether trends in current vaping and use of disposable vapes have changed since this announcement. Design, setting, and participantsSegmented regression analysis of data collected monthly between January 2022 and November 2024 as part of the Smoking Toolkit Study; a representative household survey in Great Britain. We ran generalised additive models using data from all participants aged [≥]16y (n=83,764; adults) and from a subset aged 16-24y (n=8,846; young adults). Main outcome measuresChanges in trends in (i) the prevalence of current vaping and (ii) the proportion of vapers mainly using disposable devices. ResultsBefore January 2024, vaping prevalence was increasing by 24.5% per year (RRtrend=1.245 [95%CI 1.193-1.299]) and use of disposable vapes was increasing by 18.0% per year (RRtrend=1.180 [95%CI 1.106-1.258]). These trends changed after the new policy measures were announced (RR{Delta}trend=0.718 [0.623-0.827] and RR{Delta}trend=0.558 [0.460-0.677], respectively). Instead of increasing, there was an uncertain decrease in vaping prevalence from 13.7% [12.7-14.7%] in January 2024 to 12.4% [11.4-13.6%] in November 2024) and a substantial decline in the proportion of vapers mainly using disposables from 43.7% [40.3-47.3%] to 30.8% [27.6-34.4%]. Similar changes were observed among young adults (vaping prevalence: RR{Delta}trend=0.647 [0.495-0.845]; use of disposable vapes: RR{Delta}trend=0.526 [0.400-0.693]), with an uncertain decline in vaping prevalence from 27.7% [24.5-31.3%] to 23.6% [20.2-27.6%] between January and November 2024 and the proportion of vapers mainly using disposables falling from 63.4% [59.0-68.2%] to 37.8% [32.3-44.2%]. ConclusionsFollowing the announcement of an impending ban on disposable vapes and other potential vaping policies, recent increases in vaping prevalence in Great Britain stalled - or may have even reversed - including among young adults. In addition, there was a shift away from using disposable vapes, with people increasingly opting to use devices that can be refilled and recharged.

Autoren: Sarah E. Jackson, Lion Shahab, Harry Tattan-Birch, Vera Buss, Jamie Brown

Letzte Aktualisierung: 2024-12-20 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.19.24319341

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.19.24319341.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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