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TeaStore: Anpassung mit Mikrodiensten für den Erfolg

Entdecke, wie TeaStore Mikroservices nutzt, um sich an veränderte Bedingungen anzupassen und erfolgreich zu sein.

Simon Bliudze, Giuseppe De Palma, Saverio Giallorenzo, Ivan Lanese, Gianluigi Zavattaro, Brice Arleon Zemtsop Ndadji

― 6 min Lesedauer


TeaStore: Microservices TeaStore: Microservices in Aktion an Herausforderungen anpasst. Finde heraus, wie TeaStore sich schnell
Inhaltsverzeichnis

In der heutigen Welt der Technologie haben wir jede Menge coole Tools, die Unternehmen helfen, ihre Services in der Cloud zu managen. Ein super Beispiel dafür ist der TeaStore, ein Setup, das Mikrodienste nutzt, um die Dinge auf die Reihe zu bekommen. Aber was ist ein Mikrodienst? Denk daran wie an eine Gruppe kleiner, unabhängiger Teile, die zusammenarbeiten, ungefähr wie ein Team von Superhelden. Jeder Superheld hat eine spezielle Fähigkeit, die ihm hilft, verschiedene Herausforderungen zu meistern.

Also, lass uns in die Welt des TeaStore eintauchen und sehen, wie er sich an verschiedene Situationen anpasst, während alles reibungslos läuft.

Was ist TeaStore?

TeaStore ist ein praktisches Modell, das zeigt, wie kleine Services zusammenkommen, um eine grössere Anwendung zu erstellen. Es hat fünf Hauptservices:

  1. WebUI: Das ist das freundliche Gesicht, mit dem die Nutzer interagieren.
  2. Auth: Dieser Service prüft, ob die Nutzer auch wirklich die sind, die sie vorgeben zu sein.
  3. Persistence: Hier werden alle wichtigen Daten sicher gespeichert, wie in einem super sicheren Tresor.
  4. Image Provider: Dieser Service zeigt Bilder der Produkte an.
  5. Recommender: Dieser schlägt Produkte vor, basierend darauf, was andere Leute gekauft haben oder was die Nutzer sich gerade ansehen.

TeaStore ist ein tolles Beispiel in der Welt der Mikrodienste. Allerdings bot das ursprüngliche Design nicht genug Flexibilität, um mit verschiedenen Situationen und unerwarteten Ereignissen klarzukommen, die im echten Leben auftreten könnten.

TeaStore anpassungsfähig machen

Um diese Einschränkungen zu bewältigen, wurde der TeaStore aufgepeppt, um anpassungsfähiger zu werden. Diese neue Version führt die Idee von verpflichtenden und optionalen Services ein. Denk daran wie an ein Buffet, bei dem du einige Gerichte (verpflichtende Services) haben musst, um deinen Teller zu füllen, während andere (optionale Services) je nach deinem persönlichen Geschmack hinzugefügt werden können.

Verpflichtende und optionale Services

Die verpflichtenden Services, nämlich die WebUI, Image Provider und Persistence Services, sind die Lebensader des Systems. Ohne sie funktioniert das ganze Ding einfach nicht. Optionen wie der Recommender können jedoch hinzugefügt werden, wenn sie benötigt werden. Wenn er nicht vorhanden ist, kein Problem! Nutzer können weiterhin Produkte anonym durchsuchen.

Externe Services

Ausserdem können bestimmte Services von externen Anbietern verwaltet werden. Stell dir vor, du bestellst Pizza von deinem Lieblingsrestaurant, anstatt sie selbst zu machen. So funktioniert der externe Service. Ein externer Anbieter könnte beispielsweise die Nutzeranmeldungen über Single Sign-On (SSO) abwickeln, was das Leben für die Nutzer einfacher macht, da sie sich einfach mit ihren bestehenden Konten von Orten wie Google anmelden können.

Lokale Services

Manchmal kann es vorkommen, dass externe Services vorübergehend nicht verfügbar sind. Keine Sorge! Mit dem anpassungsfähigen TeaStore stehen lokale Services bereit, um einzuspringen. Diese lokalen Services können grundlegende Funktionen bieten, bis die externen Services wieder online sind. Es ist wie ein Backup-Plan für deinen Lieblingspizza-Laden-wenn die geschlossen haben, kannst du immer noch was zu Hause zaubern!

Verschiedene Konfigurationsstufen

Um alles reibungslos am Laufen zu halten, hat der anpassungsfähige TeaStore drei verschiedene Konfigurationsstufen:

  1. Barebone-Konfiguration: Das ist das Basis-Setup, bei dem nur die verpflichtenden Services laufen. Es ist wie ein Baby, das nur mit einem Löffel gefüttert wird-minimal, aber notwendig.

  2. Barebone + Recommender im Energiesparmodus: Hier fügst du den Recommender-Service hinzu, aber du läufst ihn im Energiesparmodus, was bedeutet, dass er weniger Energie und Ressourcen verbraucht, während er trotzdem einige Vorschläge macht.

  3. Vollkonfiguration: Das ist das Top-Setup, bei dem alle Services mit voller Leistung arbeiten. Die externen Anbieter sind aktiv, und alles funktioniert wie gewünscht. Denk daran wie an ein All-you-can-eat-Buffet, bei dem alles verfügbar ist und darauf wartet, verputzt zu werden.

Die Magie der Anpassung

Die Schönheit des anpassungsfähigen TeaStore ist seine Fähigkeit, sich auf verschiedene Szenarien einzustellen. Lassen wir uns ein paar Situationen ansehen, in denen die Dinge nicht nach Plan laufen könnten.

Szenario 1: Datenbank nicht verfügbar

Stell dir vor, die Datenbank beschliesst, ein Nickerchen zu machen, und alle Abfragen beginnen, timeout zu bekommen. Die WebUI macht ein kleines Tänzchen, um sich anzupassen, und zeigt stattdessen eine freundliche Wartungsnachricht, anstatt einfach abzustürzen. Sobald die Datenbank wieder funktioniert, nimmt die WebUI ihren normalen Betrieb wieder auf. Wie höflich!

Szenario 2: Cyberangriff auf externe Services

Wenn ein Cyberangriff passiert, müssen die externen Services aus Sicherheitsgründen vielleicht abgeschaltet werden. Hier wechselt das System schnell zu seinen lokalen Services, um die Dinge auf einem grundlegenden Niveau am Laufen zu halten. Die WebUI deaktiviert freundlich neue Anmeldungen und Registrierungen, bis alles wieder funktioniert. Cool bleiben unter Druck!

Szenario 3: Ausfall des Cloud-Anbieters

Wenn der Cloud-Anbieter einen Stromausfall hat, könnten die Services offline gehen. In diesem Fall wechselt das System zu seiner Barebone-Konfiguration, um die wesentlichen Funktionen am Laufen zu halten. Sobald die externen Services wieder laufen, wechselt es schneller zurück zur Vollkonfiguration, als du "Cloud-Computing" sagen kannst.

Szenario 4: Plötzlicher Anstieg des Traffics

Was ist, wenn tonnenweise Nutzer am gleichen Tag die WebUI überfluten, wie bei einem Black-Friday-Verkauf? Das System muss sich schnell anpassen, um die extra Last zu bewältigen. Mit cleverem Scaling kann es mit der Nachfrage Schritt halten.

Wenn der Recommender-Service unter dem Gewicht zu kämpfen hat, kann er in den Energiesparmodus wechseln, der Empfehlungen basierend auf grundlegender Beliebtheit gibt. Es ist wie ein Mensch, der die Puste ausgeht; manchmal musst du einfach eine Pause machen!

Szenario 5: Böswilliger Verkehrszuwachs

Wenn ein plötzlicher Anstieg des Traffics auf einen DDoS-Angriff zurückzuführen ist, zieht das System seine Rüstung an. Es kann den Zugang zum Auth-Service einschränken, den Recommender in den Energiesparmodus versetzen und seine lokalen Cache-Services aktivieren, um die Abhängigkeit von externen Services zu verringern.

Szenario 6: DevOps-Anforderungen ändern sich

Der anpassungsfähige TeaStore kann auch auf Anfragen von Entwicklern reagieren. Wenn sie Funktionen ändern wollen, wie das Hinzufügen einer neuen Zahlungsmethode oder das Aktualisieren des Recommender-Algorithmus, kann das System die Konfiguration schnell umschalten. Es ist wie ein Chamäleon, das die Farben wechselt-bereit für alles!

Fazit

Der anpassungsfähige TeaStore ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Technologie flexibel sein kann, um variierenden Anforderungen gerecht zu werden. Indem er verpflichtende und optionale Services hat und bereit ist, sich an verschiedene Szenarien anzupassen, hält er alles reibungslos am Laufen.

Genau wie dein Lieblingsbuffet mit vielen Optionen kannst du die Konfiguration an deine Bedürfnisse anpassen und dabei das Erlebnis für alle Beteiligten angenehm gestalten. Egal, ob du ein Gelegenheit Nutzer oder ein Geschäftsinhaber bist, der anpassungsfähige TeaStore hat deinen Rücken in der sich ständig verändernden Welt der Technologie.

Originalquelle

Titel: Adaptable TeaStore

Zusammenfassung: Adaptability is a fundamental requirement for modern Cloud software architectures to ensure robust performance in the face of diverse known and unforeseen events inherent to distributed systems. State-of-the-art Cloud systems frequently adopt microservices or serverless architectures. Among these, TeaStore is a recognised microservice reference architecture that offers a benchmarking framework for modelling and resource management techniques. However, TeaStore's original configuration lacks the flexibility necessary to address the varied scenarios encountered in real-world applications. To overcome this limitation, we propose an enhanced variant of TeaStore that distinguishes between mandatory and optional services while incorporating third-party service integration. Core services such as WebUI, Image Provider, and Persistence are designated as mandatory to maintain essential functionality, whereas optional services, such as Recommender and Auth, extend the architecture's feature set. We outline the design and configuration possibilities of this adaptable TeaStore variant, aimed at enabling a broader spectrum of configurability and operational resilience.

Autoren: Simon Bliudze, Giuseppe De Palma, Saverio Giallorenzo, Ivan Lanese, Gianluigi Zavattaro, Brice Arleon Zemtsop Ndadji

Letzte Aktualisierung: 2024-12-20 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.16060

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.16060

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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