Fortschritte bei Methoden zur Handgeste-Vorhersage
Ein neuer Ansatz verbessert die Genauigkeit und Vielfalt von Handgesten in virtuellen Umgebungen.
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Inhaltsverzeichnis
- Das Problem
- Unser Ansatz
- Datensatz Erstellung
- Ergebnisse
- Fazit
- Zukünftige Arbeiten
- Technische Einblicke
- Bewertungsmetriken
- Datensätze und experimentelle Einstellungen
- Implementierungsdetails
- Ergebnisse der Benutzerstudie
- Visuelle Ergebnisse
- Modellkomplexität
- Weitere Einblicke
- Zusammenfassung
- Originalquelle
- Referenz Links
Handgesten sind ein wichtiger Teil der menschlichen Kommunikation, besonders in Szenarien, in denen wir virtuelle Avatare verwenden, wie in Videospielen oder virtuellen Meetings. Allerdings ist es eine grosse Herausforderung, realistische und vielfältige Handgesten basierend auf Körperbewegungen zu erstellen. Viele frühere Methoden behandeln beide Hände so, als würden sie gemeinsam bewegt, ohne die einzigartigen Handlungen jeder Hand zu berücksichtigen. Das kann zu unrealistischen Animationen führen. In diesem Artikel beschreiben wir eine neue Methode, die sich darauf konzentriert, die Aktionen jeder Hand zu trennen, was natürlichere und vielfältigere Gesten ermöglicht.
Das Problem
Wenn wir 3D-Handgesten aus den Körperbewegungen einer Person vorhersagen wollen, stehen wir vor einigen grossen Herausforderungen. Erstens sind die Bewegungen der beiden Hände oft sehr unterschiedlich. Eine Hand könnte sich viel bewegen, während die andere stillsteht oder sich langsam bewegt. Zweitens müssen die Gesten mit dem Timing der Körperbewegungen übereinstimmen. Schliesslich kann es viele verschiedene Gesten geben, die zur gleichen Körperposition passen. Frühere Methoden haben in diesen Bereichen nicht gut abgeschnitten, weshalb wir einen neuen Ansatz brauchen.
Unser Ansatz
Um das Problem anzugehen, haben wir eine zweistufige Methode entwickelt. Der erste Teil sagt Handgesten basierend auf Körperbewegungen voraus, und der zweite Teil fügt diesen Gesten Vielfalt hinzu.
Phase Eins: Vorhersage natürlicher Handgesten
In der ersten Phase wollen wir realistische Gesten für beide Hände vorhersagen. Wir haben separate Wege für jede Hand geschaffen, um ihre einzigartigen Bewegungen besser erfassen zu können. Dann haben wir ein spezielles Gedächtnissystem hinzugefügt, das hilft zu verstehen, wie der Körper und jede Hand interagieren. Das hilft uns, Gesten zu erstellen, die natürlicher aussehen.
Hand-Entwirrung
Um Handgesten genau vorherzusagen, trennen wir die Aktionen jeder Hand mithilfe einer spezialisierten Struktur. Das hilft uns, uns auf die individuellen Bewegungen jeder Hand zu konzentrieren.
Räumliches Gedächtnis
Wir haben ein Gedächtnissystem eingeführt, das Informationen darüber speichert, wie die Position des Körpers die Handgesten beeinflusst. Wenn wir die nächste Geste vorhersagen wollen, können wir auf das zurückblicken, was in der Vergangenheit passiert ist und wie sich jede Hand in Bezug auf den Körper bewegt hat. Das hilft, realistischere Bewegungen zu schaffen.
Zeitliches Gedächtnis
Zusätzlich zum räumlichen Gedächtnis haben wir auch ein System entwickelt, das verfolgt, wie sich Handgesten über die Zeit ändern. Das stellt sicher, dass die Handgesten mit den Körperbewegungen verbunden bleiben. Das ist wichtig, weil Handgesten natürlich mit Körperbewegungen harmonieren sollten.
Nutzung von Transformatoren
Wir haben eine Technologie namens Transformatoren verwendet, um unsere Vorhersagen weiter zu verbessern. Das ermöglicht eine bessere Kommunikation zwischen dem Körper und den Händen in unserem Modell.
Phase Zwei: Vielfalt hinzufügen
Sobald wir unsere ersten Vorhersagen aus Phase eins haben, gehen wir zur zweiten Phase über. Hier konzentrieren wir uns darauf, eine Vielzahl von Handgesten aus den Anfangsvorhersagen zu generieren.
Prototypisches Gedächtnis
Wir haben eine Gedächtnisbank, die Beispiele für realistische Handgesten speichert. Basierend auf der anfänglichen Vorhersage können wir nach dem nächstgelegenen Beispiel aus diesem Gedächtnis suchen, um vielfältige Gesten zu erstellen.
Sampling mit MCMC
Um verschiedene Variationen von Handgesten zu erzeugen, verwenden wir eine Methode namens Markov Chain Monte Carlo (MCMC) Sampling. Das hilft uns, die Anfangsvorhersagen leicht anzupassen, um neue und vielfältige Gesten zu schaffen, während wir ihre Realität bewahren.
Datensatz Erstellung
Eines der Probleme früherer Methoden war der Mangel an vielfältigen Daten. Um dem entgegenzuwirken, haben wir einen neuen Datensatz erstellt. Wir haben Daten von vielen verschiedenen Menschen gesammelt, die TED-Vorträge gehalten haben, und dabei über 134.000 Sequenzen von Handgesten erfasst. Dieser Datensatz ermöglicht es uns, mit einem viel breiteren Spektrum von Handbewegungen zu arbeiten als zuvor.
Ergebnisse
Wir haben mehrere Experimente durchgeführt, um zu sehen, wie gut unsere Methode funktioniert. Wir haben unseren Ansatz mit anderen hochmodernen Methoden getestet, und die Ergebnisse zeigten, dass unsere Methode die meisten anderen in Bezug auf Realismus und Vielfalt der Gesten übertroffen hat.
Vergleiche mit anderen Methoden
Wir haben unsere Anfangsvorhersagen mit denen anderer Techniken verglichen. Unsere Methode lieferte konstant natürlichere Gesten, was bedeutet, dass sich die Hände in einer Art und Weise bewegten, die die Leute erwarten.
Benutzerstudie
Um unsere Ergebnisse weiter zu validieren, haben wir eine Gruppe von Leuten gesammelt, um die Animationen zu bewerten. Sie bewerteten, wie natürlich und flüssig die Bewegungen erschienen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer die Animationen unserer Methode als die besten empfanden.
Fazit
Reale und vielfältige Handgesten aus Körperbewegungen zu erstellen, ist komplex, aber wir haben eine Methode eingeführt, die die vorherigen Bemühungen erheblich verbessert. Indem wir uns auf die einzigartigen Bewegungen jeder Hand konzentrieren und sicherstellen, dass sie synchron mit den Körperbewegungen bleiben, können wir Animationen erstellen, die natürlich aussehen und sich auch so anfühlen. Unser neuer Ansatz und der grosse Datensatz ebnen den Weg für zukünftige Fortschritte in Avatar-Animationen und virtuellen Interaktionen.
Zukünftige Arbeiten
In Zukunft planen wir, unsere Sampling-Methode zu verbessern, um noch flüssigere Übergänge zwischen Gesten zu gewährleisten. Das wird helfen, die Animationen noch glaubwürdiger und flüssiger zu machen.
Technische Einblicke
Hand-Entwirrung
Unser Ansatz nutzt eine Methode namens Hand-Entwirrung, die die Gesten jeder Hand effektiv trennt. Das ermöglicht eine genauere Darstellung, wie sich jede Hand unabhängig bewegt.
Gedächtnissysteme
Die Integration von räumlichen und zeitlichen Gedächtnissystemen hilft, den Kontext der Körperbewegungen zu erhalten, während Gesten vorhergesagt werden. Das führt zu kohärenteren und realistischeren Ergebnissen.
Transformatoren
Die Verwendung von Transformator-Technologie erleichtert die besseren Verbindungen zwischen Körper- und Handbewegungen. Das führt zu einer verbesserten Synchronisation und insgesamt Natürlichkeit.
Bewertungsmetriken
Um unsere Ergebnisse zu bewerten, haben wir mehrere Metriken verwendet, einschliesslich der Distanz zwischen generierten Handgesten und tatsächlichen Bewegungen. Wir haben auch hand-spezifische Messungen betrachtet, um sicherzustellen, dass unsere Vorhersagen gut mit den Erwartungen übereinstimmten.
Datensätze und experimentelle Einstellungen
Wir haben zwei Hauptdatensätze für unsere Experimente verwendet, B2H und TED Hands. Jeder Datensatz stellte unterschiedliche Herausforderungen dar, die es uns ermöglichten, unsere Methode gründlich zu testen.
Implementierungsdetails
Die Implementierung unserer Methode erfolgte mit gängigen maschinellen Lernrahmenwerken. Wir haben unsere Modelle mit spezifischen Parametern trainiert, um die besten Ergebnisse zu erzielen und ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Effizienz sicherzustellen.
Ergebnisse der Benutzerstudie
Die Benutzerstudie zeigte starke Unterstützung für die Effektivität unserer Methode. Die Teilnehmer bemerkten Verbesserungen in der Flüssigkeit und der natürlichen Qualität der Gesten, die von unserem Ansatz im Vergleich zu anderen erzeugt wurden.
Visuelle Ergebnisse
Die visuellen Vergleiche zeigten, wie unsere Methode lebensechte Handgesten generierte. Die Animationen waren flüssig und vielfältig und spiegelten eine breite Palette möglicher Bewegungen wider, während sie gleichzeitig kontextuell angemessen blieben.
Modellkomplexität
Obwohl unser Modell in Bezug auf Berechnungen komplexer ist als einfachere Methoden, rechtfertigen die Vorteile in der Gestenqualität und -vielfalt diese zusätzliche Komplexität. Die Inferenzzeit bestätigt, dass unsere Methode effizient in Echtzeitanwendungen arbeiten kann.
Weitere Einblicke
Die verschiedenen Komponenten unserer Methode arbeiten zusammen, um ein robustes System zur Vorhersage von Handgesten zu schaffen. Jedes Teil, von der Entwirrung der Hände bis zur Nutzung von Gedächtnissystemen, trägt zum Endergebnis bei und stellt sicher, dass wir an der Spitze der Vorhersage von Handgesten in animierten Avataren bleiben.
Zusammenfassung
Zusammenfassend haben wir eine neuartige Methode zur Vorhersage von 3D-Handgesten aus Körperbewegungen basierend auf innovativen Techniken im maschinellen Lernen und der Datensammlung vorgestellt. Indem wir frühere Schwächen angehen, haben wir einen neuen Standard dafür gesetzt, was im Bereich der virtuellen Avatar-Interaktionen erreichbar ist.
Titel: Diverse 3D Hand Gesture Prediction from Body Dynamics by Bilateral Hand Disentanglement
Zusammenfassung: Predicting natural and diverse 3D hand gestures from the upper body dynamics is a practical yet challenging task in virtual avatar creation. Previous works usually overlook the asymmetric motions between two hands and generate two hands in a holistic manner, leading to unnatural results. In this work, we introduce a novel bilateral hand disentanglement based two-stage 3D hand generation method to achieve natural and diverse 3D hand prediction from body dynamics. In the first stage, we intend to generate natural hand gestures by two hand-disentanglement branches. Considering the asymmetric gestures and motions of two hands, we introduce a Spatial-Residual Memory (SRM) module to model spatial interaction between the body and each hand by residual learning. To enhance the coordination of two hand motions wrt. body dynamics holistically, we then present a Temporal-Motion Memory (TMM) module. TMM can effectively model the temporal association between body dynamics and two hand motions. The second stage is built upon the insight that 3D hand predictions should be non-deterministic given the sequential body postures. Thus, we further diversify our 3D hand predictions based on the initial output from the stage one. Concretely, we propose a Prototypical-Memory Sampling Strategy (PSS) to generate the non-deterministic hand gestures by gradient-based Markov Chain Monte Carlo (MCMC) sampling. Extensive experiments demonstrate that our method outperforms the state-of-the-art models on the B2H dataset and our newly collected TED Hands dataset. The dataset and code are available at https://github.com/XingqunQi-lab/Diverse-3D-Hand-Gesture-Prediction.
Autoren: Xingqun Qi, Chen Liu, Muyi Sun, Lincheng Li, Changjie Fan, Xin Yu
Letzte Aktualisierung: 2023-03-20 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2303.01765
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2303.01765
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
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