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# Physik# Astrophysikalische Hochenergiephänomene

Die Auswirkung von Veränderlichen Sternen auf kosmische Strahlen

Eine Studie zeigt, wie variable Sterne primäre kosmische Strahlen und deren Energieniveaus beeinflussen.

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Primäre kosmische Strahlen (PKS) sind hochenergetische Teilchen, die aus dem Weltraum kommen und die Erde erreichen. Wissenschaftler sind daran interessiert, herauszufinden, woher diese Teilchen kommen und was ihre Unregelmässigkeiten in den Energielevels verursacht. In diesem Artikel geht's um Forschungen, die die Energie von PKS mit bestimmten Arten von Veränderlichen Sternen vergleichen.

Die Studie der kosmischen Strahlen

Jüngste Forschungen nutzten eine grosse öffentliche Datenbank aus dem KASCADE-Grande-Experiment, das die Energie von kosmischen Strahlen aufzeichnet, sowie Kataloge von veränderlichen Sternen, um die Verbindung zwischen ihnen zu analysieren. Veränderliche Sterne sind solche, die ihre Helligkeit über die Zeit ändern, und sie können je nach Evolutionsstadium unterschiedliche Verhaltensweisen zeigen.

Die Untersuchung legt nahe, dass PKS nicht nur durch die explosiven Kräfte von Supernovae auf hohe Energien beschleunigt werden, sondern auch durch Ereignisse, die mit Riesen- und Überriesensternen zu tun haben. Die Forscher fanden heraus, dass verschiedene Arten von veränderlichen Sternen auf unterschiedliche Weise zum PKS-Spektrum beitragen, besonders während ihrer Evolution.

Unregelmässigkeiten im Spektrum der kosmischen Strahlen

Unregelmässigkeiten im PKS-Spektrum werfen interessante Fragen für Wissenschaftler auf. Ein wichtiger Fokus ist ein spezifischer Energiebereich, der als "Knie" bekannt ist und im Spektrum der kosmischen Strahlen erscheint. Dieses Knie zeigt einen Punkt an, an dem der Beitrag bestimmter Arten von veränderlichen Sternen abnimmt, während andere, wie Mira-Sterne, eine grössere Rolle bei der Produktion von kosmischen Strahlen übernehmen.

Ein weiteres interessantes Merkmal im Spektrum der kosmischen Strahlen ist ein Gipfel oder eine Erhebung, die hauptsächlich von Riesen- und Überriesensternen gebildet wird. Dieser Gipfel entspricht spezifischen Energielevels von kosmischen Strahlen und wird von Sternen beeinflusst, die sich in bestimmten Lebensphasen befinden.

Experimentelle Messungen der kosmischen Strahlen

Die Forschung beinhaltete die Analyse von Daten aus mehreren Experimenten, darunter KASCADE-Grande, Tunka und Ice-Top. Einige dieser Experimente zeichneten ungewöhnliche Gipfel in der Intensität der kosmischen Strahlen auf, die in anderen Studien nicht gefunden wurden. Die Natur dieser Gipfel zu verstehen, war nicht einfach, da unterschiedliche experimentelle Setups unterschiedliche Ergebnisse lieferten.

Auf bestimmten Energielevels bemerkten die Forscher, dass die Masse und Zusammensetzung der kosmischen Strahlen sich ändert. Sie verwendeten eine Methode, die auf den Merkmalen von Luftschauern der kosmischen Strahlen basierte, um zu dem Schluss zu kommen, dass verschiedene Arten von Kernen ebenfalls zu diesen kosmischen Strahlen beitragen, die je nach den Energiebereichen, in denen sie beobachtet werden, variieren können.

Die Rolle der veränderlichen Sterne

Veränderliche Sterne können in verschiedene Typen kategorisiert werden, und jeder Typ hat einzigartige Eigenschaften, die mit ihren Helligkeitsänderungen über die Zeit zusammenhängen. Die Studie hob die Verbindung zwischen den Zeiträumen der Helligkeitsänderungen dieser Sterne und den Energien der PKS hervor, die sie produzieren helfen.

Zum Beispiel tragen semi-regelmässige Riesen und Miras erheblich zu PKS bei. Die Forschung deutete darauf hin, dass mit zunehmender Energie der kosmischen Strahlen Sterne, die sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähern, wichtigere Quellen von PKS werden.

Analyse der Beziehung zwischen Sternen und kosmischen Strahlen

Um diese Beziehung weiter zu erforschen, untersuchten die Forscher Kataloge, die eine grosse Anzahl von veränderlichen Sternen enthalten, und suchten nach Mustern zwischen den Arten von Sternen und den Energien, die sie produzieren. Sie fanden heraus, dass spezifische Sterne mit bestimmten Helligkeitsänderungsperioden mit Gipfeln und Unregelmässigkeiten im PKS-Spektrum korrespondieren.

Zum Beispiel hatten bestimmte Arten von veränderlichen Sternen, wie Miras, einen grösseren Einfluss auf hochenergetische kosmische Strahlen im Vergleich zu anderen Sternarten. Das legt nahe, dass die Lebensphasen der Sterne die Eigenschaften der kosmischen Strahlen, die wir detektieren, erheblich beeinflussen können.

Fazit zu den Quellen der kosmischen Strahlen

Die Forschung kam zu dem Schluss, dass verschiedene Arten von Sternen, insbesondere solche, die während ihres Lebenszyklus signifikante Veränderungen durchlaufen, eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung primärer kosmischer Strahlen spielen. Diese Quellen sind vielfältig und können von weniger massiven Sternen bis hin zu massiven Riesen reichen, wobei jeder auf unterschiedliche Weise zum Spektrum der kosmischen Strahlen beiträgt.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Forschende, um PKS vollständig zu verstehen, die Lebenszyklen der beteiligten Sterne berücksichtigen müssen. Indem wir untersuchen, wie sich diese Sterne entwickeln und wie sich ihre Helligkeit ändert, können wir mehr über die Quellen hochenergetischer kosmischer Strahlen und die Unregelmässigkeiten in ihren Spektren erfahren.

Die Verbindung zwischen veränderlichen Sternen und kosmischen Strahlen eröffnet neue Forschungs- und Fragestellungen. Wissenschaftler werden weiter untersuchen, wie diese kosmischen Phänomene miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen, was tiefere Einblicke in die Natur des Universums bietet.

Zukünftige Richtungen in der Forschung zu kosmischen Strahlen

In Zukunft haben die Forscher das Ziel, ihre Modelle und Vorhersagen über die Interaktionen von kosmischen Strahlen und veränderlichen Sternen zu verfeinern. Diese laufende Arbeit wird wahrscheinlich fortschrittliche Erfassungsmethoden und weitere Datenanalysen erfordern, um unser Verständnis dieser energetischen Teilchen und ihrer Ursprünge zu verbessern.

Die Erkenntnisse aus der Untersuchung veränderlicher Sterne könnten zu besseren Vorhersagen über kosmische Strahlen und deren Auswirkungen auf verschiedene Phänomene führen, einschliesslich Weltraumwetter und potenzielle Auswirkungen auf die Erdatmosphäre. Dieses Forschungsfeld birgt das Potenzial, die Geheimnisse des Universums, Stern für Stern, zu enthüllen.

Originalquelle

Titel: Sources of primary cosmic rays

Zusammenfassung: In the paper, a comparative primary cosmic rays (PCR) comparative analysis by $E_0$ and the spectra of variable stars by periods is carried out in order to establish the causes of irregularities in the spectrum of PCR by $E_0$. The study was performed using the public database of the KASCADE-Grande experiment and GCVS and ZTF variable star catalogues. It has been suggested that the acceleration of PCR to high and super-high energies occurs not only on the shock waves of supernovae, but also in bursts of giants and super-giants. The relationship between the periods of variable stars and the maximum energy $E_0$ of the nuclei of PCRs generated by these types of stars is shown. Irregularities in the PCR spectrum by $E_0$ are associated with the transition from one dominant stars type to another as $E_0$ increases. The knee in the PCR spectrum at $E_0~=~3-5~PeV$ is associated with a decrease in the contribution of SRB variability stars and a further increase in the contribution of Mira variable stars to the PCR flux. The bump in the PCR spectrum with a maximum at $E_0~=~80~PeV$, established in the KASCADE-Grande experiment, is formed by giant stars and super-giants of the Mira and SRC variability.

Autoren: S. E. Pyatovsky

Letzte Aktualisierung: 2023-05-30 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2305.18792

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2305.18792

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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