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# Elektrotechnik und Systemtechnik# Signalverarbeitung

Fortschritte in mmWave kognitiven Funksystemen

Die Rolle von RIS bei der Verbesserung der mmWave-Kommunikation erkunden.

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Inhaltsverzeichnis

Die Nachfrage nach schnellerem Internet und besseren Kommunikationstechnologien wächst rasant. Ein Bereich, der vielversprechend für die Zukunft aussieht, ist die Nutzung von Millimeterwellen-Technologie, besonders im Zusammenhang mit kognitiven Radiosystemen. Diese Systeme ermöglichen eine bessere Nutzung des Funkspektrums, sodass Geräte Frequenzen teilen können, ohne sich gegenseitig zu stören. In diesem Artikel wird diskutiert, wie rekonfigurierbare intelligente Oberflächen (RIS) die Leistung solcher Systeme verbessern können.

Was sind RIS und mmWave-Technologie?

Millimeterwellen sind Radiowellen, deren Frequenz im Bereich von 30 bis 300 GHz liegt. Dieser Bereich bietet eine grosse Bandbreite, die für die hohen Datenraten, die in modernen Kommunikationsnetzen benötigt werden, unerlässlich ist. Allerdings sind mmWave-Signale sehr anfällig für Hindernisse, was zu Signalverlust führen kann.

Um diese Probleme zu bekämpfen, kommt die RIS-Technologie ins Spiel. Diese Oberflächen bestehen aus vielen kleinen reflektierenden Elementen, die Signale kontrolliert manipulieren können. Durch die Anpassung dieser Elemente kann RIS helfen, die Signale dorthin zu lenken, wo sie am dringendsten gebraucht werden, und die Kommunikationszuverlässigkeit zu verbessern.

Erklärung kognitiver Radiosysteme

Kognitive Radiosysteme sind so konzipiert, dass sekundäre Benutzer (SUs) auf dieselben Frequenzbänder wie primäre Benutzer (PUs) zugreifen können, unter der Bedingung, dass sie die PUs nicht erheblich stören. Dieser gemeinsame Zugriff hilft, das Funkspektrum effizienter zu nutzen.

Das Ziel ist es, die Datenkommunikation für die SUs zu maximieren, während sichergestellt wird, dass die PUs ohne Störungen arbeiten können. Um dies zu erreichen, werden verschiedene Strategien für die Übertragung und den Empfang von Signalen eingesetzt, einschliesslich Techniken, die als Hybrides Beamforming bezeichnet werden.

Hybrides Beamforming

Beim hybriden Beamforming werden die Übertragung und der Empfang von Signalen durch eine Kombination aus digitalen und analogen Prozessen gehandhabt. Diese Methode ist besonders vorteilhaft für mmWave-Systeme, da die ausschliessliche Verwendung digitaler Methoden teuer sein kann wegen der Notwendigkeit vieler Funkfrequenz (RF)-Ketten und Antennen.

Durch die Kombination der beiden Methoden kann hybrides Beamforming eine effiziente Kommunikation bieten und gleichzeitig Kosten und Energieverbrauch minimieren. Dieser Artikel untersucht, wie dieser Ansatz mit Hilfe von RIS-Technologie weiter optimiert werden kann.

Gestaltung eines Systems mit RIS

Die Gestaltung eines effektiven RIS-unterstützten mmWave-kognitiven Radiosystems erfordert ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der SUs und der PUs. Die wichtigsten Überlegungen sind:

  1. Gesamte Sendeleistung: Die maximale Leistung, die für die Übertragung erlaubt ist, um sicherzustellen, dass das System effizient funktioniert, ohne Störungen zu verursachen.
  2. Störleistung: Die Leistung, die die PUs erreicht, die kontrolliert werden muss, um ihre Kommunikation nicht zu stören.
  3. Signal-Effizienz: Die Fähigkeit der sekundären Benutzer, Signale effektiv zu übertragen und zu empfangen.

Der Gestaltungsprozess beinhaltet, einen Weg zu finden, um die Signal-Effizienz zu maximieren, während die Störleistung unter dem erlaubten Schwellenwert bleibt.

Gemeinsamer Gestaltungsansatz

Ein gemeinsamer Ansatz zur Gestaltung des Systems umfasst mehrere Schritte:

  1. Aufteilung des Designproblems: Das Gesamtdesign wird in kleinere Teilprobleme unterteilt, die einfacher gelöst werden können.
  2. Optimierung der Sende- und Empfangsfunktionen: Diese Funktionen werden nacheinander angepasst, um sicherzustellen, dass sie gut zusammenarbeiten.
  3. Optimierung der reflektierenden Matrix: Die reflektierenden Elemente von RIS werden ebenfalls optimiert, um die Signalqualität weiter zu verbessern.

Indem wir diese Methode verfolgen, wollen wir die bestmögliche Konfiguration für die Signalübertragung finden, die die Leistung maximiert und gleichzeitig alle notwendigen Einschränkungen erfüllt.

Simulation und Leistungsanalyse

Um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Designs zu bewerten, werden Simulationen durchgeführt, um verschiedene Systemkonfigurationen zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, wie die Anzahl der reflektierenden Elemente und die Positionen der Antennen die Gesamtleistung des Systems beeinflussen.

  1. Auswirkungen von reflektierenden Elementen: Mehr reflektierende Elemente führen typischerweise zu einer besseren Leistung, da sie eine feinere Steuerung über die Signalrichtung ermöglichen.
  2. Signal-Rausch-Verhältnis: Eine Erhöhung der Sendeleistung kann die Leistung verbessern, muss aber gegen die potenziell erhöhte Störung der PUs abgewogen werden.
  3. Benutzer-Gerechtigkeit: Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Benutzer ausreichenden Zugang zu den Kommunikationsressourcen haben, was manchmal zu Kompromissen zwischen Geschwindigkeit und Gerechtigkeit führen kann.

Zukünftige Richtungen

Da sich die Kommunikationslandschaft weiter entwickelt, gibt es mehrere aufregende Möglichkeiten für zukünftige Forschungen:

  1. Verbesserte Algorithmen: Die Entwicklung noch effizienterer Algorithmen für das gemeinsame Design könnte zu grösseren Leistungsgewinnen führen.
  2. Erweiterte RIS-Strukturen: Die Erforschung neuer Materialien und Konfigurationen für RIS könnte eine noch bessere Signalkontrolle ermöglichen.
  3. Praktische Anwendungen: Die Tests dieser Systeme in praktischen Szenarien können unvorhergesehene Herausforderungen und Verbesserungsbereiche aufdecken.

Fazit

Die Integration von RIS-Technologie in mmWave-kognitive Radiosysteme stellt einen bedeutenden Fortschritt in der drahtlosen Kommunikation dar. Durch die Nutzung dieser Technologien können wir die Signalqualität verbessern, die Datenraten erhöhen und sicherstellen, dass alle Benutzer das Funkspektrum effektiv teilen können. Mit dem Fortschreiten der Forschung können wir noch innovativere Lösungen erwarten, die die Zukunft der drahtlosen Kommunikation prägen werden.

Originalquelle

Titel: Joint Hybrid Transceiver and Reflection Matrix Design for RIS-Aided mmWave MIMO Cognitive Radio Systems

Zusammenfassung: In this work, a reconfigurable intelligent surface (RIS)-aided millimeter wave (mmWave) multiple-input multiple-output (MIMO) cognitive radio (CR) downlink operating in the underlay mode is investigated. The cognitive base station (CBS) communicates with multiple secondary users (SUs), each having multiple RF chains in the presence of a primary user (PU). We conceive a joint hybrid transmit precoder (TPC), receiver combiner (RC), and RIS reflection matrix (RM) design, which maximizes the sum spectral efficiency (SE) of the secondary system while maintaining the interference induced at the PU below a specified threshold. To this end, we formulate the sum-SE maximization problem considering the total transmit power (TP), the interference power (IP), and the non-convex unity modulus constraints of the RF TPC, RF RC, and RM. To solve this highly non-convex problem, we propose a two-stage hybrid transceiver design in conjunction with a novel block coordinate descent (BCD)-successive Riemannian conjugate gradient (SRCG) algorithm. We initially decompose the RF TPC, RC, and RM optimization problem into a series of sub-problems and subsequently design pairs of RF TPC and RC vectors, followed by successively optimizing the elements of the RM using the iterative BCD-SRCG algorithm. Furthermore, based on the effective baseband (BB) channel, the BB TPC and BB RC are designed using the proposed direct singular value decomposition (D-SVD) and projection based SVD (P-SVD) methods. Subsequently, the proportional water-filling solution is proposed for optimizing the power, which maximizes the weighted sum-SE of the system. Finally, simulation results are provided to compare our proposed schemes to several benchmarks and quantify the impact of other parameters on the sum-SE of the system.

Autoren: Jitendra Singh, Suraj Srivastava, Surya P. Yadav, Aditya K. Jagannatham, Lajos Hanzo

Letzte Aktualisierung: 2024-06-13 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2406.08797

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2406.08797

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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