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# Computerwissenschaften # Maschinelles Lernen # Künstliche Intelligenz # Rechnen und Sprache

Das Vertrauen in Sprachmodelle verbessern

Diese Methode verbessert die Zuverlässigkeit der Vertrauenswerte von Sprachmodellen.

Johnathan Xie, Annie S. Chen, Yoonho Lee, Eric Mitchell, Chelsea Finn

― 5 min Lesedauer


Stärkung des Stärkung des Selbstbewusstseins von Sprachmodellen Sprachmodellen zu gewährleisten. Genauigkeit bei den Ausgaben von Eine Methode, um eine bessere
Inhaltsverzeichnis

Grosse Sprachmodelle (LLMs) sind in der heutigen KI-Landschaft echt wichtig. Sie helfen uns bei Aufgaben, die mit Sprachverarbeitung zu tun haben. Damit diese Modelle wirklich nützlich sind, müssen sie aber Vertrauenswerte liefern, die genau zeigen, wie wahrscheinlich es ist, dass ihre Antworten richtig sind. Das nennt man Kalibrierung. Wenn die Werte nicht der Realität entsprechen, könnten Leute Entscheidungen auf Basis falscher Informationen treffen, was riskant sein kann.

Die Wichtigkeit der Kalibrierung

Kalibrierung bedeutet sicherzustellen, dass das Vertrauen eines Modells mit der Genauigkeit seiner Antworten übereinstimmt. Anders gesagt, wenn ein Modell sagt, es ist sich zu 80% sicher, dann sollte die Antwort zu 80% richtig sein. Diese Übereinstimmung ist besonders wichtig in der echten Welt, wo falsche Antworten ernste Konsequenzen haben können.

Unüberwachte Vortraining-Methoden waren effektiv bei der Erstellung gut kalibrierter Modelle. Wenn Modelle jedoch mit Feedback von menschlichen Nutzern feinjustiert werden, leidet oft ihre Kalibrierung. Das kann zu Überconfidence führen, wo das Modell denkt, es wisse die Antwort, aber in Wirklichkeit liegt es falsch.

Die Herausforderung des Reinforcement Learning mit menschlichem Feedback

Feinabstimmung mit Reinforcement Learning aus menschlichem Feedback (RLHF) verbessert normalerweise die Leistung des Modells bei bestimmten Aufgaben. Aber Studien haben gezeigt, dass dieser Prozess die Kalibrierung schädigen kann. Im Laufe der Zeit spiegeln die Vertrauenswerte möglicherweise nicht mehr die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten wider. Das stellt Entwickler vor eine Herausforderung: Wie können wir die Leistungsverbesserungen erhalten, während wir sicherstellen, dass die Vertrauenswerte des Modells zuverlässig bleiben?

Einführung von Anpassbare Temperatur-Skalierung

Um dieses Problem anzugehen, schlagen wir eine neue Technik namens Anpassbare Temperatur-Skalierung vor. Das ist eine nachträgliche Kalibriermethode, was bedeutet, dass sie angewendet wird, nachdem das Modell trainiert wurde. Die Hauptidee ist, einen Temperatur-Skalierungsparameter für jedes vorhergesagte Token vorherzusagen, der hilft, die Vertrauenswerte basierend auf spezifischen Eigenschaften jedes Tokens anzupassen.

Wie Anpassbare Temperatur-Skalierung funktioniert

Bei der traditionellen Temperatur-Skalierung wird ein Temperaturwert für alle Ausgaben eines Modells verwendet. Das ist eine einfache Methode, adressiert aber möglicherweise nicht die einzigartigen Kalibrierungsbedürfnisse verschiedener Eingaben, besonders bei komplexen Modellen wie LLMs. Unser Ansatz passt die Temperatur-Skalierung für jeden Fall an. Zum Beispiel könnten einige Themen nach der Feinabstimmung zu falschen Vertrauenswerten führen, und unsere Methode kann die Skalierung in solchen Fällen mehr anpassen als in anderen.

Diese Technik hat mehrere Vorteile. Sie ermöglicht eine bessere Kalibrierung, ohne spezifische Anpassungen für jede Aufgabe zu erfordern, was angesichts der Vielfalt der Anwendungen für LLMs schwierig sein kann.

Experimente und Ergebnisse

Wir haben Experimente durchgeführt, um die Effizienz der Anpassbaren Temperatur-Skalierung zu bewerten. Wir haben ihre Leistung bei mehreren Benchmarks wie MMLU, TriviaQA und TruthfulQA verglichen. Ziel war es, zu überprüfen, wie gut unsere Methode die Kalibrierung von LLMs nach RLHF-Finabstimmung verbessert.

Zentrale Ergebnisse

Unsere Ergebnisse zeigten, dass die Anpassbare Temperatur-Skalierung die Kalibrierung im Durchschnitt um 10-50% im Vergleich zu früheren Kalibriermethoden verbessern kann. Wichtig ist, dass sie die Leistung des Modells nicht beeinträchtigt, was bedeutet, dass die Vorteile, die durch RLHF erreicht wurden, erhalten bleiben, während zuverlässigere Vertrauenswerte bereitgestellt werden.

Als wir Tests an zwei verschiedenen Modellen, LLama-2-7b-Chat und Qwen-7b-Chat, durchführten, stellte sich heraus, dass beide erheblich von unserer Methode profitierten. Die Verbesserung der Kalibrierung war besonders auffällig bei LLama-2-7b-Chat, das die besten Kalibrierungswerte über alle Benchmarks erzielte.

Verlustfunktion und Kalibrierung

Einer der Faktoren, die zum Erfolg unserer Methode beigetragen haben, ist die Verlustfunktion, die wir verwendet haben. Wir haben eine Verlustfunktion entwickelt, die sich anpasst, je nachdem, ob die ursprünglichen Vorhersagen des Modells richtig oder falsch waren. Diese Methode hilft, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Modell nach falschen Vorhersagen übermässig selbstsicher wird.

Auswirkungen unserer Forschung

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Anpassbare Temperatur-Skalierung einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Modellkalibrierung darstellt. Durch die Anpassung des Temperatur-Skalierungsparameters basierend auf den spezifischen Eigenschaften jedes Tokens können wir das Vertrauen eines Modells besser mit seiner Genauigkeit in Einklang bringen.

Zukünftige Richtungen

Obwohl unsere Technik vielversprechend aussieht, gibt es noch Grenzen. Wir haben noch nicht getestet, wie die Anpassbare Temperatur-Skalierung mit anderen Vertrauensmethoden interagiert. Fortlaufende Forschung wird entscheidend sein, um Kalibrierungstechniken weiter zu verfeinern und Methoden zu entwickeln, die es Modellen ermöglichen, Vertrauen auf eine Weise auszudrücken, die näher an natürlicher Sprache liegt.

Danksagungen

Wir schätzen das Feedback von anonymen Gutachtern, das uns geholfen hat, unsere Arbeit zu verbessern. Ausserdem danken wir den verschiedenen Organisationen, die diese Forschung möglich gemacht haben.

Visualisierung der Kalibrierung

Um das Verständnis der Auswirkungen unserer Methode zu unterstützen, haben wir Visualisierungen erstellt, die das Vertrauen vor und nach der Anwendung der Anpassbaren Temperatur-Skalierung vergleichen. Diese Visualisierungen heben hervor, wie unsere Methode den Modellen hilft, weniger sicher über inkorrekte Tokens zu werden.

Die Bedeutung der Hyperparameter

Wir haben auch die Hyperparameter, die wir in unserem Kalibrierungstraining verwendet haben, genau untersucht. Unsere Ergebnisse bieten Einblicke, wie diese Entscheidungen die Effektivität unserer Methode beeinflussen können.

Rechenüberlegungen

Die Implementierung der Anpassbaren Temperatur-Skalierung erfordert Ressourcen, aber die Kosten sind relativ gering im Vergleich zu den Vorteilen. In unseren Tests war die zusätzliche Zeit, die das Modell für die Verarbeitung benötigte, minimal, insbesondere im Hinblick auf die Verbesserungen in der Zuverlässigkeit des Modells.

Fazit

Die Anpassbare Temperatur-Skalierung ist eine vielversprechende Methode zur Verbesserung der Kalibrierung grosser Sprachmodelle. Durch Anpassungen basierend auf den Eigenschaften einzelner Tokens können wir sicherstellen, dass die Vertrauenswerte eines Modells besser mit seiner tatsächlichen Genauigkeit übereinstimmen. Dieser Fortschritt kommt nicht nur den Modellen selbst zugute, sondern sorgt auch für mehr Vertrauen in ihre Ausgaben, wenn sie in praktischen Anwendungen verwendet werden.

Während wir weiterhin unseren Ansatz verfeinern, hoffen wir, einen Beitrag zum Bereich der künstlichen Intelligenz zu leisten, indem wir Methoden entwickeln, die die Zuverlässigkeit und Nützlichkeit von Sprachmodellen in realen Szenarien verbessern.

Originalquelle

Titel: Calibrating Language Models with Adaptive Temperature Scaling

Zusammenfassung: The effectiveness of large language models (LLMs) is not only measured by their ability to generate accurate outputs but also by their calibration-how well their confidence scores reflect the probability of their outputs being correct. While unsupervised pre-training has been shown to yield LLMs with well-calibrated conditional probabilities, recent studies have shown that after fine-tuning with reinforcement learning from human feedback (RLHF), the calibration of these models degrades significantly. In this work, we introduce Adaptive Temperature Scaling (ATS), a post-hoc calibration method that predicts a temperature scaling parameter for each token prediction. The predicted temperature values adapt based on token-level features and are fit over a standard supervised fine-tuning (SFT) dataset. The adaptive nature of ATS addresses the varying degrees of calibration shift that can occur after RLHF fine-tuning. ATS improves calibration by over 10-50% across three downstream natural language evaluation benchmarks compared to prior calibration methods and does not impede performance improvements from RLHF.

Autoren: Johnathan Xie, Annie S. Chen, Yoonho Lee, Eric Mitchell, Chelsea Finn

Letzte Aktualisierung: 2024-09-29 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2409.19817

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2409.19817

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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