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Die Effizienz von Robotern mit DeeR verbessern

Ein neues Framework macht Roboter smarter und effizienter für alltägliche Aufgaben.

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Inhaltsverzeichnis

In den letzten Jahren sind Roboter smarter geworden. Sie können jetzt komplexe Befehle verstehen und sogar sehen, was um sie herum passiert. Das macht sie ziemlich fähig, aber es gibt einen Haken: Sie brauchen oft viel Rechenpower und Speicher. Stell dir vor, du versuchst, einen Wal in eine kleine Badewanne zu quetschen. Das wird nicht klappen!

Das Ziel unserer Forschung ist es, diese smarten Roboter besser arbeiten zu lassen, besonders wenn sie möglicherweise in ihrer Rechenleistung eingeschränkt sind. Wir wollen, dass sie Aufgaben effizient erledigen, so wie du schnell dein Handy checkst, anstatt endlos zu scrollen.

Die Herausforderung der Roboterintelligenz

Moderne Roboter sind wie diese Freunde, die viel wissen, aber ewig brauchen, um eine Geschichte zu erzählen. Ihre „Gehirne“, oder Modelle, können Milliarden von Parametern haben (das ist ein schickes Wort für Knöpfe und Hebel), was sie zu Grossartigem fähig macht. Aber sie sind auch riesig und passen nicht leicht in kleinere Geräte.

Wenn wir Roboter bitten, eine einfache Aufgabe zu erledigen, wie zum Beispiel einen Becher aufzuheben, durchlaufen sie manchmal alle komplizierten Schritte, obwohl sie echt nur ein paar brauchen. Das ist ein bisschen so, als würde man einen Vorschlaghammer benutzen, um eine Nuss zu knacken!

Der Vorteil der Einfachheit

Durch unsere Forschung haben wir etwas Interessantes bemerkt: Die meisten Roboter haben es mit einfacheren Aufgaben zu tun. Stell dir vor, ein Roboter versucht, einen Keks aus einem Glas zu holen. Meistens muss er nur nach vorne greifen und ihn nehmen. Nur gelegentlich hat er es mit einer kniffligen Situation zu tun, wie wenn der Keks feststeckt.

Diese Beobachtung hat uns zum Nachdenken gebracht: Was wäre, wenn wir ein System entwerfen könnten, das es Robotern erlaubt, kleinere, einfachere Versionen ihrer Modelle für einfache Aufgaben zu verwenden? Wenn es dann kniffliger wird, können sie umschalten und die volle Gehirnleistung nutzen.

Einführung von DeeR-VLA

Wir haben ein System namens DeeR-VLA entwickelt, was für Dynamic Early-Exit Framework for Robotic Vision-Language-Action Model steht. Ziemlich lang, aber keine Sorge, wir brechen es runter.

DeeR ermöglicht es dem Roboter, automatisch zu entscheiden, wie viel Gehirnleistung er basierend auf der Aufgabe benötigt. Wenn es eine einfache Aufgabe ist, kann der Roboter einen kleineren Teil seines Gehirns aktivieren, um Energie und Zeit zu sparen – wie wenn du eine kleine Taschenlampe benutzt, anstatt die grossen Flutlichter einzuschalten, wenn du einen Socke unter dem Bett suchst!

Wie funktioniert DeeR?

Multi-Exit-Architektur

Stell dir vor, jedes Zimmer in deinem Haus hätte seinen eigenen Lichtschalter. Du würdest nicht jedes Licht einschalten wollen, nur um zu sehen, was in der Speisekammer ist! Ähnlich hat unser DeeR-Modell mehrere „Ausgänge“. Jeder Ausgang erlaubt es dem Roboter, früher Stopp zu machen und eine Entscheidung zu treffen, wenn er weiss, was zu tun ist.

Wenn der Roboter etwas sieht oder einen Befehl hört, kann er schnell entscheiden, ob er das volle Modell aktivieren oder nur ein kleineres verwenden muss. Diese Flexibilität ist der Schlüssel.

Die Frühzeitig-Aufhör-Kriterien

Jetzt wird's interessant. Wenn DeeR arbeitet, wählt er nicht einfach zufällig, wann er aufhören soll. Er verwendet bestimmte Kriterien – ähnlich wie Regeln in einem Spiel – um zu entscheiden, wann er mit der Verarbeitung fertig ist. Wenn der Roboter sieht, dass er sicher handeln kann, basierend auf den Informationen, die er hat, kann er aufhören und aktiv werden.

Das ist wie zu entscheiden, eine Feier frühzeitig zu verlassen, wenn du schon deine Freunde getroffen und Spass hattest – warum bleiben, wenn du nicht musst?

Das System trainieren

DeeR zu trainieren ist wie einen Roboter auf seinen Job vorzubereiten. Wir stellen sicher, dass der Roboter lernt, wann er aufhören und wann er weitermachen soll. Indem wir ihm Beispiele von einfachen und schweren Aufgaben geben, wird er besser darin, diese Entscheidungen zu treffen.

Wir haben herausgefunden, dass es wichtig ist, beim Training des Roboters nicht nur auf eine Lernweise zu fokussieren. Wir lassen ihn verschiedene Situationen durch zufällige Stichproben erleben, damit er bereit ist für alles, was er in der echten Welt antrifft.

Experimente mit DeeR

Testen am CALVIN-Roboterbenchmark

Um zu sehen, wie gut DeeR funktioniert, haben wir es gegen einen beliebten Roboterbenchmark namens CALVIN getestet. Denk daran wie an eine Reihe von Hindernisparcours für Roboter. Unser DeeR-System konnte die Rechenkosten erheblich senken und dabei gut abschneiden – wie ein Marathonläufer, der lernt, Abkürzungen zu nehmen!

Zum Beispiel reduzierte es den Bedarf an Rechenleistung um das 5- bis 6,5-Fache. Das bedeutet weniger Batterieentladung. Und wer will nicht einen Roboter, der länger hält?

Vergleiche mit anderen Methoden

Wir haben DeeR mit anderen smarten Roboter-Modellen verglichen, die clever, aber oft ein bisschen klobig sind. Wir fanden heraus, dass, während ihre Leistung gut ist, sie tendenziell weniger effizient sind – wie zu versuchen, ein Rennen in Flip-Flops zu laufen. DeeR hingegen konnte mit der Konkurrenz mithalten, während es weniger Ressourcen verbrauchte, was ein grosser Gewinn ist.

Effizienz in der echten Welt

In unseren Tests in der echten Welt zeigte DeeR, dass es die Zeit, die ein Roboter für Entscheidungen benötigt, reduzieren kann. Einmal erledigte es Aufgaben fast 68% schneller als ein ähnliches Modell. Das ist so, als würdest du in den Supermarkt gehen und schneller rein und raus kommen als je zuvor, und dabei deinen Einkaufszettel einhältst!

Zukünftige Richtungen

Wir glauben, dass es noch viel Raum für Verbesserungen gibt. Es gibt andere Aspekte des Roboter-Systems, wie die Teile, die ihm helfen, zu sehen oder Sprache zu verstehen, die leichter und schneller gemacht werden müssen, genauso wie ein guter Laufschuh einen Unterschied in einem Rennen machen kann.

Unser Ziel ist es, DeeR gut in realen Situationen funktionieren zu lassen, nicht nur in kontrollierten Tests. Stell dir vor, Roboter helfen in Haushalten oder am Arbeitsplatz, uns an die Aufgaben zu erinnern, die wir erledigen müssen, oder sogar bei Aufgaben, die Präzision und Sorgfalt erfordern.

Fazit

Roboter werden jeden Tag smarter, aber mit dieser Intelligenz kommt die Herausforderung, ihre Möglichkeiten zu managen. Durch die Verwendung eines dynamischen Early-Exit-Frameworks wie DeeR ermöglichen wir es Robotern, effizienter zu sein, was sie einfacher einsetzbar macht, selbst in Situationen, in denen die Ressourcen begrenzt sind.

In einer Welt, in der jeder versucht, mit weniger mehr zu erreichen, ist es grossartig zu wissen, dass unsere roboterhaften Freunde das Gleiche tun können. Mit DeeR sparen wir nicht nur Energie und Zeit; wir ebnen den Weg für eine Zukunft, in der Roboter uns nahtlos im Alltag unterstützen können, ohne den ganzen Strom zu verbrauchen!

Letzte Gedanken

Also, das nächste Mal, wenn du einen Roboter bei seiner Arbeit siehst, erinnere dich: Hinter dieser glänzenden Fassade steckt ein smarter Entscheidungsträger, der versucht herauszufinden, wie er seinen Job mit Stil erledigen kann. Und wer weiss? Mit Systemen wie DeeR könnten sie es vielleicht schneller und besser machen, als du je erwartet hättest!

Kurz gesagt, wir wollen Roboter entwickeln, die nicht nur intelligent, sondern auch praktisch für den Alltag sind, damit sie unseren Leben Wert hinzufügen, anstatt ein weiteres technisches Kopfzerbrechen zu werden. Auf eine Zukunft voller reibungslos arbeitender, energieeffizienter Roboter – man könnte sogar sagen, eine Roboter-Renaissance steht vor der Tür!

Originalquelle

Titel: DeeR-VLA: Dynamic Inference of Multimodal Large Language Models for Efficient Robot Execution

Zusammenfassung: MLLMs have demonstrated remarkable comprehension and reasoning capabilities with complex language and visual data. These advances have spurred the vision of establishing a generalist robotic MLLM proficient in understanding complex human instructions and accomplishing various embodied tasks. However, developing MLLMs for real-world robots is challenging due to the typically limited computation and memory capacities available on robotic platforms. In contrast, the inference of MLLMs involves storing billions of parameters and performing tremendous computation, imposing significant hardware demands. In our paper, we propose a Dynamic Early-Exit Framework for Robotic Vision-Language-Action Model (DeeR-VLA, or simply DeeR) that automatically adjusts the size of the activated MLLM based on each situation at hand. The approach leverages a multi-exit architecture in MLLMs, which allows the model to terminate processing once a proper size of the model has been activated for a specific situation, thus avoiding further redundant computation. Additionally, we develop novel algorithms that establish early-termination criteria for DeeR, conditioned on predefined demands such as average computational cost (i.e., power consumption), as well as peak computational consumption (i.e., latency) and GPU memory usage. These enhancements ensure that DeeR operates efficiently under varying resource constraints while maintaining competitive performance. On the CALVIN robot manipulation benchmark, DeeR demonstrates significant reductions in computational costs of LLM by 5.2-6.5x and GPU memory of LLM by 2-6x without compromising performance. Code and checkpoints are available at https://github.com/yueyang130/DeeR-VLA.

Autoren: Yang Yue, Yulin Wang, Bingyi Kang, Yizeng Han, Shenzhi Wang, Shiji Song, Jiashi Feng, Gao Huang

Letzte Aktualisierung: 2024-11-04 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.02359

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.02359

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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