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# Biologie # Pflanzenbiologie

Fortschritte in der Pflanzenwissenschaft für die Ernährungssicherheit

Forscher steigern die Ernteerträge durch verbesserte Photosynthese bei Mais.

Waqar Ali, Marcin Grzybowski, J. Vladimir Torres-Rodríguez, Fangyi Li, Nikee Shrestha, Ramesh Kanna Mathivanan, Gabriel de Bernardeaux, Khang Hoang, Ravi V. Mural, Rebecca L. Roston, James C. Schnable, Seema Sahay

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Mais für Mais für Ernährungssicherheit stärken Klimaherausforderungen. Maisproduktivität trotz Neue Forschung steigert die
Inhaltsverzeichnis

Während das Wetter durch verrückte Veränderungen geht, wird auch die Art und Weise, wie wir Lebensmittel anbauen, umgekrempelt. Mit dem komischen Klima müssen wir unsere Pflanzen robuster und produktiver machen. Wenn Pflanzen besser Sonnenlicht aufnehmen können, kriegen wir mehr Nahrung pro Pflanze. Die Fotosynthese ist der Prozess, bei dem Pflanzen Sonnenlicht und Luft in Nahrung verwandeln – und das ist super wichtig, damit unsere Lebensmittelsysteme funktionieren.

Verständnis der Fotosynthese

Fotosynthese ist wie ein Zaubertrick, den Pflanzen vollführen. Sie nehmen Sonnenlicht, mischen es mit Kohlendioxid aus der Luft und puff! Sie kreieren Nahrung. Wenn wir diesen Prozess verbessern können, können wir die Menge an Nahrung, die wir anbauen, steigern. Das heisst, wir müssen nicht mehr Land, Wasser oder Dünger nutzen als wir jetzt schon machen. Einige Wissenschaftler haben gezeigt, dass durch Anpassungen im genetischen Aufbau von Pflanzen diese besser wachsen und mehr Nahrung produzieren können.

Genetische Anpassungen für bessere Pflanzen

Wissenschaftler haben mit den Genen von Pflanzen experimentiert, was so ist, als ob man das Rezept für einen Kuchen anpasst. Sie können Eigenschaften ändern, wie Pflanzen mit Sonnenlicht umgehen und wie sie Wasser aufnehmen. Das hat zu besserem Wachstum und Erträgen bei Pflanzen wie Tabak und Reis geführt. Indem sie nach natürlichen Unterschieden in den Eigenschaften von Pflanzen suchen, hoffen die Forscher, neue Wege zu finden, wie man die Fotosynthese von Nutzpflanzen verbessern kann. So können wir Eigenschaften auswählen, die Pflanzen besser gedeihen lassen.

Der Kampf um die Erfolgsmessung

Zu messen, wie gut Pflanzen im Feld abschneiden, ist nicht einfach. Faktoren wie Sonnenlicht, Temperatur und Wasser können stark variieren, was es schwierig macht, ein klares Bild davon zu bekommen, wie eine Pflanze abschneidet. Wenn Wissenschaftler versuchen, Daten von einer grossen Anzahl von Pflanzen zu sammeln, stossen sie oft auf Herausforderungen, weil die Wachstumsbedingungen sich ständig ändern.

Ein neuer Weg zur Messung der Pflanzenleistung

Kürzlich haben einige Wissenschaftler damit begonnen, tragbare Geräte zu nutzen, um zu messen, wie gut Pflanzen Sonnenlicht für ihr Wachstum nutzen. Sie machen das direkt im Feld, was ihnen hilft, Echtzeitdaten zu bekommen, ohne die Pflanzen auszugraben. Aber es gibt einen Haken. Viele der Eigenschaften, die sie messen, sind immer noch schwer mit der Genetik zu verknüpfen, wegen all dem Umgebungsgeräusch.

Einführung statistischer Kontrollen

In dieser Studie haben die Forscher einen Weg gefunden, ihre Messungen klarer zu machen, indem sie statistische Methoden anwenden, um die sich ändernden Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Sie haben eine grosse Vielfalt an Maistypen untersucht und ein Experiment aufgebaut, das es ihnen ermöglichte zu analysieren, wie verschiedene Faktoren das, was sie in den Pflanzen sahen, beeinflussten.

Das grosse Mais-Experiment

Sie pflanzten 752 verschiedene Maistypen auf einem riesigen Feld. Alles war sorgfältig angelegt, mit Überprüfungen, um sicherzustellen, dass alles gleichmässig wuchs. Sie nahmen während der Wachstumsperiode Messungen vor und kontrollierten Dinge wie, wie grün die Blätter waren und wie effizient die Pflanzen Sonnenlicht nutzten.

Datensammlung

Die Forscher verwendeten eine Vielzahl von Werkzeugen, um die Fotosynthese zu messen. Sie dokumentierten die Gesundheit der Pflanzen in 1.680 verschiedenen Parzellen über mehrere Tage. Durch wiederholte Messungen zu unterschiedlichen Zeiten wollten sie ein umfassendes Verständnis davon bekommen, wie gut jede Pflanze unter verschiedenen Bedingungen abschneidet.

Die Zahlen sortieren

Zuerst stellten die Wissenschaftler fest, dass viele der Eigenschaften, die sie massen, zeigten, dass die Pflanzen nicht sehr unterschiedlich waren. Sobald sie jedoch Umweltfaktoren wie Lichtverhältnisse und den Messzeitpunkt einbezogen, begannen sie, bedeutendere Unterschiede zu sehen. Diese Anpassung ermöglichte es ihnen, bessere Vorhersagen darüber zu treffen, welche Pflanzen helfen könnten, die Lebensmittelproduktion zu verbessern.

Der Aha-Moment

Nachdem sie ihre Daten sorgfältig durchgegangen waren, identifizierten die Forscher mehrere genetische Marker, die mit den Eigenschaften verknüpft waren, die sie studierten. Das bedeutet, sie konnten auf bestimmte Gene hinweisen, die eine Rolle dabei spielen, wie gut Pflanzen fotosynthetisieren. Sie konnten sich auf Marker konzentrieren, die mit Chlorophyll verbunden sind, was Pflanzen grün macht und ihnen hilft, Sonnenlicht aufzunehmen.

Eine corny Verbindung

Eines der Gene, die die Forscher fanden, wird als wichtig für die Regulierung der Chlorophyllwerte angesehen. Sie schauten sich auch die gleichen Gene in Arabidopsis an, einer Modellpflanze, die Wissenschaftler für Experimente nutzen. Sie entdeckten, dass Pflanzen mit Mutationen in bestimmten Genen einen niedrigeren Chlorophyllgehalt hatten, was ihre Ergebnisse bestätigte.

Was das für Landwirte bedeutet

All diese Entdeckungen öffnen die Tür für Landwirte, neue Pflanzenvarianten zu nutzen, die Stress standhalten und mehr Nahrung produzieren können. Indem sie wissen, nach welchen Eigenschaften sie suchen müssen, können Landwirte Samen auswählen, die wahrscheinlich besser abschneiden. Das kann letztendlich zu besseren Ernten führen, selbst wenn das Wetter nicht mitspielt.

Das grössere Bild

Obwohl die Forschung sich auf Mais konzentrierte, können die gelernten Lektionen auch auf andere Pflanzen angewendet werden. Durch die Verbesserung der Fotosynthese in Pflanzen können wir sicherstellen, dass die Lebensmittelproduktion mit der wachsenden Weltbevölkerung Schritt hält. Die Ergebnisse deuten auf spannende Möglichkeiten hin, eine Zukunft zu schaffen, in der Lebensmittel reichlich vorhanden sind, selbst in sich ändernden Klimazonen.

Alles zusammenfassen

Also, da habt ihr es! Durch die Kombination von Wissenschaft mit ein wenig Kreativität arbeiten die Forscher hart daran, die Produktivität von Nutzpflanzen zu steigern. Ihre Arbeit im Bereich Mais kann dazu beitragen, einen sichereren Lebensmittellieferanten in einer Welt zu schaffen, die sich schneller verändert als eine Katze auf einem heissen Blechdach. Während wir neuen Herausforderungen gegenüberstehen, wird Innovation in der Landwirtschaft der Schlüssel sein, um sicherzustellen, dass jeder genug zu essen hat. Zeit, diese Samen des Wissens zu pflanzen!

Originalquelle

Titel: Quantitative genetics of photosynthetic trait variation in maize

Zusammenfassung: Natural genetic variation in photosynthesis-related traits can aid both in identifying genes involved in regulating photosynthetic processes and developing crops with improved productivity and photosynthetic efficiency. However, rapidly fluctuating environmental parameters create challenges for measuring photosynthetic parameters in large populations under field conditions. We measured chlorophyll fluorescence and absorbance-based photosynthetic traits in a maize diversity panel in the field using an experimental design that allowed us to estimate and control multiple confounding factors. Controlling the impact of day of measurement and light intensity as well as patterns of two-dimensional spatial variation in the field substantially increased heritability with the heritability of 7 out of 14 traits measured exceeding 0.4. We were able to identify high confidence GWAS signals associated with variation in four spatially corrected traits (the quantum yield of photosystem II, non-photochemical quenching, redox state of QA, and relative chlorophyll content). Insertion alleles for Arabidopsis orthologs of three candidate genes exhibited phenotypes consistent with our GWAS results. Collectively these results illustrate the potential of applying best practices from quantitative genetics research to address outstanding questions in plant physiology and understand the mechanisms underlying natural variation in photosynthesis. Highlights[bullet] Controlling spatial and environmental confounding factors increased heritability of photosynthetic traits. [bullet]GWAS identified high confidence signals associated with variation in relative chlorophyll, {Phi}PSII, {Phi}NPQ, and qL. [bullet]Insertion alleles of the Arabidopsis orthologs of maize candidate genes exhibited photosynthesis related phenotypes consistent with the GWAS results.

Autoren: Waqar Ali, Marcin Grzybowski, J. Vladimir Torres-Rodríguez, Fangyi Li, Nikee Shrestha, Ramesh Kanna Mathivanan, Gabriel de Bernardeaux, Khang Hoang, Ravi V. Mural, Rebecca L. Roston, James C. Schnable, Seema Sahay

Letzte Aktualisierung: 2024-11-28 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.11.25.625283

Quell-PDF: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.11.25.625283.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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