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# Computerwissenschaften # Software-Entwicklung

Code-Generierung mit formaler Verifikation verbessern

Ein neues Werkzeug kombiniert LLMs und formale Verifizierung für sicherere Codeerstellung.

Merlijn Sevenhuijsen, Khashayar Etemadi, Mattias Nyberg

― 7 min Lesedauer


Code-Generierung trifft Code-Generierung trifft auf formale Verifikation Zuverlässigkeit beim Programmieren. Automatisierte Tools verbessern die
Inhaltsverzeichnis

Grosse Sprachmodelle (LLMs) sind wie echt schlaue Roboter, die Code verstehen und schreiben können. Sie können viele Dinge richtig gut, aber manchmal machen sie Fehler, wenn’s darum geht, Software zu schreiben, die super zuverlässig sein muss. Das kann ein Problem werden, vor allem bei Sachen wie Autos oder medizinischen Geräten, wo ein kleiner Fehler grosse Probleme verursachen kann. Also, wie bekommen wir diese LLMs dazu, besser sicheren Code zu schreiben? Lass uns mal anschauen, wie ein Tool versucht, diese Herausforderung zu meistern.

Das Problem mit der Code-Generierung

Wenn LLMs Code generieren, produzieren sie oft Programme mit Bugs oder Verhaltensweisen, die nicht so sind, wie wir es möchten. Das ist echt riskant für Programme, die immer richtig sein müssen. Denk mal so: Würdest du einen Roboter-Chirurgen wollen, der manchmal vergisst, wie man eine Operation durchführt? Wahrscheinlich nicht!

Um das zu beheben, müssen wir sicherstellen, dass der von LLMs generierte Code korrekt ist. Hier kommt die formale Verifikation ins Spiel. Die formale Verifikation überprüft, ob ein Programm sich wie erwartet verhält, basierend auf spezifischen Regeln. Die Kombination von LLMs mit formaler Verifikation hilft, automatisch korrekten C-Code zu generieren.

Wie das neue Tool funktioniert

Lass uns unseren Helden vorstellen: ein neues Tool, das LLMs und formale Verifikation zusammenbringt, um zuverlässigen C-Code zu erstellen. Das Tool nimmt eine Reihe von Anweisungen, die in einfachem Englisch geschrieben sind, ein paar formale Richtlinien und einige Testfälle, um Code zu generieren.

Dieser Prozess hat zwei Hauptschritte. Zuerst macht das Tool ein paar Vermutungen, wie der Code aussehen könnte. Dann passt es diese Vermutungen anhand von Feedback an, um den Code zu verbessern, bis er perfekt funktioniert. Wenn der Code irgendwann alle benötigten Anforderungen erfüllt, können wir ihn als korrekt ansehen.

Das Experiment

Um zu prüfen, ob dieses Tool wirklich funktioniert, haben wir es an 15 Programmierherausforderungen aus einem beliebten Wettbewerb namens Codeforces getestet. Von diesen 15 hat unser Tool 13 gelöst! Gar nicht schlecht für einen Roboter, der versucht, Code zu schreiben.

Wie wir Code generieren

Das Tool generiert Code auf eine strukturierte Weise. Es nimmt ein paar Eingaben: eine formale Spezifikation (die sagt, was das Programm tun soll), eine Beschreibung in natürlicher Sprache (in einfachem Englisch) und ein paar Testfälle, um es zu leiten.

Schritt 1: Erste Code-Generierung

Im ersten Schritt macht das Tool seine beste Vermutung, wie der Code aussehen sollte, basierend auf den bereitgestellten Eingaben. Es produziert mehrere Kandidatenprogramme, wie ein Koch, der verschiedene Rezepte ausprobiert. Dann überprüft es diese Programme, um zu sehen, ob sie korrekt kompiliert werden und das erwartete Verhalten aufweisen.

Wenn eine der Vermutungen diese Überprüfungen besteht, bedeutet das, wir haben einen Gewinner! Aber wenn keine der Vermutungen besteht, geht es zu Schritt zwei über.

Schritt 2: Code-Verbesserung

In diesem Schritt nutzt das Tool das Feedback aus seinen früheren Versuchen, um den Code besser zu machen. Es wählt den vielversprechendsten Kandidaten aus und ändert ihn basierend auf dem, was es vom Compiler und den Verifikationstools gelernt hat.

Dieses Hin und Her geht weiter, bis es entweder ein Programm erstellt, das alle Kästchen abhakt, oder ihm die Chancen ausgehen. Es ist wie ein Darts-Spiel: wenn du weiter zielst und anpasst, wo du triffst, wirst du irgendwann das Bullseye treffen!

Warum das wichtig ist

Zuverlässigen C-Code automatisch zu generieren, ist ein riesiges Ding für Softwareentwickler. Wenn wir einen Teil der Last beim Programmieren wegnehmen können und dabei die Sicherheit gewährleisten, können wir uns auf kreativere Aufgaben konzentrieren, wie die nächste grosse App zu erfinden oder bestehende Software zu verbessern.

Stell dir eine Welt vor, in der Software-Bugs der Vergangenheit angehören. Klingt wie ein Traum, oder? Mit Tools wie diesem könnten wir einen Schritt näher an dieser Realität sein!

Die Vielseitigkeit von Sprachmodellen

Diese schlauen Modelle können sich an verschiedene Aufgaben anpassen, einschliesslich der Code-Generierung. Aber wie wir vorher gesagt haben, stolpern sie manchmal, besonders in Situationen, in denen strenge Regeln eingehalten werden müssen.

Natürliche Sprache vs. formale Anforderungen

Wenn es um die Code-Generierung geht, kann dieses Tool sowohl Beschreibungen in einfacher Sprache als auch formale Spezifikationen nutzen. Die Schönheit der natürlichen Sprache ist, dass sie leicht zu lesen und zu verstehen ist. Allerdings bieten formale Spezifikationen die Struktur, die für die Verifikation notwendig ist, was für sicherheitskritische Anwendungen entscheidend ist.

Die Nutzung beider Ansätze zusammen führt zu besseren Ergebnissen, weil sie sich ergänzen. Die natürliche Sprache hilft, die Absicht zu vermitteln, während die formalen Anforderungen den generierten Code auf Kurs halten.

Effektivität bewerten

In unserem Test haben wir beobachtet, wie gut das Tool beim Erstellen von Sidekick-Code abgeschnitten hat und seine Leistung über verschiedene Spezifikationen gemessen.

Ergebnisse

Die Ergebnisse waren vielversprechend! Das Tool löste die meisten Probleme beim ersten Versuch und schnitt nach den Anpassungen sogar noch besser ab. Das zeigt das Potenzial, LLMs mit formaler Verifikation zu verbinden, um sicherzustellen, dass unser Code genau das tut, was wir wollen.

Als wir die gesamten Laufzeiten betrachtet haben, stellten wir fest, dass die Kombination der beiden Spezifikationstypen der richtige Weg war. Das führte zu schnelleren Problemlösungen und weniger Zeitverlust bei ungelösten Fragen.

Parameter festlegen

Neben den Spezifikationen haben wir auch verschiedene Konfigurationen für die Leistung des Tools betrachtet. Dazu gehörte, wie viele Kandidatenprogramme es gleichzeitig generierte, wie kreativ es bei der Generierung sein konnte und ob es ein Beispiel zum Lernen hatte oder nicht.

Interessanterweise half das Anpassen dieser Einstellungen, die Leistung zu verbessern. Zum Beispiel ergab eine niedrigere Kreativitätseinstellung weniger Lösungen, während ein Beispiel zur Referenz den Prozess beschleunigte.

Der Weg nach vorn

Obwohl dieses Tool grosse Fortschritte gemacht hat, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Zum Beispiel konzentriert es sich derzeit auf Programme mit einer einzigen Funktion. Die nächste Etappe dieses Abenteuers besteht darin, zu sehen, wie es mit komplexeren Szenarien umgeht, wie z.B. Programmen mit mehreren Funktionen oder solchen, die Schleifen beinhalten.

Zukünftige Bestrebungen

Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der dieses Tool sicheren Code für verschiedene Anwendungen produzieren kann, einschliesslich solcher, die komplexere Logik erfordern. Indem wir seine Fähigkeiten schrittweise verbessern, können wir die Entwickler besser unterstützen, zuverlässige Software zu erstellen, die sie und die Benutzer sicher hält.

Herausforderungen und Einschränkungen

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch hier Hürden. Eine grosse Herausforderung ist, dass unser Tool stark von dem Feedback des Verifikationsprozesses abhängt. Wenn es ein Programm nicht verifizieren kann, könnte es trotzdem korrekt sein, aber es weiss es einfach nicht.

Ausserdem, während die Ergebnisse unserer Experimente gut aussehen, war der Datensatz klein. Je vielfältiger die Menge an Programmierproblemen ist, die zum Testen verwendet wird, desto besser können wir die Effektivität des Tools verstehen.

Fazit

Zusammenfassend haben wir ein neues Tool vorgestellt, das die Denkweise von LLMs mit formaler Verifikation kombiniert, um zuverlässigen C-Code zu generieren. Durch Tests haben wir vielversprechende Ergebnisse gesehen, mit dem Tool, das 13 von 15 Programmierherausforderungen gelöst hat.

Wenn wir in die Zukunft schauen, ist es unser Ziel, dieses Tool weiter zu perfektionieren, damit es uns hilft, sichere und zuverlässige Software für verschiedene Anwendungen zu erstellen. Mit Geduld und Innovation sind wir gespannt, was die Zukunft für die automatisierte Code-Generierung bereithält!

Also, bist du bereit, Robotern einige Programmieraufgaben zu überlassen? Mit Tools wie diesem könntest du in einer Welt landen, in der das Schreiben von Code ein Kinderspiel ist, und du dich auf viel interessantere und spassigere Aufgaben konzentrieren kannst!

Originalquelle

Titel: VeCoGen: Automating Generation of Formally Verified C Code with Large Language Models

Zusammenfassung: Large Language Models (LLMs) have demonstrated impressive capabilities in generating code, yet they often produce programs with flaws or deviations from intended behavior, limiting their suitability for safety-critical applications. To address this limitation, this paper introduces VeCoGen, a novel tool that combines LLMs with formal verification to automate the generation of formally verified C programs. VeCoGen takes a formal specification in ANSI/ISO C Specification Language (ACSL), a natural language specification, and a set of test cases to attempt to generate a program. This program-generation process consists of two steps. First, VeCoGen generates an initial set of candidate programs. Secondly, the tool iteratively improves on previously generated candidates. If a candidate program meets the formal specification, then we are sure the program is correct. We evaluate VeCoGen on 15 problems presented in Codeforces competitions. On these problems, VeCoGen solves 13 problems. This work shows the potential of combining LLMs with formal verification to automate program generation.

Autoren: Merlijn Sevenhuijsen, Khashayar Etemadi, Mattias Nyberg

Letzte Aktualisierung: 2024-11-28 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.19275

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.19275

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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