Sci Simple

New Science Research Articles Everyday

# Computerwissenschaften # Netzwerke und Internet-Architektur # Künstliche Intelligenz # Diskrete Mathematik # Maschinelles Lernen # Leistung

Die Revolutionierung des urbanen Gartenbaus mit TinyML und LoRa

Erfahre, wie TinyML und LoRa die Kommunikation in urbanen Gartensystemen verbessern.

Marla Grunewald, Mounir Bensalem, Admela Jukan

― 7 min Lesedauer


Intelligente Technik in Intelligente Technik in urbanen Gärten Farming. Kommunikation für erfolgreiches Urban TinyML und LoRa verbessern die
Inhaltsverzeichnis

In der Welt der vernetzten Geräte treffen wir oft auf das Internet der Dinge (IoT)—ein Bereich voller smarter Gadgets, die miteinander quatschen und Daten austauschen, um unser Leben einfacher zu machen. Ein echter Star in dieser digitalen Landschaft ist ein Kommunikationsprotokoll namens LoRA (Long Range). Denk an LoRa als den gesprächigen Nachbarn, der ohne Mühe über die Strasse rufen kann. Es ermöglicht Geräten, Informationen über grosse Distanzen zu senden und dabei wenig Strom zu verbrauchen. Aber wie bei jedem netten Nachbarn gibt es auch hier ein paar Macken, die man im Griff haben muss.

Die Herausforderung der Kommunikation

LoRa ist super, um Nachrichten zu senden, aber es kann tricky werden, wenn es um kompliziertere Aufgaben wie maschinelles Lernen oder smarte Landwirtschaft geht. Das liegt hauptsächlich daran, dass LoRa-Geräte oft durcheinander kommen, wenn zu viele Nachrichten gleichzeitig durch wollen. Stell dir eine überfüllte Party vor, bei der alle gleichzeitig reden wollen—so sieht Kommunikation aus, wenn mehrere Geräte Nachrichten auf der gleichen Frequenz senden. Um diese chaotische Situation zu vermeiden, müssen wir ein paar clevere Taktiken einführen.

Die Vorteile von TinyML

Hier kommt TinyML ins Spiel! Denk daran wie an einen kleinen Superhelden, der bereit ist, einzugreifen und den Tag zu retten. TinyML bezieht sich auf eine Reihe von Tools, die es ermöglichen, dass maschinelles Lernen auf sehr kleinen und stromsparenden Geräten, wie Mikrocontrollern, läuft. Das ist super wichtig für IoT-Geräte, da sie nicht immer auf schwere Rechenpower angewiesen sein können und auch die Akku-Lebensdauer für schlechte Tage schonen wollen. Mit TinyML können wir den Geräten helfen, die besten Kommunikationskanäle zu wählen und die Chancen zu minimieren, dass ihre Nachrichten durcheinander geraten.

TinyML für Channel Hopping nutzen

Einer der grössten Tricks, um zuverlässige Kommunikation mit LoRa zu erreichen, ist das, was wir "Channel Hopping" nennen. Stell es dir vor wie ein Spiel von Himmel und Hölle, bei dem unsere Geräte von einem Kanal zum anderen springen, um die überfüllten Wege zu meiden. Wenn Gerät A gerade auf einem Kanal laut ruft, hilft TinyML Gerät B, schnell zu einem anderen Kanal zu wechseln, sodass es ohne Probleme kommunizieren kann.

Der Urban Garden: Eine reale Anwendung

Um das Ganze greifbar zu machen, lass uns vorstellen, dass wir einen urbanen Garten anlegen. Das ist nicht nur ein Stück Erde; es ist ein vernetztes Ökosystem, in dem Sensoren helfen, den Gesundheitsstatus des Bodens, die Temperatur und die Feuchtigkeit zu überwachen. Unsere Mission ist es, eine Datenbank von Pflanzen zu erstellen, die unter verschiedenen Bedingungen gedeihen, und mit TinyML die richtigen Pflanzen für städtische Gärtner basierend auf ihren spezifischen Bodenbedingungen zu empfehlen.

Stell dir einen smarten Pflanzenberater vor, der dir sagt: "Hey, dein Boden ist perfekt für Tomaten, aber vielleicht solltest du die Paprika diesmal auslassen!" Die zugrunde liegende Technologie für diesen Ratschlag ist die Kombination aus LoRa und TinyML, die perfekt zusammenarbeiten. So können die Sensoren im Garten effektiv kommunizieren, ihre Erkenntnisse austauschen und im Laufe der Zeit dazulernen.

Das Experiment einrichten

Um zu überprüfen, wie gut unsere Channel-Hopping-Strategie funktioniert, haben wir verschiedene Geräte in einem Laborumfeld platziert und sie miteinander kommunizieren lassen. Wir haben verschiedene Sensoren verwendet, die in der Lage sind, Bodennährstoffe und Umweltbedingungen zu messen. Ausserdem haben wir smarte Geräte namens Gateways eingerichtet, die helfen, die Informationen von diesen Sensoren zu sammeln und weiterzuleiten, ähnlich wie ein freundlicher Nachbarschaftswächter, der ein Auge auf alles im Garten hat.

Leistung messen

Um herauszufinden, ob unsere Channel-Hopping-Strategie funktioniert, mussten wir messen, wie gut die Informationen übertragen werden. Wir haben uns drei Hauptmetriken angeschaut: den Received Signal Strength Indicator (RSSI), das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) und die Paket-Zustellquote (PDR). Das mag kompliziert klingen, aber es sagt uns im Grunde, wie klar die Kommunikation ist und ob die Nachrichten ankommen, ohne verloren zu gehen.

So wie wenn du versuchst, über eine belebte Strasse zu rufen: Wenn der Klang klar ist und dein Freund dich hört, ist das ein gutes Zeichen. Wenn er ständig fragt, dass du es wiederholen sollst, dann weisst du, dass du vielleicht deine Stimme anpassen oder einen ruhigeren Platz finden musst.

Einblicke aus den Daten

Die Ergebnisse aus unserem Experiment zeichneten ein vielversprechendes Bild. Als das TinyML-Modell aktiv war, konnten die Geräte smartere Entscheidungen darüber treffen, welche Kanäle sie nutzen sollten und wann sie wechseln sollten. Die Kommunikation verbesserte sich erheblich, was zu weniger Datenverlust und zuverlässigen Verbindungen führte. Die Geräte, die die TinyML-Strategie nutzten, erzielten bis zu 63% bessere RSSI-Werte im Vergleich zu denen, die auf zufällige Wechselmethoden setzten. Das ist wie lauter und klarer zu rufen als ein Nachbar, der darauf besteht, über laute Musik zu quatschen!

Das Pflanzempfehlungssystem aufbauen

Mit dem Channel Hopping, das reibungslos funktioniert, konnten wir endlich zum Spassteil übergehen: unser Pflanzempfehlungssystem zu entwickeln. Mit den gesammelten Daten über den Boden in unserem urbanen Garten haben wir maschinelles Lernen angewendet, um vorzuschlagen, welche Pflanzen am besten in jedem einzigartigen Bereich wachsen würden. Die Idee war, historische Daten von den Bodensensoren und die Empfehlungen des Systems zu nutzen, um eine Gewinnformel für erfolgreiches Urban Farming zu erstellen.

Collaborative Filtering nutzen

Um unsere Empfehlungen noch präziser zu machen, haben wir eine Technik namens Collaborative Filtering verwendet. Stell dir vor, du könntest herausfinden, dass die Tomatenpflanzen deines Nachbarn im letzten Jahr im gleichen Boden wie deiner gewachsen sind—wäre das nicht hilfreich? Indem wir die Bodendaten aus verschiedenen Gärten analysierten, konnte unser System Muster und Ähnlichkeiten identifizieren, um den besten Pflanzen für das spezifische Szenario des Nutzers vorzuschlagen.

Mit spärlichen Daten umgehen

Manchmal haben wir eine Herausforderung—stell dir vor, nur ein paar Leute in deiner Nachbarschaft haben beschlossen, ihre Pflanzerfahrungen zu teilen, während andere es geheim halten. Das nennt man Spärliche Daten, und das kann es schwierig machen, akkurate Empfehlungen zu geben. Aber mithilfe der Kosinus-Ähnlichkeit konnten wir die Lücken füllen und fundierte Vermutungen darüber anstellen, welche Pflanzen basierend auf ähnlichen Gärten gut funktionieren könnten.

Die Ergebnisse sind da!

Nachdem wir Tests am Empfehlungssystem durchgeführt haben, waren wir erfreut zu sehen, dass es aussergewöhnlich gut funktioniert hat. Tatsächlich zeigten unsere Testalgorithmen eine hohe Genauigkeitsrate, und das System konnte beeindruckende Ergebnisse bei der Auswahl der optimalen Pflanzen für städtische Gärten liefern. Es wird urbanen Gärtnern das Gefühl geben, einen grünen Daumen zu haben, ohne das Sofa verlassen zu müssen!

Zukunftsperspektiven

Während wir tiefer in smartes Farming und vernetzte Geräte eintauchen, sind die Möglichkeiten endlos. Mit laufenden Verbesserungen in der TinyML- und LoRa-Technologie können wir noch bessere Kommunikation und Datenaustausch zwischen Geräten erwarten. Das könnte zu effizienteren urbanen Anbaumethoden, smarteren Städten und gesünderen Pflanzen führen—und das alles, während wir die Macken der Technologie im Griff behalten.

Zusammenfassung

Zusammenfassend bietet die Kombination von TinyML mit LoRa-Kommunikation einen vielversprechenden Weg, um vernetzte Systeme zu schaffen, die die urbane Landwirtschaft erheblich unterstützen können. Indem wir den Geräten ermöglichen, effektiv durch clevere Channel-Hopping-Strategien zu kommunizieren, können wir sicherstellen, dass unsere smarten Gärten gedeihen und blühen. Also, wenn du überlegst, ein urbaner Gärtner zu werden, mach dich bereit—eine Welt des smarten Anbaus steht vor der Tür. Und was unseren freundlichen, geschäftigen Nachbarn betrifft, hoffen wir, dass sie lernen, den Lärm etwas zu dämpfen, damit wir alle unser Geplänkel geniessen können, ohne ein Wort zu verlieren!

Originalquelle

Titel: Optimizing LoRa for Edge Computing with TinyML Pipeline for Channel Hopping

Zusammenfassung: We propose to integrate long-distance LongRange (LoRa) communication solution for sending the data from IoT to the edge computing system, by taking advantage of its unlicensed nature and the potential for open source implementations that are common in edge computing. We propose a channel hoping optimization model and apply TinyML-based channel hoping model based for LoRa transmissions, as well as experimentally study a fast predictive algorithm to find free channels between edge and IoT devices. In the open source experimental setup that includes LoRa, TinyML and IoT-edge-cloud continuum, we integrate a novel application workflow and cloud-friendly protocol solutions in a case study of plant recommender application that combines concepts of microfarming and urban computing. In a LoRa-optimized edge computing setup, we engineer the application workflow, and apply collaborative filtering and various machine learning algorithms on application data collected to identify and recommend the planting schedule for a specific microfarm in an urban area. In the LoRa experiments, we measure the occurrence of packet loss, RSSI, and SNR, using a random channel hoping scheme to compare with our proposed TinyML method. The results show that it is feasible to use TinyML in microcontrollers for channel hopping, while proving the effectiveness of TinyML in learning to predict the best channel to select for LoRa transmission, and by improving the RSSI by up to 63 %, SNR by up to 44 % in comparison with a random hopping mechanism.

Autoren: Marla Grunewald, Mounir Bensalem, Admela Jukan

Letzte Aktualisierung: 2024-12-02 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.01609

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.01609

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

Mehr von den Autoren

Ähnliche Artikel