Sci Simple

New Science Research Articles Everyday

# Gesundheitswissenschaften # Neurologie

Fortschritte in der Parkinson-Krankheitsbehandlung

Ein neues Register soll die Parkinson-Behandlungen durch Datensammlung verbessern.

D Santos-García, G González-Ortega, P Sánchez Alonso, A Planas-Ballvé, R García Ramos, I Cabo López, M Blázquez Estrada, A Sánchez Ferro

― 6 min Lesedauer


Durchbrüche in der Durchbrüche in der Parkinson-Behandlung stehen bevor Versorgung für Parkinson-Patienten. Neues Datenregister verspricht bessere
Inhaltsverzeichnis

Die Parkinson-Krankheit (PD) ist ne Störung im Gehirn, die Bewegungen betrifft. Sie ist nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Krankheit. Stell dir vor, du willst deinen Lieblingsdance geniessen, aber dein Gehirn sagt deinem Körper, er soll stillstehen – so ähnlich fühlen sich Leute mit Parkinson. PD passiert, wenn bestimmte Gehirnzellen, die Dopamin produzieren, sterben oder beschädigt werden. Dieser Mangel an Dopamin führt zu Bewegungsproblemen wie Zittern, Steifheit und langsamen Bewegungen, sowie zu nicht-motorischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen.

Diagnose der Parkinson-Krankheit

Die Diagnose von Parkinson ist nicht einfach mit nem Test gemacht; das braucht ne sorgfältige Bewertung. Ärzte suchen nach bestimmten Anzeichen und Symptomen basierend auf Vorgaben von Mediziner-Profis. Sie checken auf das Vorhandensein von Parkinsonismus, also die Bewegungsprobleme, die mit PD verbunden sind. Wenn jemand Symptome hat, aber auch andere Hinweise, die auf was anderes hindeuten, könnten Ärzte andere Erkrankungen in Betracht ziehen.

Ein wichtiger Hinweis, dass jemand PD hat, ist, wie er auf Medikamente reagiert, die den Dopaminspiegel erhöhen. Ein gängiges Medikament heisst Levodopa. Wenn eine Person mit Verdacht auf PD nach der Einnahme dieses Medikaments besser wird, ist das ein starkes Zeichen, dass sie die Krankheit tatsächlich hat. Wenn es jedoch keine Verbesserung gibt, könnte das bedeuten, dass es doch keine PD ist.

Die Herausforderungen des Lebens mit Parkinson

Zuerst können Medikamente Wunder wirken für Leute mit Parkinson. Aber mit der Zeit fangen viele an, Komplikationen zu erleben. Diese Komplikationen können frustrierend und schwer sein. Sie können Schwankungen in motorischen und nicht-motorischen Symptomen beinhalten, was bedeutet, dass es gute Tage gibt, an denen sie sich gut fühlen, und schlechte Tage, an denen die Symptome zurückkommen wie ne Rache.

Leute finden sich vielleicht in einer Yo-Yo-Welt wieder, wo sie zwischen guten und behindernden Symptomen hin und her schwanken. Ein gängiger Begriff, den du hören könntest, sind "OFF-Episoden", das sind die Momente, wenn die Symptome zurückkommen und die Medis nicht genug helfen.

Einige Leute brauchen vielleicht zusätzliche Behandlungen, weil die Standardmedikamente nicht ausreichen. Diese heissen gerätegestützte Therapien (DATs) und beinhalten Methoden wie tiefe Hirnstimulation oder kontinuierliche Medikamenteninfusion, was fancy klingt, aber einfach nur Mittel sind, um die Symptome zu managen.

Die Entwicklung der gerätegestützten Therapien

Jahrelang waren die Optionen für DATs auf ein paar Therapien beschränkt. Aber jetzt sind neue Behandlungen ins Spiel gekommen, die die Möglichkeiten für Leute mit PD erweitern. Diese neuen Therapien sind nicht nur Varianten älterer Behandlungen, sondern bieten verschiedene Methoden, um Medikamente abzugeben oder Symptome zu behandeln. Das Spannende ist, dass einige dieser Optionen weniger invasiv sind, was bedeutet, dass Patienten die Versorgung bekommen können, die sie brauchen, ohne kompliziertere Eingriffe.

Mit dem Fortschritt der Behandlungen entwickelt sich auch das Gespräch darum. Gesundheitsprofis diskutieren jetzt, wie man diese neuen Therapien am besten in die alltägliche Behandlung integriert und ob bestimmte Therapien die erste Wahl sein sollten.

Die Bedeutung von Forschung und Datensammlung

Zu verstehen, wie die verschiedenen Therapien wirken und wie effektiv sie sind, ist entscheidend. Deshalb wurde ein neues Register eingerichtet, um Leute mit Parkinson, die DATs nutzen, zu verfolgen. Dieses Register ist wie ein riesiges Notizbuch, das Infos über verschiedene Behandlungen, die betroffenen Personen und deren Fortschritt über die Zeit sammelt.

Das Ziel ist herauszufinden, welche Therapien am besten wirken, für wen sie am besten sind und wie sicher sie sind. Es ist eine aufregende Zeit, bessere Wege zu finden, um Menschen mit Parkinson zu helfen, denn je mehr Daten gesammelt werden, desto besser wird das Verständnis über die Behandlungsergebnisse.

Was das Register abdecken wird

Dieses Register wird vielen Gesundheitszentren in Spanien offenstehen, was bedeutet, dass eine diverse Gruppe von Patienten einbezogen wird. Der Fokus liegt auf Leuten, die 2024 mit Behandlungen beginnen, und Forscher werden über die nächsten zehn Jahre eine Menge Daten sammeln.

Während ihrer Besuche teilen die Patienten allerlei Infos über ihr tägliches Leben sowie ihre Erfahrungen mit der Krankheit. Dazu gehören Details über ihr Alter, die Symptome, die sie haben, welche Behandlungen sie ausprobiert haben und wie gut diese Behandlungen funktioniert haben.

Die Besuche: Was zu erwarten ist

Patienten, die im Register sind, werden eine Reihe von Besuchen durchlaufen. Der erste Besuch findet statt, wenn sie zum ersten Mal diagnostiziert und zur Behandlung empfohlen werden. Der zweite Besuch findet statt, wenn sie mit der Behandlung beginnen, und Nachuntersuchungen erfolgen alle sechs Monate im ersten Jahr und dann jährlich bis zu fünf Jahre lang.

Während dieser Besuche wird eine Menge nützlicher Informationen gesammelt, die helfen, ein klareres Bild davon zu bekommen, wie diese Therapien wirken. Die Patienten werden nach ihren Symptomen, eventuellen Nebenwirkungen und wie sich ihre Lebensqualität verändert hat, gefragt.

Warum dieses Register wertvoll ist

So ein Register zu haben, ist wie ein Backstage-Pass, um zu sehen, wie Therapien im echten Leben funktionieren, nicht nur in klinischen Studien. Es gibt Ärzten und Forschern die Werkzeuge, um verschiedene Therapien zu vergleichen, ihre Effektivität zu sehen und sogar herauszufinden, warum einige Patienten von einer Therapie zur anderen wechseln.

Diese Art von Daten kann auch Unterschiede zwischen Behandlungen basierend auf Faktoren wie Geschlecht oder Stadium der Krankheit aufzeigen. Indem diese Informationen über die Zeit gesammelt werden, hofft man, Trends zu identifizieren, die bessere Behandlungsmöglichkeiten in der Zukunft informieren können.

Besondere Überlegungen für fortgeschrittene Parkinson-Krankheit

Fortgeschrittene Parkinson-Krankheit kann sich wie ein ganz neues Spiel anfühlen. Patienten können Symptome erleben, die schwerer zu managen sind, und der Bedarf an DATs wird noch wichtiger. Allerdings erhalten eine Menge Patienten mit fortgeschrittener PD nicht die Hilfe, die sie bekommen könnten. In vielen Fällen werden Patienten als "klinisch stabil" betrachtet und sind somit keine Kandidaten für fortgeschrittenere Therapien.

Hier hofft das Register auch, Einblick zu geben. Indem man versteht, warum einige Patienten keine DATs erhalten, können Gesundheitsprofis daran arbeiten, das zu ändern und sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Versorgung bekommen.

Ausblick: Die Zukunft der Parkinson-Behandlung

Während das Register Daten sammelt, wird es einen Reichtum an Informationen darüber offenbaren, wie Patienten mit PD auf verschiedene Therapien reagieren. Das Spannende ist, dass dieses Wissen nicht nur auf Spanien beschränkt ist. Es könnte andere Länder inspirieren, ähnliche Register einzurichten oder sogar an diesem teilzunehmen, was einen grösseren Pool an Daten schaffen könnte, der allen zugutekommt.

Wer weiss? Eines Tages könnten wir auf diese Initiative zurückblicken und sie als entscheidenden Moment zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Parkinson sehen.

Fazit

Die Parkinson-Krankheit ist mehr als nur eine Bewegungsstörung; es ist eine Herausforderung, die das tägliche Leben in vielen Weisen beeinflusst. Mit neuen Behandlungen und aufregenden Forschungen sieht die Zukunft für Leute mit PD heller aus.

Das Register zielt darauf ab, wertvolle Daten zu sammeln, die zu Verbesserungen der Behandlungsoptionen führen könnten, ein besseres Verständnis der Krankheit und letztlich eine bessere Versorgung für Menschen mit Parkinson. Wir drücken alle die Daumen, dass dieses neue Register zu einem mächtigen Werkzeug für Veränderung und Verbesserung in der Welt der Parkinson-Krankheit wird!

Originalquelle

Titel: Device-aided therapies (DATs) in Parkinson's disease (PD). The DATs-PD GETM Spanish Registry.

Zusammenfassung: Background and objectiveDevice-aided therapies (DATs) are treatments indicated for people with Parkinso[n]s disease (PwP) with clinical fluctuations that are not optimally controlled with conventional medication. New DATs have recently emerged such as levodopa-entacapone-carbidopa intestinal gel infusion (LECIG) and subcutaneous infusion of foslevodopa/foscarbidopa (fLD/fCD). It is necessary to know the differences between different DATs. Patients and MethodsWe present here the protocol study of the DATs-PD GETM Spanish Registry. This is a descriptive, observational, prospective, multicenter, open study that is proposed as a clinical registry with progressive inclusion of PwP treated with a DAT in daily clinical practice conditions in more 40 centers from Spain for 10 years. The principal aim is to know the type of DAT that PwP in our country (Spain) receive. Specific objectives are to compare the clinical characteristics of the patients, the effectiveness, safety and tolerability, to identify predictors of a good response and to analyze the response by groups (gender, disease duration, phenotype, etc.). There is a baseline visit (V1; indication of the therapy), start visit (V2; initiation of the therapy) and follow-up visits at 6 months {+/-} 3 months (V3_6M) and after this annually {+/-} 3 months (V3_12M, V3_24M, etc.). ResultsThe registry is on-going. The first patient was included on Abril 10, 2024. Patient recruitment and follow-up will be conducted until 31/DEC/2033. The estimate is to reach a minimum sample size of at least 3,000 patients. ConclusionThe present study will help improve the care of PD patients treated with a DAT. Authors RolesSantos-Garcia D: conception, organization, and execution of the project; funding acquisition; supervision; writing of the first draft of the manuscript; recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database. Gonzalez-Ortega G: preparation and development of the database; registration of participants in the platform; recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Sanchez Alonso P: recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Planas-Ballve A: recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Garcia Ramos R: recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Cabo Lopez I: recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Blazquez Estrada M: recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Sanchez Ferro A: collaboration in the coordination of the project as coordinator of GETM; recruitment and/or evaluation of participants; entering data into the database; review and critique. Financial Disclosures for the previous 12 monthsSantos-Garcia D. has received honoraria for educational presentations and advice service by Abbvie, UCB Pharma, Lundbeck, KRKA, Zambon, Bial, Italfarmaco, Teva, Archimedes, Esteve, Stada, Merz, and grants from the "Fundacion Professor Novoa Santos" as a result of the "CONVOCATORIA DE AYUDAS PARA LA REALIZACION DE PROYECTOS DE INVESTIGACION PARA GRUPOS EMERGENTES Y ASOCIADOS DEL INIBIC (2023/2024)". Gonzalez-Ortega G. has received honoraria for educational purposes from ABBIE, Zambon, Bial, Esteve and Italfarmaco Sanchez Alonso P. has received honoraria for educational presentations and advice service by Abbvie, UCB Pharma, Lundbeck, KRKA, Zambon, Bial, and Teva. Planas-Ballve A:None. Garcia Ramos R. has received honoraria and grants for lecturing, advisory services from Abbvie, Zambon, Bial, Merk, Stada. Cabo Lopez I. has received honoraria for educational presentations and advice service by Abbvie, Zambon, Bial, Orion, Italfarmaco and Esteve. Blazquez Estrada M. has received honoraria for educational presentations by Dysport, Esteve, Bial, Italfarmaco, Boston Sc. and Stada and for advice service by Esteve, Bial, Suazio. Sanchez Ferro A. has received: grants or contracts from ERA-NET Horizon 2020 program JPCOFUND2 (reference number HESOCARE-329-073), MDS (eDiary project), Instituto de Salud Carlos III (reference number P122/01177); consulting fees from Abbvie, Esteve, Orion Pharma, and Prim; and payment or honoraria for lectures, presentations, speakers bureaus, manuscript writing, or educational events from Abbvie, Bayer, Esteve, MDS Society, EAN, Novartis, Monitor, Organon, Roche, SEN, Stada, Teva, and Zambon.

Autoren: D Santos-García, G González-Ortega, P Sánchez Alonso, A Planas-Ballvé, R García Ramos, I Cabo López, M Blázquez Estrada, A Sánchez Ferro

Letzte Aktualisierung: 2024-12-10 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.07.24318643

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.07.24318643.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

Ähnliche Artikel