Sci Simple

New Science Research Articles Everyday

# Gesundheitswissenschaften # Arbeits- und Umweltmedizin

Leben mit Long COVID: Herausforderungen und Lösungen

Ein Blick auf Long COVID, seine Auswirkungen und wie man damit umgeht.

Gagan Nagra, Victor E. Ezeugwu, Geoff P. Bostick, Erin Branton, Liz Dennett, Kevin Drake, Quentin Durand-Moreau, Christine Guptill, Mark Hall, Chester Ho, Pam Hung, Aiza Khan, Grace Y. Lam, Behdin Nowrouzi-Kia, Douglas Gross

― 6 min Lesedauer


Long COVID: Die Long COVID: Die Herausforderungen überwinden mit umsetzbaren Strategien begegnen. Den Herausforderungen von Long COVID
Inhaltsverzeichnis

Long COVID, auch bekannt als Post-COVID-19-Zustand (PCC), bezieht sich auf eine Vielzahl von Symptomen, die Wochen oder sogar Monate nach einer COVID-19-Infektion anhalten. Es geht nicht nur darum, mal einen schlechten Tag zu haben; es ist eine Sammlung neuer, zurückkehrender oder andauernder Gesundheitsprobleme, die drei Monate nach der anfänglichen COVID-19-Infektion auftreten können. Stell dir vor, du hast einen Hausgast, der einfach nicht gehen will, obwohl du ihm gesagt hast, dass es Zeit ist!

Wer ist von Long COVID betroffen?

Studien zeigen, dass etwa 16 % der Kanadier, die COVID-19 bekommen, am Ende Long COVID erleben könnten. Diese Krankheit scheint eine Vorliebe zu haben, sie trifft eher Frauen und Menschen, die während ihrer Krankheit im Krankenhaus bleiben mussten. Leute mit bestehenden Gesundheitsproblemen oder die mehrfach infiziert wurden, haben auch ein höheres Risiko für Long COVID. Tatsächlich wird geschätzt, dass etwa 3,5 Millionen kanadische Erwachsene nach ihrem Kampf mit COVID anhaltende Symptome gemeldet haben, wobei viele nicht in der Lage sind, zur Arbeit zurückzukehren.

Leben mit Long COVID

Mit Long COVID zu leben kann hart sein. Symptome können dich daran hindern, alltägliche Aktivitäten zu machen und sogar die Arbeit zu einer riesigen Herausforderung machen. Etwa drei von vier Personen mit Long COVID berichten, dass sie sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen oder ganz aufhören mussten. Das geht über blosse Müdigkeit hinaus; es kann zu schweren Erschöpfungen und kognitiven Problemen führen, als würdest du versuchen, durch Melasse zu schwimmen.

Die Symptome

Eines der markantesten Symptome von Long COVID ist die systemische Belastungstoleranz. Das bedeutet, dass selbst einfache Aufgaben wie Abwaschen oder zu intensiv nachdenken einen völlig erschöpfen können. Weitere häufige Symptome sind Schlafprobleme, Gehirnnebel und Schwankungen der körperlichen Gesundheit, was es schwer macht, tägliche Aktivitäten zu planen, geschweige denn zur Arbeit zurückzukehren. Einige Leute stellen sogar fest, dass Dinge wie Sport, Stress oder Schlafmangel diese Symptome auslösen können. Wenn du dachtest, Jonglieren wäre schwer, versuch mal, deine Gesundheit mit Long COVID zu jonglieren.

Herausforderungen bei der Rückkehr zur Arbeit

Zur Arbeit zurückzukehren, nachdem man Long COVID erlebt hat, ist kein Zuckerschlecken. Die Leute haben oft schwankende Symptome – sich an einem Tag gut fühlen und am nächsten völlig erschöpft. Traditionelle Therapien, die normalerweise Menschen helfen, die müde sind, wie abgestufte Trainingsprogramme, können bei Long COVID eher schädlich sein. Es besteht ein echter Bedarf an neuen Strategien, um den Menschen zu helfen, sich zu erholen und zurück zur Arbeit zu kommen.

Rehabilitation: Ein möglicher Weg nach vorne

Wie gehen wir also die Herausforderungen von Long COVID an? Eine Möglichkeit ist die Rehabilitation. Rehabilitation soll den Menschen helfen, ihre Gesundheit wiederzuerlangen und ihre Fähigkeit zu verbessern, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Sie kann verschiedene Probleme angehen, einschliesslich körperlicher, mentaler und kognitiver Hürden, die durch Long COVID verursacht werden. Aber Werkzeuge speziell für Long COVID zu finden, ist wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen – frustrierend schwierig!

Was funktioniert in der Rehabilitation?

Basierend auf dem, was wir bisher wissen, scheinen einige Rehabilitationsmethoden vielversprechend zu sein. Diese Programme beinhalten oft Atemtherapie, Krafttraining und Bildungskomponenten. Tatsächlich deuten einige Studien darauf hin, dass ein individueller Ansatz bei der Behandlung entscheidend ist. Wenn Rehabilitationsprogramme auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können sie viel effektiver sein. Denk daran, es ist wie ein massgeschneiderter Anzug, anstatt einen zu tragen, der zwei Grössen zu gross ist!

Psychologische Unterstützung – wie Beratung und Bewältigungsstrategien – kann auch Teil der Behandlung sein. Menschen, die mit Long COVID zu kämpfen haben, erleben oft Ängste und Traurigkeit. Zu lernen, mit diesen Emotionen umzugehen, kann einen sanfteren Weg zurück zur Arbeit ermöglichen.

Die Rolle des Arbeitsplatzes

Der Arbeitsplatz selbst kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, Mitarbeitern mit Long COVID zu helfen. Flexible Arbeitszeiten, angepasste Aufgaben und ein sanfter Ansatz bei der Rückkehr zur Arbeit können einen riesigen Unterschied machen. Es ist ein bisschen wie ins kalte Wasser zu gehen – besser langsam reinzutauchen, als gleich hektisch reinzuspringen und einen Schock zu riskieren!

Empfehlungen von Experten

Richtlinien verschiedener Gesundheitsorganisationen betonen die Bedeutung von individueller Unterstützung. Personen, die Long COVID erleben, benötigen spezifische Strategien, die auf ihre einzigartigen Situationen abgestimmt sind. Eine frühzeitige Einbindung von Gesundheitsdienstleistern, Arbeitgebern und Versicherungsfachleuten kann ein besseres Umfeld für Menschen schaffen, die zur Arbeit zurückkehren möchten.

Was die Arbeitsplatzanpassungen betrifft, können Änderungen der Richtlinien, um flexible Krankheitsurlaub und aktualisierte Invaliditätsleistungen zu ermöglichen, ebenfalls hilfreich sein. Diese Empfehlungen zielen darauf ab, Mitarbeiter mit Long COVID zu unterstützen und ihnen zu helfen, die Rückkehr in die Arbeitswelt zu erleichtern, während sie ihre Gesundheit im Blick behalten.

Was zu vermeiden ist

Nicht alle Rehabilitationsmethoden sind gleich. Einige Ansätze wie aggressive Trainingsprogramme können tatsächlich mehr schaden als nützen, insbesondere für diejenigen, die post-exertionale Malaise (PEM) erleben. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Trainingsroutinen dem aktuellen Gesundheitszustand der Person entsprechen. Niemand möchte schlimmer dastehen, nachdem er versucht hat, besser zu werden!

Ebenso verfehlen digitale oder unbeaufsichtigte Rehabilitationsprogramme oft ihr Ziel. Ihnen fehlt häufig die persönliche Note, die notwendig ist, um die komplexen Symptome von Long COVID anzugehen. Es ist viel wie bei dem Versuch, ein Auto ohne Mechaniker zu reparieren – du könntest die Dinge schlimmer machen!

Zukünftige Forschung: Was wir brauchen

Es gibt offensichtlich eine Lücke, wenn es um die Forschung zu effektiven Rehabilitationsstrategien für Long COVID geht. Mehr Studien sind nötig, um diese Ansätze zu verfeinern und zu erkunden, wie verschiedene Symptome interagieren. Zu verstehen, was funktioniert und was nicht, wird Klinikern und Entscheidungsträgern helfen, bessere Unterstützung zu bieten.

Ausserdem ist es erforderlich, weiter zu untersuchen, wie frühe Interventionen Personen zugutekommen können, die möglicherweise anhaltende COVID-Symptome haben, aber noch nicht mit Long COVID diagnostiziert wurden. Bestehende Rehabilitationsprogramme für chronische Erkrankungen an die Bedürfnisse von Menschen mit Long COVID anzupassen, könnte positive Ergebnisse bringen.

Fazit

Long COVID zu navigieren, kann sich anfühlen wie durch ein Labyrinth zu wandern. Es gibt Wendungen und Abzweigungen, und manchmal kann es schwer sein, den Ausweg zu finden. Doch mit individueller Rehabilitation, Unterstützung am Arbeitsplatz und weiterer Forschung kann der Weg zurück zur Arbeit klarer werden. Das Ziel ist es, effektive Strategien bereitzustellen, damit Betroffene wieder Fuss fassen und Teil der Belegschaft werden können. Schliesslich ist ein gesunder Arbeiter ein glücklicher Arbeiter!

Originalquelle

Titel: Return-to-work for People Living with Long COVID: A Scoping Review of Interventions and Recommendations

Zusammenfassung: IntroductionLong COVID affects individuals labour market participation in many ways. While some cannot work at all, others may return to work (RTW) in a limited capacity. Determining what rehabilitation or related strategies are safe and effective for facilitating RTW is necessary. ObjectivesTo synthesize evidence on RTW interventions for people living with Long COVID and to identify promising interventions for enhancing work ability and RTW. MethodsWe followed Arksey & OMalleys methodology and the PRISMA extension for scoping reviews. Five electronic bibliographic databases and grey literature were searched. The included various study designs, such as randomized controlled trials (RCT), quasi-experimental designs, and observational studies. Two reviewers conducted screening and data extraction, with disagreements resolved through consensus. Intervention studies were categorized as promising (statistically significant RTW outcomes or [&ge;] 50% RTW), somewhat promising (20% to < 50% RTW), or not promising (non-statistically significant RTW outcomes or < 20% RTW). ResultsEleven recommendations and eleven intervention studies were identified. Of the intervention studies, 6 were cohort studies, 3 quasi-experimental studies, 1 RCT and 1 case report. Promising interventions included multimodal and interdisciplinary work-focused rehabilitation (1 article), psychoeducation, pacing, and breathing strategies (2 articles), shifting focus from symptom monitoring to optimizing functional outcomes (1 article), and enhanced external CounterPulsation (EECP) inflatable pressure to improve blood flow (1 article). ConclusionMany uncertainties remain regarding which RTW interventions are effective or the optimal characteristics of these interventions.

Autoren: Gagan Nagra, Victor E. Ezeugwu, Geoff P. Bostick, Erin Branton, Liz Dennett, Kevin Drake, Quentin Durand-Moreau, Christine Guptill, Mark Hall, Chester Ho, Pam Hung, Aiza Khan, Grace Y. Lam, Behdin Nowrouzi-Kia, Douglas Gross

Letzte Aktualisierung: 2024-12-11 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.10.24318765

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.10.24318765.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

Mehr von den Autoren

Ähnliche Artikel