Revolutionierung der Empfehlungen: Das kontrollierbare Abrufmodell
Entdecke, wie das neue CRM die Benutzer-Vorschläge online verbessert.
Chi Liu, Jiangxia Cao, Rui Huang, Kuo Cai, Weifeng Ding, Qiang Luo, Kun Gai, Guorui Zhou
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Inhaltsverzeichnis
Empfehlungssysteme sind Tools, die von Online-Plattformen genutzt werden, um Nutzern Inhalte oder Produkte vorzuschlagen. Stell dir vor, du gehst in eine riesige Bibliothek, die voll mit Millionen von Büchern ist, und anstatt planlos umherzuirren, zeigt dir ein freundlicher Bibliothekar genau, was du vielleicht lesen möchtest, basierend auf deinen Interessen. Genau das machen Empfehlungssysteme, aber in der digitalen Welt. Sie helfen Nutzern, Dinge zu entdecken, indem sie ihre Vorlieben mit einer riesigen Auswahl an Kandidaten abgleichen und dabei auch die Ziele der Plattform berücksichtigen.
Wie funktioniert das?
Ein Empfehlungssystem funktioniert normalerweise in zwei Hauptschritten: Abruf und Ranking.
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Abruf ist wie die erste Runde eines Talentwettbewerbs, bei dem Hunderte von Teilnehmern (Elementen) ausgewählt werden, basierend darauf, was dem Publikum (User) gefällt. In dieser Phase geht es darum, die Optionen einzugrenzen, um die besten Kandidaten zu finden.
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Ranking erfolgt nach dem Abruf, wobei die ausgewählten Elemente anhand verschiedener Kriterien bewertet werden, um die besten Teilnehmer auszuwählen. Es ist wie eine Jury, die sich jeden Teilnehmer genauer ansieht und entscheidet, wer das grosse Spotlight auf der Bühne bekommt.
Das Problem mit Standardmodellen
Während die Abrufphase hart dafür arbeitet, potenzielle Kandidaten zu finden, werden oft detaillierte Informationen über die Elemente bei der Entscheidungsfindung übersehen. Das bedeutet, dass hauptsächlich einfache Ziele betrachtet werden, wie oft ein Element angeklickt wurde, ohne andere wichtige Faktoren zu berücksichtigen, wie lange Leute tatsächlich die Videos angesehen haben. Diese Lücke kann die Effektivität der Empfehlungen einschränken und sie weniger ansprechend für die Nutzer machen.
Einführung eines neuen Modells
Ein neuer Ansatz wurde entwickelt, um diese Lücke zu schliessen. Dieses Modell nimmt die Idee auf, dem Abrufprozess mehr Kontext hinzuzufügen, indem zusätzliche Informationen in das System integriert werden. Wir nennen diesen neuen Ansatz das „Controllable Retrieval Model“ oder kurz CRM.
Denke an CRM wie an einen smarten Assistenten, der nicht nur weiss, was du in der Vergangenheit gemocht hast, sondern auch versteht, wie lange du normalerweise Inhalte anschaust. Durch die Kombination dieser Erkenntnisse kann es viel bessere Empfehlungen abgeben. Dadurch kann das System Elemente finden und vorschlagen, die nicht nur den Interessen der Nutzer entsprechen, sondern auch berücksichtigen, wie fesselnd diese Elemente voraussichtlich sein werden.
Wie funktioniert CRM?
Hier ist die grundlegende Idee hinter CRM:
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Konditionierung: Während seiner Lernphase verwendet CRM zusätzliche Informationen - wie lange Nutzer typischerweise ein Video ansehen - um seine Empfehlungen zu formen. Es integriert diese „Sehdauer“ als leitendes Merkmal.
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Echtzeitanpassungen: Wenn das System in Echtzeit Vorschläge macht, setzt es Bedingungen basierend auf dem Nutzerverhalten und dem, was die Plattform erreichen möchte. Es ist wie wenn du den Bibliothekar bittest, Bücher basierend auf deiner Stimmung heute vorzuschlagen.
Zwei einfache Versionen
CRM hört nicht einfach auf, ein schickes neues Modell zu sein. Es gibt zwei Varianten: die „naive“ Version, die einfach und leicht zu nutzen ist, und eine ausgefeiltere „Decision Transformer“-Version, die komplexere Techniken verwendet.
Das naive CRM ist wie ein einfaches Smartphone; es erfüllt seinen Zweck, hat aber nicht die neuesten Funktionen. Das Decision Transformer CRM hingegen ist wie das Smartphone mit allen Gadgets, das tiefere Einblicke und bessere Vorschläge bietet.
Warum ist das wichtig?
Warum sollten wir uns also für CRM interessieren? Nun, es stellt sich heraus, dass bessere Empfehlungen zu zufriedeneren Nutzern führen können. Wenn die Leute Vorschläge bekommen, die ihren Interessen nahestehen, sind sie eher geneigt, sich mit den Inhalten zu beschäftigen.
In praktischen Begriffen bedeutet das, dass Plattformen, die CRM verwenden, damit rechnen können, dass Nutzer mehr Videos anschauen, mehr Zeit in der App verbringen und sogar ihre Begeisterung durch Likes, Kommentare und Follows teilen. Es ist wie eine erfolgreiche Party zu veranstalten, bei der alle eine tolle Zeit haben und danach darüber reden.
Testen
Die wahre Schönheit von CRM zeigt sich in den Tests. Durch das Ausprobieren in realen Szenarien, insbesondere in Kurzvideo-Apps, wurde seine Effektivität nachgewiesen. Plattformen haben beispielsweise einen deutlichen Anstieg der Zeit erlebt, die Nutzer mit dem Ansehen von Videos verbringen, zusammen mit anderen positiven Engagement-Metriken.
Diese Verbesserungen zeigen, dass die Nutzung von CRM erhebliche Vorteile bringen kann, wodurch die Empfehlungen nicht nur intelligenter, sondern auch angenehmer für die Nutzer werden. Es ist wie der Unterschied zwischen einer einfachen Hausparty und einer Blockparty, bei der jeder mitmachen möchte.
Vergleich mit anderen Methoden
Obwohl CRM sich als effektiv erwiesen hat, ist es nicht die einzige Methode. Es gibt mehrere andere Ansätze, die ebenfalls versuchen, Nutzern Elemente vorzuschlagen. Dazu gehören Ansätze basierend auf bestimmten Interessen, Diffusionsmodelle, die Vorschläge wie Gerüchte verbreiten, und Modelle, die Elemente in einer Liste rangieren.
Allerdings hat CRM in Vergleichen diese anderen Methoden übertroffen, insbesondere wenn es darum geht, wie lange Nutzer mit den empfohlenen Inhalten interagieren. Es ist wie der beliebteste Schüler in der Klasse, der die besten Buchempfehlungen gibt!
Wie sieht die Zukunft aus?
In der Zukunft gibt es viel Potenzial für weitere Verbesserungen bei Empfehlungssystemen. Das Ziel ist es, noch mehr Arten von Informationen zu integrieren, die helfen können, Empfehlungen zu verfeinern. Stell dir vor, das System könnte nicht nur vorhersagen, wie lange du ein Video ansehen würdest, sondern es könnte auch Vorschläge basierend auf der Tageszeit oder deiner Stimmung beim Einloggen machen.
Es gibt viel Raum für Kreativität und Innovation, was den Weg für neue Funktionen ebnet, die die Nutzer immer wieder zurückbringen.
Fazit
Empfehlungssysteme spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie Nutzer online mit Inhalten interagieren. Die Einführung von Modellen wie CRM hebt die Bedeutung hervor, verschiedene Faktoren für bessere Nutzerbindung zu berücksichtigen. Durch die Kombination von einfachen und komplexen Strategien können diese Systeme personalisierte und bedeutungsvolle Empfehlungen liefern.
Das nächste Mal, wenn du dich im endlosen Scrollen von Videos vertiefst und das Gefühl hast, sie „verstehen dich einfach“, denk daran, dass viel clevere Technologie im Hintergrund arbeitet, um dich unterhalten und engagiert zu halten! Es ist, als hättest du einen persönlichen Assistenten, der dafür sorgt, dass dir nie die tollen Inhalte ausgehen.
Titel: CRM: Retrieval Model with Controllable Condition
Zusammenfassung: Recommendation systems (RecSys) are designed to connect users with relevant items from a vast pool of candidates while aligning with the business goals of the platform. A typical industrial RecSys is composed of two main stages, retrieval and ranking: (1) the retrieval stage aims at searching hundreds of item candidates satisfied user interests; (2) based on the retrieved items, the ranking stage aims at selecting the best dozen items by multiple targets estimation for each item candidate, including classification and regression targets. Compared with ranking model, the retrieval model absence of item candidate information during inference, therefore retrieval models are often trained by classification target only (e.g., click-through rate), but failed to incorporate regression target (e.g., the expected watch-time), which limit the effectiveness of retrieval. In this paper, we propose the Controllable Retrieval Model (CRM), which integrates regression information as conditional features into the two-tower retrieval paradigm. This modification enables the retrieval stage could fulfill the target gap with ranking model, enhancing the retrieval model ability to search item candidates satisfied the user interests and condition effectively. We validate the effectiveness of CRM through real-world A/B testing and demonstrate its successful deployment in Kuaishou short-video recommendation system, which serves over 400 million users.
Autoren: Chi Liu, Jiangxia Cao, Rui Huang, Kuo Cai, Weifeng Ding, Qiang Luo, Kun Gai, Guorui Zhou
Letzte Aktualisierung: Dec 18, 2024
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.13844
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.13844
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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