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Risiken von Kryptowährungen in der COVID-Zeit

Untersuchen, wie die Pandemie die Risiken von Kryptowährungen und das Verhalten von Investoren verändert hat.

Wenjie Lan

― 7 min Lesedauer


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Inhaltsverzeichnis

Kryptowährung ist eine Art digitale Währung, die in den letzten 15 Jahren richtig populär geworden ist. Im Gegensatz zu traditionellem Geld laufen Kryptowährungen auf einer Technologie namens Blockchain, die Transaktionen sicher und transparent macht. Der Markt für diese Währungen hat ein explosives Wachstum erlebt und die Aufmerksamkeit von Investoren und Regierungen weltweit auf sich gezogen. Doch mit dem grossen Wachstum kommen auch grosse Risiken, besonders wenn unerwartete Ereignisse wie eine Pandemie eintreten.

Die COVID-19-Pandemie hat viele Finanzmärkte, einschliesslich der Kryptowährung, erschüttert. Das Verhalten von Kryptowährungen kann sich in solchen Zeiten dramatisch ändern, was zu neuen Mustern von Risiko und Investitionsverhalten führt. Dieser Artikel wird aufschlüsseln, was im Kryptomarkt vor und nach der Pandemie passiert ist und wie sich Risiken zwischen verschiedenen Kryptowährungen verbreiten.

Der Kryptowährungsboom

In den letzten Jahren sind Kryptowährungen ein heisses Thema geworden. Ihr Handelsvolumen ist explodiert und erreichte nach einem bedeutenden politischen Ereignis in den USA sogar unglaubliche 23,06 Milliarden Dollar in nur wenigen Stunden. Dieses Wachstum hat die Länder aufmerksam gemacht. Während die USA dies mit einigen lockeren Vorschriften angehen, denken Europa und andere Regionen über eine strukturiertere Aufsicht nach. Zum Beispiel führt die Europäische Union eine neue Regelung namens Märkte für Krypto-Assets ein, die bis Ende 2024 vollständig in Kraft treten soll. Auch Japan ist vorsichtig, besonders was Krypto-ETFs angeht.

Mit dem Anstieg der Popularität wird die Frage nach dem Risiko immer relevanter. Zu verstehen, wie Risiken zwischen verschiedenen Kryptowährungen verbunden sind, kann Investoren helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Risiko-Übertragung bei Kryptowährungen

Wenn es um Kryptowährungen geht, gibt es zwei grosse Probleme in Bezug auf Risiko:

  1. Wie messen wir systematisches Risiko in diesen Märkten genau?
  2. Wie können wir die Beiträge einzelner Kryptowährungen zu diesem Gesamtrisiko bestimmen?

Risiken im Kryptowährungsmarkt zu messen, kann mit verschiedenen Techniken geschehen, die allgemein in vier Gruppen kategorisiert werden. Diese Methoden bewerten Dinge wie Marktentwicklung und wie sich Preise gemeinsam bewegen. Einige betrachten extreme Preisbewegungen, während andere sich auf das Risiko konzentrieren, das potenzielle Verluste schätzt.

Eine wichtige Erkenntnis ist, dass Kryptowährungen oft eng miteinander verbunden sind. Ein Problem mit einer Kryptowährung kann schnell auf andere übergreifen. Zum Beispiel, wenn Bitcoin stark im Preis fällt, könnte das auch andere Währungen zum Fallen bringen. Zu verstehen, wie sich solche Risiko-Übertragungen auswirken, ist für Investoren entscheidend.

Risiko-Beziehungen vor und nach der Pandemie

Vor der Pandemie hatte der Kryptowährungsmarkt seine Höhen und Tiefen, zeigte jedoch relativ stabile Risikomuster. Doch als die Pandemie begann, änderte sich alles. Die Risiko-Übertragung zwischen Kryptowährungen nahm deutlich zu. Anders gesagt, die Risiken fingen an, sich denselben Partyraum zu teilen, und jeder spürte den Druck.

In dieser Zeit wurde die Korrelation zwischen vielen Kryptowährungen stärker. Einfach ausgedrückt, wenn eine Kryptowährung ein Problem hatte, spürte das auch viele andere. Dieses Verhalten zeigt Risiko-Resonanz, wo schlechte Nachrichten herumschwirren und das Problem verstärken.

Interessanterweise fungierten bestimmte Kryptowährungen, wie Tether, als Sicherheitsnetz. Mit ihrem Wert, der an den US-Dollar gebunden ist, zeigt Tether oft eine negative Korrelation zu anderen Kryptowährungen. Man könnte es mit dem Freund vergleichen, der einen Salat zu einem Grillfest mitbringt – es ist nicht das Hauptgericht, aber es hilft, die ungesunden Optionen auszugleichen.

Die Auswirkungen der Pandemie auf Kryptowährungsrisiken

Die COVID-19-Pandemie war ein Wendepunkt für den Kryptomarkt. Mit dem Anstieg der bestätigten Fälle stiegen auch die Risiken, die mit Kryptowährungen verbunden sind. Der Kontagionseffekt wurde deutlich stärker, was bedeutet, dass Probleme in einer Währung schnell im Markt um sich greifen konnten.

Die Pandemie führte zu starken Preisschwankungen und verstärkte bestehende Risiken. Im März und November 2020, zum Beispiel, nahm der Markt einen schlechten Kurs, was zeigt, wie sensibel Kryptowährungen auf externe Schocks reagieren. In diesen Zeiten herrschten Angst und Unsicherheit auf dem Markt, ähnlich wie das Gefühl, den Kühlschrank zu öffnen und festzustellen, dass er kurz vor einem Schneesturm leer ist.

Als die Welt sich an die Pandemie anpasste, begann der Markt sich zu stabilisieren, aber die Erinnerungen an diese Achterbahnfahrten blieben. Sowohl Investoren als auch Regulierer kratzten sich am Kopf und fragten sich, wie sie Risiken im neuen Normal managen und mindern können.

Risikomessung bei Kryptowährungen

Risiken im Kryptowährungsmarkt zu messen, bedeutet, verschiedene Faktoren und Kennzahlen zu betrachten. Eine der Methoden, die verwendet werden, ist das Conditional Expected Shortfall (CoES), das sich auf die potenziellen Verluste in schwierigen Zeiten konzentriert. Dieser Ansatz ermöglicht einen umfassenderen Blick auf Risiken im Vergleich zu älteren Methoden.

Zudem können Kryptowährungsnetzwerke visualisiert werden, um zu zeigen, wie verschiedene Coins miteinander verbunden sind. Diese Risiko-Assoziationsnetzwerke helfen Investoren zu sehen, welche Währungen eng verbunden sind und welche eher unabhängig agieren. Eine visuelle Darstellung kann ein bisschen wie ein Familienstammbaum sein, der zeigt, wie alle verbunden sind und wer vielleicht ein bisschen Aussenseiter ist.

Erkenntnisse aus der Risikoanalyse

Die Analyse zeigt, dass der Kryptomarkt während der Pandemie höheren systematischen Risiken und Verwundbarkeiten ausgesetzt war. In dieser Zeit fungierte Tether als Risiko-Diversifizierer und ermöglichte es Investoren, ihre Wetten in turbulenten Zeiten abzusichern. Das Halten von Stablecoins wie Tether wurde attraktiv, wie ein Lebenserhaltungssystem, wenn das Boot zu schwanken beginnt.

Als die Anzahl der COVID-19-Fälle anstieg, stieg auch das Risikoniveau für Kryptowährungen. Diese Beziehung verdeutlicht, wie breitere Ereignisse spezifische Märkte beeinflussen können. Investoren und Regulierer müssen diesen Entwicklungen besondere Aufmerksamkeit schenken, da sie entscheidend sind, um in den rauen Gewässern der Kryptowährungsinvestitionen zu navigieren.

Strategien zur Risikominderung

Um Risiko-Übertragung bei Kryptowährungen zu bekämpfen, gibt es Strategien, die Investoren und Regulierer übernehmen können:

  1. Kontinuierliche Überwachung: Es ist wichtig, den Kryptomarkt im Auge zu behalten. Indem Risiken identifiziert und verstanden werden, welche Währungen am anfälligsten sind, können Investoren vermeiden, unvorbereitet zu sein.

  2. Robustes Risikomanagement: Starke Risikomanagementstrategien zu entwickeln, ist der Schlüssel. In Zeiten hoher systematischer Risiken kann die Nutzung von Stablecoins als sicherer Hafen helfen, Investoren vor Verlusten zu schützen.

  3. Regulatorische Aufsicht: Regierungen sollten ihre Aufsicht über Kryptowährungsaktivitäten stärken. Dazu könnten strengere Compliance-Checks und eine Verbesserung der Transparenz bei Transaktionen gehören.

Durch die Annahme dieser Strategien können die Beteiligten daran arbeiten, die Stabilität des Marktes, besonders in unsicheren Zeiten, aufrechtzuerhalten.

Die Zukunft der Kryptowährungsrisiken

Die Welt der Kryptowährungen entwickelt sich ständig weiter. Mit neuen Technologien und Vorschriften am Horizont ist es wichtig, wachsam zu bleiben, wie sich Risiken im Laufe der Zeit verändern. Zukünftige Forscher und Investoren müssen neue Werkzeuge entwickeln, um diese Risiken effektiv zu analysieren.

Da Kryptowährungen immer mehr in die globale Wirtschaft integriert werden, wird das Verständnis ihrer Risikodynamik für Investoren und Regulierer gleichermassen entscheidend sein. Fortlaufende Forschung wird es den Marktteilnehmern ermöglichen, das Zusammenspiel verschiedenen Kryptowährungen besser zu begreifen und sich an neue Trends anzupassen.

Die COVID-19-Pandemie erinnert uns daran, wie schnell sich die Situationen ändern können. Investoren müssen sich auf das Unerwartete vorbereiten, ihre Vermögenswerte vernünftig verwalten und über globale Ereignisse informiert bleiben, die Verschiebungen im Markt auslösen könnten.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kryptomarkt bemerkenswert gewachsen ist, aber damit auch ein höheres Risiko und eine höhere Komplexität einhergehen. Die COVID-19-Pandemie fungierte als Katalysator für eine verstärkte Risiko-Übertragung zwischen Kryptowährungen, was die Notwendigkeit effektiver Risikomanagementstrategien aufzeigt.

Investoren sollten die sich entwickelnde Landschaft im Auge behalten, proaktiv potenzielle Risiken analysieren und sich an die sich ändernden Marktdynamiken anpassen. Je mehr die Welt digitalisiert und vernetzt wird, desto wichtiger wird ein tieferes Verständnis der Risiken in Kryptowährungen für die Zukunft der Finanzen sein.

In der sich ständig verändernden Welt der Kryptowährungen ist es am besten, einen Plan zu haben, wie ein Eichhörnchen, das sich auf den Winter vorbereitet. Denn mal ehrlich, niemand möchte im Kalten stehen gelassen werden (oder ohne Krypto dastehen).

Originalquelle

Titel: A Dynamic Spillover Effect Investigation on Cryptocurrency Market Before and After Pandemic

Zusammenfassung: This paper distinguishes between risk resonance and risk diversification relationships in the cryptocurrency market based on the newly developed asymmetric breakpoint approach, and analyzes the risk propagation mechanism among cryptocurrencies under extreme events. In addition, through the lens of node association and network structure, this paper explores the dynamic evolutionary relationship of cryptocurrency risk association before and after the epidemic. In addition, the driving mechanism of the cryptocurrency risk movement is analyzed in a depth with the epidemic indicators. The findings show that the effect of propagation of risk among cryptocurrencies becomes more significant under the influence of the new crown outbreak. At the same time, the increase in the number of confirmed cases exacerbated the risk spillover effect among cryptocurrencies, while the risk resonance effect that exists between the crude oil market and the cryptocurrency market amplified the extent of the outbreak's impact on cryptocurrencies. However, other financial markets are relatively independent of the cryptocurrency market. This study proposes a strategy to deal with the spread of cryptocurrency risks from the perspective of a public health crisis, providing a useful reference basis for improving the regulatory mechanism of cryptocurrencies.

Autoren: Wenjie Lan

Letzte Aktualisierung: 2024-12-27 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.19983

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.19983

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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