Fortschritte bei Techniken zur Generierung von Szenen-Grafen
Wir stellen Methoden vor, um die Erstellung von Szenengraphen durch hochwertige Segmentierung und Beziehungsprognose zu verbessern.
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Inhaltsverzeichnis
- Bedeutung von qualitativ hochwertiger Segmentierung
- Struktur unserer Methode
- Triplet-Abfragen
- Konzentration auf relevante Bereiche
- Training des Modells
- Einführung von HiLo
- Generierung von Beziehungen
- Anreicherung von Beziehungen
- Austausch von Beziehungen
- Abstimmung der Vorhersagen
- Konsistenz in den Vorhersagen
- Kombination der Vorhersagen
- Leistungsvergleich
- Fazit
- Zukünftige Richtungen
- Originalquelle
Die panoptische Szenengraf-Generierung (PSG) ist eine Aufgabe, bei der wir eine detaillierte Beschreibung eines Bildes erstellen. Diese Beschreibung umfasst eine Liste von Objekten im Bild und die Beziehungen zwischen diesen Objekten. Jedes Objekt hat Attribute wie seine Kategorie und eine Maske, die seine Position im Bild identifiziert. Die Beziehungen werden als Triplets ausgedrückt, was bedeutet, dass sie ein Subjekt (ein Objekt), ein Objekt (ein anderes Objekt) und ihre Beziehung verbinden.
Bedeutung von qualitativ hochwertiger Segmentierung
Die Klarheit und Qualität der Segmentierung eines Bildes sind entscheidend für die Erstellung eines genauen Szenengrafen. In dieser Arbeit konzentrieren wir uns auf die Verwendung aktueller Methoden, die eine hochwertige Segmentierung bieten, was wichtig ist, um gute Ergebnisse in PSG zu erzielen.
Struktur unserer Methode
Unser Ansatz basiert auf einer bekannten Methode, die eine Art Netzwerkarchitektur verwendet, die häufig bei der Bildverarbeitung eingesetzt wird. Diese Architektur besteht aus mehreren Komponenten:
- Backbone: Dieser Teil verarbeitet das Eingabebild, um eine Reihe von Bildmerkmalen zu erstellen.
- Pixel Decoder: Diese Komponente verbessert die Bildmerkmale, um detaillierte Darstellungen in verschiedenen Massstäben zu erzeugen.
- Transformer-Modul: Dieser Teil erhält eine Reihe von Abfragen (Fragen zum Bild) und die verbesserten Merkmale, um eine Reihe von Maskenmerkmalen auszugeben, die den ursprünglichen Abfragen entsprechen.
- Aufgabenspezifisches Modul: Dazu gehören verschiedene Köpfe oder Klassifikatoren, die die Klassen für die Objekte und ihre Beziehungen vorhersagen.
Triplet-Abfragen
In unserer Methode modifizieren wir die ursprünglichen Abfragen, die im bestehenden Modell verwendet werden, um sowohl ein Subjekt, ein Objekt und deren Beziehung vorherzusagen. Jede Abfrage repräsentiert jetzt ein Triplet. Unsere aufgabenspezifischen Klassifikatoren beinhalten jetzt drei lineare Klassifikatoren: einen für das Subjekt, einen für das Objekt und einen für ihre Beziehung. Zusätzlich erstellen wir zwei separate Netzwerke, um Masken-Embedding für sowohl das Subjekt als auch das Objekt zu generieren.
Konzentration auf relevante Bereiche
Wir führen eine neue Methode ein, die es dem Modell ermöglicht, sich auf die Bildbereiche zu konzentrieren, die mit den Objekten zusammenhängen. Diese Methode verbessert den Aufmerksamkeitsmechanismus in unserem Netzwerk, indem sie sich auf den Bereich konzentriert, der das Subjekt und das interessierende Objekt enthält.
Training des Modells
Unser Modell wird mit mehreren Verlustfunktionen trainiert. Der Hauptverlust bewertet die Genauigkeit der Objektvorhersagen, während zusätzliche Verluste helfen, die Qualität des Maskenlernens und die Genauigkeit der Beziehungen zwischen den Objekten zu gewährleisten. Durch die Kombination dieser Verluste leiten wir das Modell an, effektiv zu lernen.
Einführung von HiLo
Unser HiLo-Framework ist darauf ausgelegt, sowohl hochfrequente als auch niederfrequente Beziehungen zu berücksichtigen. Das Konzept ist einfach: Einige Beziehungen kommen in den Trainingsdaten häufiger vor als andere. Unser Ziel ist es, die Leistung des Modells beim Verständnis von niederfrequenten Beziehungen zu verbessern, ohne die Fähigkeit zur Erkennung hochfrequenter Beziehungen zu beeinträchtigen.
Generierung von Beziehungen
Bei der PSG-Aufgabe kann es mehrere Beziehungen geben, die die Verbindungen zwischen einem Subjekt und einem Objekt beschreiben. Dieselben visuellen Informationen können diese verschiedenen Beziehungen unterstützen. Zum Beispiel können viele Subjekt-Objekt-Paare in unserem Datensatz mit mehreren Beziehungen gekennzeichnet sein. Wir führen ein System ein, um zwei Trainingsdatensätze zu erstellen: einen, der hochfrequente Beziehungen betont, und einen anderen für niederfrequente Beziehungen.
Anreicherung von Beziehungen
Um die fehlenden Beziehungsannotationen in unserem Datensatz zu adressieren, entwickeln wir ein Schema zur Anreicherung der Daten. Diese Methode beinhaltet, unser ursprüngliches Modell zu trainieren, um Vorhersagen über die Beziehungen für jedes Subjekt-Objekt-Paar zu treffen. Wenn ein Objektpaar mit Beziehungen gekennzeichnet ist, wählen wir die mit der höchsten Punktzahl aus. Für Paare ohne gekennzeichnete Beziehungen verwenden wir eine spezifische Punktzahl, um zusätzliche Beziehungen zu identifizieren.
Austausch von Beziehungen
Wir tauschen Beziehungslabels zwischen hoch- und niederfrequenten Kategorien aus, um neue Trainingssätze zu erstellen. Dieser Prozess hilft dem Modell, beide Arten von Beziehungen zu erkennen. Wir entwickeln zwei separate Modelle, die auf diesen neuen Datensätzen trainieren, eines konzentriert sich auf Vorhersagen von niederfrequenten Beziehungen und das andere auf hochfrequenten.
Abstimmung der Vorhersagen
Um Verwirrung bei der Ausbildung zweier unterschiedlicher Modelle zu vermeiden, erstellen wir ein System, um die Vorhersagen beider Modelle abzugleichen. Jedes Modell sollte ähnliche Vorhersagen für dasselbe Subjekt-Objekt-Paar ergeben, was es uns ermöglicht zu messen, wie gut sie übereinstimmen.
Konsistenz in den Vorhersagen
Wir schlagen Massnahmen vor, um Unterschiede in den Vorhersagen für Subjekte und Objekte zwischen den beiden Modellen zu minimieren, da sie im Wesentlichen dieselben Informationen widerspiegeln sollten. Ausserdem überprüfen wir, ob die Vorhersagen zu ihren Beziehungen die Kompatibilität zwischen beiden Netzwerken aufrechterhalten.
Kombination der Vorhersagen
Nach dem Training fügen wir die Ergebnisse beider Modelle im letzten Schritt zusammen. Zuerst kombinieren wir die vorhergesagten Beziehungen und eliminieren doppelte. Für jedes einzigartige Triplet aus Subjekt, Objekt und Beziehung berechnen wir eine umfassende Punktzahl basierend auf ihrer voraussichtlichen Wahrscheinlichkeit.
Leistungsvergleich
Unsere Methode wurde mit mehreren vorherigen Ansätzen getestet, und die Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen. Die Leistung wird anhand spezifischer Metriken gemessen, die bewerten, wie gut das System Objekte und ihre Beziehungen erkennt.
Fazit
Zusammenfassend ist die Aufgabe, Szenengrafen aus Bildern zu generieren, komplex, aber entscheidend für das Verständnis visueller Daten. Durch die Kombination hochwertiger Segmentierungsmethoden mit innovativen Ansätzen zur Vorhersage von Beziehungen können wir die Leistung in diesem Bereich verbessern. Unser HiLo-Framework erkennt effektiv sowohl häufige als auch seltene Beziehungen und ebnet den Weg für ein besseres Verständnis von Szenen in verschiedenen Anwendungen.
Zukünftige Richtungen
In Zukunft gibt es viele potenzielle Wege, die es zu erkunden gilt. Eine weitere Verfeinerung des Prozesses der Anreicherung von Beziehungen könnte sogar reichhaltigere Datensätze für das Training hervorbringen. Darüber hinaus könnte die Erforschung verschiedener Modellarchitekturen oder die Verbesserung von Aufmerksamkeitsmechanismen neue Durchbrüche bei der Generierung von Szenengrafen ermöglichen. Ein fortgesetzter Vergleich mit anderen Methoden wird auch helfen, unseren Ansatz für eine optimale Leistung in verschiedenen Anwendungsfällen zu verfeinern.
Titel: HiLo: Exploiting High Low Frequency Relations for Unbiased Panoptic Scene Graph Generation
Zusammenfassung: Panoptic Scene Graph generation (PSG) is a recently proposed task in image scene understanding that aims to segment the image and extract triplets of subjects, objects and their relations to build a scene graph. This task is particularly challenging for two reasons. First, it suffers from a long-tail problem in its relation categories, making naive biased methods more inclined to high-frequency relations. Existing unbiased methods tackle the long-tail problem by data/loss rebalancing to favor low-frequency relations. Second, a subject-object pair can have two or more semantically overlapping relations. While existing methods favor one over the other, our proposed HiLo framework lets different network branches specialize on low and high frequency relations, enforce their consistency and fuse the results. To the best of our knowledge we are the first to propose an explicitly unbiased PSG method. In extensive experiments we show that our HiLo framework achieves state-of-the-art results on the PSG task. We also apply our method to the Scene Graph Generation task that predicts boxes instead of masks and see improvements over all baseline methods. Code is available at https://github.com/franciszzj/HiLo.
Autoren: Zijian Zhou, Miaojing Shi, Holger Caesar
Letzte Aktualisierung: 2023-08-17 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2303.15994
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2303.15994
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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