Simple Science

Hochmoderne Wissenschaft einfach erklärt

# Gesundheitswissenschaften# Medizinische Ausbildung

Einfluss des Online-Lernens auf Medizinstudierende

COVID-19 bringt die medizinische Ausbildung ins Internet, was die Vorbereitung der Studenten beeinflusst.

― 10 min Lesedauer


Der Preis desDer Preis desOnline-Lernens fürMedizinstudierendefühlen.lässt Schüler sich unvorbereitetPandemie verändert das Training und
Inhaltsverzeichnis

COVID-19 hat die Art und Weise, wie medizinische Ausbildung vermittelt wird, verändert. Medizinische Einrichtungen stehen jetzt vor neuen Herausforderungen, die Bildungsstandards aufrechtzuerhalten und gleichzeitig alle sicher zu halten. Dadurch haben sich traditionelle Präsenzveranstaltungen und praktische Schulungen in Krankenhäusern auf Online-Lernen verlagert. Dazu gehören virtuelle Vorlesungen, Konferenzen und Online-Erfahrungen anstelle direkter Patienteninteraktionen. Viele Medizinschulen haben die Präsenztrainings ausgesetzt, um die Verbreitung des Virus zu begrenzen und das Risiko für Medizinstudierende zu reduzieren.

Interaktive Online-Sitzungen und virtuelle Umgebungen könnten den Studierenden helfen, den Bildungsinhalt zu lernen und die notwendigen Fähigkeiten für ihr Training zu entwickeln. Plattformen wie Zoom und Google Meet sind beliebte Werkzeuge für Webinare, Gruppendiskussionen und Peer-Mentoring geworden. Forschungsergebnisse zeigen, dass Online-Bildung genauso effektiv sein kann wie traditionelle Methoden, da sie selbstgesteuertes Lernen fördert und den Zugang zu Ressourcen erleichtert.

Allerdings kann ein Mangel an realen Patienteninteraktionen die Möglichkeiten für praktisches Training einschränken und beeinflussen, wie Studierende ihre klinischen Fähigkeiten entwickeln. Diese angepassten Methoden können die Interaktionen zwischen Ärzten und Patienten, die für die medizinische Ausbildung entscheidend sind, nicht vollständig ersetzen. Es gibt Bedenken, dass Studierende wichtige Erfahrungen aus klinischen Rotationen, wie die direkte Arbeit mit Patienten, versäumen könnten. Das könnte eine Herausforderung sein, da die Studierenden ermutigt werden, kreativ und anpassungsfähig zu sein, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.

Dennoch könnte diese Situation Chancen für Studierende und Lehrende bieten, die jüngsten Veränderungen in der medizinischen Ausbildung zu bewerten und neue Praktiken zu entwickeln, die der medizinischen Bildung zugutekommen könnten. Diese Studie zielt darauf ab, zu untersuchen, wie bereit Medizinstudierende während der Pandemie sind, in der digitale Ausbildung zur Norm wird und neue Wege der Ausbildung und Interaktion mit Patienten etabliert sind.

Bedeutung der Studie

Um kompetente medizinische Fachkräfte zu werden, müssen Studierende die erforderlichen Kompetenzen erfüllen und ihre Ausbildung abschliessen. Der schnelle Übergang zum Online-Lernen aufgrund der Pandemie hat verschiedene Aspekte der Ausbildung beeinflusst, was sich erheblich auf Medizinstudierende auswirkt. Sie müssen sicherstellen, dass sie die notwendigen klinischen Fähigkeiten erwerben, während sie sich an das Online-Lernen anpassen. Die Ergebnisse dieser Studie werden für mehrere Gruppen wichtig sein:

Medizinstudierende

Diese Studie wird Medizinstudierenden helfen, ihre klinischen Fähigkeiten und ihr Vertrauen in die Durchführung verschiedener Aufgaben in realen Krankenhausumgebungen zu bewerten. Sie werden in der Lage sein, Bereiche zu identifizieren, in denen sie sich verbessern können, und lernen, wie sie mit den Herausforderungen des Online-Lernens umgehen können.

Medizinschulen

Zu verstehen, wie sich alternative Ausbildungsprogramme auf die Bereitschaft der Studierenden auswirken, kann den Medizinschulen helfen, ihre Lehrstrategien zu ändern und neue zu entwerfen, um die Ausbildung klinischer Fähigkeiten im Online-Format zu verbessern.

Die Gemeinschaft

Diese Studie wird das Bewusstsein in der Gemeinschaft schärfen, dass die Kontrolle des Virus und die Reduzierung von Fällen nicht nur den Gesundheitsarbeitern zugutekommt, sondern auch den Bildungssektor unterstützt. Dadurch kann die Fortsetzung wichtiger Patienteninteraktionen gewährleistet und die Entwicklung essenzieller klinischer Fähigkeiten gefördert werden.

Forschungsfrage

Wie beeinflussen Online-Kliniktrainingsprogramme die Bereitschaft von Medizinstudierenden im vierten Jahr, in den Philippinen Medizin zu praktizieren?

Allgemeine Ziele

Die Studie zielt darauf ab, das Niveau der klinischen Bereitschaft unter Medizinstudierenden im vierten Jahr in den Philippinen in Bezug auf ihre Durchführung klinischer Fähigkeiten in einer Online-Lernumgebung zu bewerten.

Spezifische Ziele

Diese Studie zielt darauf ab, die folgenden Fragen zu klären:

  1. Wie sieht das akademische Ausbildungsprofil der Studierenden aus?

    • 1.1 Leistung im letzten akademischen Jahr
    • 1.2 Aussetzung von Präsenzklinikrotationen
    • 1.3 Dauer mit persönlichen Erfahrungen
    • 1.4 Arten von Online-Aktivitäten
    • 1.5 Methoden zur Bewertung der Fähigkeiten
    • 1.6 Lernmanagementsystem
  2. Wie ist der Grad der Bereitschaft infolge des Online-Kliniktrainings in Bezug auf:

    • 2.1 Klinische Fähigkeiten
      • 2.1.1 Allgemeine klinische Fähigkeiten
      • 2.1.2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
      • 2.1.3 Chirurgie
      • 2.1.4 Innere Medizin
      • 2.1.5 Pädiatrie
      • 2.1.6 Familien- und Gemeinschaftsmedizin
    • 2.2 Patientenmanagement
    • 2.3 Kommunikation und Teamarbeit
    • 2.4 Verständnis klinischer Leitlinien und Protokolle
    • 2.5 Persönliche Entwicklung und Wohlbefinden
  3. Gibt es einen signifikanten Unterschied im Bereitschaftsniveau der Befragten in Bezug auf verschiedene vorbereitende Fähigkeiten?

  4. Welche Strategien könnten basierend auf den Ergebnissen die Online-Vermittlung von klinischem Training verbessern?

Forschungsmethodik

Studiendesign

Diese Studie verwendet ein deskriptives Forschungsdesign durch eine Querschnittsbefragung, um die klinische Bereitschaft von Medizinstudierenden im vierten Jahr in den Philippinen basierend auf ihrem Online-Kliniklernen während des akademischen Jahres 2020-2021 zu messen. Die Forscher verwendeten einen Online-Fragebogen für die Umfrage.

Studienumgebung

Die Befragten wurden aus 44 Medizinschulen in verschiedenen Regionen der Philippinen rekrutiert.

Studienpopulation

Die Fokusgruppe umfasste etwa 5.500 Medizinstudierende im vierten Jahr in den Philippinen.

Stichprobendesign

Es wurde eine mehrstufige Stichprobenmethode angewandt, beginnend mit einer stratifizierten Zufallsstichprobe der Medizinschulen, gefolgt von einer Gelegenheitsstichprobe von Studierenden, die bereit waren, teilzunehmen.

Einschlusskriterien

Teilnehmer waren regulär und bedingt eingeschriebene Medizinstudierende im vierten Jahr, die ähnliche Online-Schulungen erhalten hatten.

Ausschlusskriterien

Teilnehmer, die im Urlaub waren, unregelmässige Studierende oder solche, die die Medizinschule gewechselt hatten, wurden von der Studie ausgeschlossen.

Datenbeschaffungsprozess

Die Forscher arbeiteten mit einer studentischen Netzwerkorganisation zusammen, um den Online-Fragebogen über Google Forms zusammen mit einem Informationsblatt zum Einverständnis an Studierende in den Medizinschulen zu verteilen. Die Datensammlung wurde geplant und genau überwacht, und die Antworten wurden sicher für die Analyse gespeichert.

Datenbeschaffungstool

Ein Umfragefragebogen wurde entwickelt, um die klinische Bereitschaft basierend auf den von der Kommission für Höhere Bildung festgelegten Kompetenzen zu bewerten. Der Fragebogen beinhaltete Multiple-Choice-Fragen, Likert-Skalen-Items und offene Fragen.

Validität und Zuverlässigkeit

Der Fragebogen wurde von Gremien aus Medizinstudierenden und Lehrenden überprüft, um seine Validität sicherzustellen. Der Fragenkatalog stimmte mit den festgelegten Kompetenzen überein. Die Zuverlässigkeit wurde mit einem hohen Cronbach-Alpha-Wert bestätigt.

Statistische Behandlung

Die statistischen Methoden umfassten Häufigkeitszählungen, Prozentsätze, gewichtete Mittel, Varianzanalyse (ANOVA) und Post-hoc-Tests zur Datenanalyse.

Ethische Überlegungen

Der Studienprotokoll wurde vom Ethikkomitee genehmigt. Die Teilnehmer wurden über die Einzelheiten der Studie, Risiken und ihre Rechte informiert. Das informierte Einverständnis wurde vor der Teilnahme eingeholt.

Vertraulichkeit und Sicherheit der Informationen

Den Teilnehmern wurde Vertraulichkeit zugesichert, wobei die ausgefüllten Fragebögen mit Seriennummern gekennzeichnet wurden, um Anonymität zu gewährleisten. Die Daten wurden sicher gespeichert und waren nur für das Forschungsteam zugänglich.

Abschnitt 1: Persönliches und Online-Lernprofil der Befragten

Die Umfrage zeigte, dass die Mehrheit der Befragten weiblich war, mit einem Durchschnittsalter von etwa 26 Jahren. Fast alle berichteten, dass die persönlichen klinischen Rotationen aufgrund von COVID-19 ausgesetzt wurden. Viele Studierende hatten nicht geplant, eine Beurlaubung zu nehmen, und einige hatten während der Pandemie nur begrenzte persönliche Aufgaben.

Eingeschriebene medizinische Institutionen

Die Studie umfasste Studierende von verschiedenen Medizinschulen in den Philippinen.

Online-bezogene Aktivitäten

Die Daten deuten darauf hin, dass die häufigsten Online-Aktivitäten während der Pandemie eine Mischung aus Vorlesungen, Webinaren und Diskussionsforen waren.

Häufigste Bewertungsmethoden

Die Umfrage ergab, dass die Objective Structured Clinical Examination (OSCE), Online-Berichte und Fallstudien häufige Methoden zur Bewertung während dieses Zeitraums waren.

Häufig verwendete Lernmanagementsysteme

Google Classroom und Blackboard waren die am häufigsten genutzten Plattformen für die Durchführung von Online-Bildung.

Wahrnehmung der Ergebnisse aus Online-Aktivitäten

Als man sie nach ihrer Entwicklung klinischer Fähigkeiten durch Online-Lernen fragte, fühlten sich viele Studierende unsicher, und eine signifikante Anzahl äusserte mangelndes Vertrauen in die Unterstützung von Krankenhausfunktionen. Die meisten fühlten sich weniger vorbereitet für körperliche Untersuchungen.

Abschnitt 2: Grad der Bereitschaft als Auswirkung des Online-Kliniktrainings auf Entwicklungsbereiche

Die Umfrage bewertete die Bereitschaft in verschiedenen Bereichen klinischer Fähigkeiten. Insgesamt bewerteten die Studierenden ihre Bereitschaft in allgemeinen klinischen Fähigkeiten als moderat. Während sie sich bereit fühlten, Patientengeschichten aufzunehmen, fühlten sie sich weniger vorbereitet für Notfälle.

Klinische Fähigkeiten in Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die Befragten bewerteten ihre Bereitschaft in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe als moderat, was auf weniger Vertrauen in die Durchführung wichtiger Verfahren hinweist.

Klinische Fähigkeiten in der Chirurgie

Studierende fühlten sich auch in chirurgischen Fähigkeiten moderat vorbereitet, hatten jedoch weniger Vertrauen in die Durchführung spezifischer Aufgaben.

Klinische Fähigkeiten in der Inneren Medizin

In der Inneren Medizin fühlten sich die Studierenden moderat vorbereitet, bewerteten jedoch spezifische Fähigkeiten wie Kathetereinlagen niedriger.

Klinische Fähigkeiten für Pädiatrie

Die Studierenden fühlten sich bei grundlegenden pädiatrischen Untersuchungen besser vorbereitet, hatten jedoch weniger Vertrauen in spezifische Verfahren.

Klinische Fähigkeiten für Familien- und Gemeinschaftsmedizin

In der Familien- und Gemeinschaftsmedizin schätzten die Studierenden ihre Bereitschaft insgesamt als moderat ein, wobei einige Fähigkeiten höher bewertet wurden als andere.

Fähigkeiten im Patientenmanagement

Die Befragten bewerteten sich als bereit im Patientenmanagement, insbesondere in der Gesundheitsförderung und im Respekt vor Patienten.

Kommunikation und Teamarbeit

Die Studierenden empfanden sich als bereit in Kommunikations- und Teamarbeitfähigkeiten, was auf starke zwischenmenschliche Fähigkeiten hindeutet.

Verständnis klinischer Leitlinien und Protokolle

Die Befragten fühlten sich bereit, klinische Leitlinien zu verstehen, was auf solides Wissen in diesem Bereich hinweist.

Persönliche Entwicklung und Wohlbefinden

Die Studierenden fühlten sich in der persönlichen Entwicklung und im Wohlbefinden gut vorbereitet, was für das Funktionieren in klinischen Umgebungen entscheidend ist.

Abschnitt 3: Signifikanter Unterschied im Bereitschaftsniveau der Befragten in Bezug auf verschiedene vorgeschriebene vorbereitende Fähigkeiten

Durch die ANOVA-Analyse fand die Studie signifikante Unterschiede in der wahrgenommenen Bereitschaft in verschiedenen Fähigkeitsbereichen. Die höchste Bereitschaft wurde in klinischen Leitlinien, Kommunikation und persönlicher Entwicklung festgestellt, während die Bereitschaft in chirurgischen und OB-Gyne Fähigkeiten deutlich niedriger war.

Der Übergang zum Online-Lernen war eine notwendige Reaktion auf die Pandemie und hat Auswirkungen darauf, wie Fähigkeiten entwickelt und praktiziert werden. Trotz der Flexibilität des Online-Lernens berichteten viele Medizinstudierende, sich unvorbereitet zu fühlen, insbesondere für praktische Aufgaben. Der Mangel an realen Patienteninteraktionen hat Herausforderungen bei der Entwicklung wichtiger Kompetenzen verursacht.

Die Studie hebt die Notwendigkeit hervor, dass Medizinschulen ihre Ausbildungsstrategien anpassen, um sicherzustellen, dass die Studierenden ausreichend auf zukünftige klinische Tätigkeiten vorbereitet sind. Dies beinhaltet die Schaffung von mehr Möglichkeiten für persönliche Interaktionen und praktische Fähigkeiten, selbst durch angepasste Methoden wie Telemedizin.

Zusammenfassung des Bereitschaftsniveaus der Studierenden

Die Ergebnisse zeigen, dass Soft Skills wie Kommunikation und Teamarbeit Stärken der Studierenden sind, während harte klinische Fähigkeiten, insbesondere im Bereich Chirurgie und Geburtshilfe, niedrigere Vorbereitungsniveaus aufwiesen. Die Pandemie hat Lücken in der Ausbildung aufgezeigt, die traditionelle Präsenzlernumgebungen typischerweise ansprechen.

Empfehlungen

Für Medizinschulen

  • Möglichkeiten für praktische Fähigkeiten und Patienteninteraktionen schaffen.
  • Zugang zu Einrichtungen und Ausrüstung auf dem Campus für die Ausbildung ermöglichen.
  • Lehrkräfte in gezieltem Feedback schulen, um die Leistungen der Studierenden zu verbessern.
  • Richtlinien für eine sichere Wiederaufnahme von Präsenzveranstaltungen entwickeln.

Für Medizinstudierende

  • Fähigkeiten weiterhin praktizieren, wann immer es möglich ist.
  • Klinische Exposition durch verfügbare Möglichkeiten suchen.
  • Sich an Online-Ressourcen und Bildungsveranstaltungen beteiligen.

Für die Gemeinschaft

  • Die medizinische Ausbildung durch bessere Ressourcenallokation unterstützen.
  • Sicherstellen, dass Gesundheitsarbeiter, einschliesslich Studierender, priorisiert geimpft werden.

Für zukünftige Forscher

  • Umfassende Fragebögen zu spezifischen Fähigkeiten entwickeln.
  • Langfristige Auswirkungen der Online-Ausbildung auf die klinische Bereitschaft untersuchen.
  • Eine genaue Datenrepräsentation durch verbesserte Stichprobenmethoden erfassen.

Diese Studie beleuchtet die Erfahrungen und Wahrnehmungen von Medizinstudierenden im vierten Jahr während der Pandemie und bietet Einblicke, die zur Gestaltung zukünftiger Reformen der medizinischen Ausbildung beitragen können. Die Ergebnisse legen nahe, dass, obwohl Online-Bildung ihre Vorteile hat, die Präsenzschulung für die Entwicklung praktischer Fähigkeiten entscheidend bleibt.

Originalquelle

Titel: Perceived Clinical Readiness of Senior Medical Students as Outcomes of Online Clerkship in the Philippines: New Normal in Medical Education

Zusammenfassung: TITLEPerceived Clinical Readiness of Senior Medical Students as Outcomes 0f Online Clerkship in the Philippines: New Normal in Medical Education INTRODUCTIONCOVID-19 formed new challenges to the medical institutions; it resulted in the transition from the usual face-to-face classes and direct clerkship training within the hospital to a new remote learning with online lectures and virtual clinical experience. Given the new online interactive setting, problems were raised given the limited patient care and interaction as well as restricted bedside teaching opportunities and its impact on how medical students can acquire and hone their clinical skills. OBJECTIVETo determine the perceived clinical readiness of the medical clerks in the new normal setting in the Philippines. METHODOLOGYConvenience sampling was used to gather respondents who were asked to answer an online survey questionnaire. The questions pertained to: academic training profile, clinical skills, patient management, communication, understanding clinical guidelines, and personal development. After analyzing the data, the scales of readiness from these subjects were gathered. RESULTSThe medical clerks in the Philippines perceived that they were ready with regards to understanding clinical guidelines, communication, personal development, and patient management. They were moderately ready in the different clinical skills in the departments of Family and Community Medicine, Internal Medicine, Pediatrics, Surgery and Obstetrics and Gynecology with some specific skills in Surgery and Obstetrics and Gynecology being perceived as less ready than the rest. CONCLUSIONThe impact of the pandemic has disrupted the students confidence and readiness. This shows that online clerkship in this time of pandemic may have provided learning to a certain degree but it is not enough to replace what face-to-face training could offer.

Autoren: Justin Riley Lam, J. E. C. Mendoza, B. L. U. Fuentes, K. M. S. Cabrillos, S. P. Tan, A. V. Casana, A. J. A. Abear, J. M. D. Ellema, M. T. M. P. Doctora, M. B. P. Benitez, S. D. C. Tan

Letzte Aktualisierung: 2023-05-12 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.05.11.23289727

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.05.11.23289727.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an medrxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

Ähnliche Artikel