Fortschrittliches menschliches Rendering mit TransHuman-Technologie
TransHuman bietet eine neue Methode für realistische Video-Renderings von Menschen.
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Inhaltsverzeichnis
Das Rendern von Videos von Menschen in dynamischen Posen ist super wichtig für viele moderne Anwendungen, wie virtuelle Realität, Videospiele und Online-Kommunikation. Hochwertige Ergebnisse in diesem Bereich zu erzielen, ist echt eine Herausforderung. Der Fokus dieses Artikels liegt auf einer neuen Methode, um realistische Videos von Menschen zu erstellen, die Technologie nutzt, die aus mehreren Ansichten verschiedener Personen lernt.
Aktuelle Methoden
Die meisten traditionellen Methoden basieren auf komplexer Hardware wie Tiefensensoren, die teuer und umständlich sein können. Neuere Fortschritte in einer Technik namens Neural Radiance Fields (NeRF) haben es möglich gemacht, 3D-Darstellungen von Menschen aus Bildern zu generieren, aber diese Methoden benötigen oft viele spezifische Trainingsbilder für jedes Subjekt. Das macht es schwierig, sie auf neue Personen oder Situationen anzuwenden, was ihre Verwendung in realen Umgebungen einschränkt.
Neuer Ansatz
Um diese Einschränkungen zu beheben, schlagen wir ein neues Framework namens TransHuman vor. Dieses Framework zielt darauf ab, das Rendern von Menschen in verschiedenen Posen zu verbessern, indem es sich auf die Beziehungen zwischen den verschiedenen Körperteilen konzentriert. Anstatt für jede Person individuell zu trainieren, lernt TransHuman gleichzeitig aus verschiedenen Video-Perspektiven, was es einfacher macht, sich an neue Subjekte mit minimalem Input anzupassen.
Hauptkomponenten von TransHuman
TransHuman besteht aus drei Hauptteilen:
Transformer-basiertes Mensch-Encoding (TransHE): Diese Komponente erfasst die globalen Beziehungen zwischen verschiedenen Körperteilen. Sie verarbeitet ein standardisiertes Menschenmodell in einer neutralen Pose, was es einfacher macht, nachzuvollziehen, wie sich die verschiedenen Teile zusammen bewegen.
Deformierbare Partielle Radiance Fields (DPaRF): Dieser Teil verbindet die Ausgabe von TransHE mit einer Methode, die hilft, eine detaillierte Darstellung der Person in einer spezifischen Pose zu erstellen, damit jede Person genau gerendert werden kann.
Fein-granulare Detail-Integration (FDI): Diese Komponente hilft dabei, feinere Details in das Rendering einzufügen, was die Gesamtbildqualität verbessert, indem sie sich auf zusätzliche Informationen stützt, die aus dem Video erfasst wurden.
Vorteile von TransHuman
Die Vorteile von TransHuman sind im Vergleich zu traditionellen Methoden erheblich. Indem wir menschliche Darstellungen auf standardisierte Weise lernen, können wir die Fehlanpassungen reduzieren, die oft beim Versuch auftreten, dynamische Posen einzufangen. Die Verwendung von Transformern ermöglicht es dem System, einen globalen Überblick zu behalten und liefert eine organisierte und kohärente Darstellung der menschlichen Figur.
In unseren Experimenten mit Datenbanken, die Videos von Menschen bei verschiedenen Aufgaben enthalten, hat TransHuman gezeigt, dass es bessere Ergebnisse liefert als frühere Methoden. Insbesondere übertraf es traditionelle Techniken in Rendering-Qualität und Effizienz.
Herausforderungen beim Rendern von Menschen
Das Rendern dynamischer menschlicher Bewegungen bringt einige Herausforderungen mit sich. Ein grosses Problem ist das Vorhandensein von unvollständigen Daten aufgrund von Körperokkulsionen, die auftreten können, wenn Teile des Körpers aus dem Blickfeld verschwinden. Traditionelle Methoden haben damit Schwierigkeiten, was oft zu niedrigeren Render-Qualitäten führt.
TransHuman geht damit um, indem es lernt, wie man die fehlenden Teile basierend auf den Beziehungen zwischen sichtbaren Körperteilen rekonstruiert. Indem es sich auf die Gesamtstruktur konzentriert, anstatt auf einzelne Abschnitte, kann es besser schätzen, wie jeder Teil aussehen sollte, selbst wenn einige Teile nicht sichtbar sind.
Trainingsprozess
Der Trainingsprozess für TransHuman umfasst die Nutzung einer Sammlung von Videos, die verschiedene Menschen in Aktion zeigen. Das System lernt aus diesen Videos, um zu verstehen, wie man menschliche Figuren genau rendert. Es verarbeitet die Daten schrittweise, beginnend mit dem Aufbau eines allgemeinen Verständnisses der Struktur und Bewegungen des menschlichen Körpers.
Sobald die allgemeine Struktur erlernt ist, nutzt das System zusätzliche Referenzpunkte, um zu verfeinern, wie es jedes Individuum darstellt. Durch diese Methode kann TransHuman effektiv mit einer Vielzahl von Posen und Szenarien umgehen, ohne umfangreiche Nachschulungen für jedes neue Subjekt zu benötigen.
Bewertungsmetriken
Um die Leistung von TransHuman zu bewerten, verwenden wir gängige Metriken wie das Peak Signal-to-Noise Ratio (PSNR), das Structural Similarity Index Measure (SSIM) und die Learned Perceptual Image Patch Similarity (LPIPS). Diese Metriken helfen, die Qualität der gerenderten Bilder zu quantifizieren und sicherzustellen, dass sie mit hochwertigen Benchmarks vergleichbar sind.
Experimentelle Ergebnisse
In Tests zeigte TransHuman deutliche Verbesserungen gegenüber früheren Methoden. Es gelang ihm erfolgreich, die Feinheiten menschlicher Bewegungen einzufangen und dabei eine hohe Bildtreue zu wahren. Unsere Vergleiche mit anderen Methoden zeigten, dass TransHuman in verschiedenen Bewertungen, einschliesslich solcher, die das Rendern neuer Subjekte oder Posen betrafen, konsequent bessere Ergebnisse lieferte.
Die Zukunft des menschlichen Renderns
Die vielversprechenden Ergebnisse von TransHuman zeigen potenzielle Wege für zukünftige Forschungen auf. Weitere Anwendungen in der Echtzeit-Visualisierung, Personalisierung und Anpassung an verschiedene Umgebungsbedingungen sind spannende Perspektiven. Das Ziel ist es, weiterhin zu verbessern, wie wir dynamische menschliche Figuren mit minimalem Dateninput genau rendern können, damit diese Technologie breiter verfügbar wird.
Fazit
TransHuman ist ein bedeutender Fortschritt im Bereich des menschlichen Renderns. Durch die Nutzung von Transformer-Technologie und das Lernen aus mehreren Blickwinkeln kann es realistische Darstellungen menschlicher Bewegungen erzeugen und gleichzeitig den Datenbedarf für das Training minimieren. Diese Innovation öffnet die Tür für zahlreiche Anwendungen in virtuellen Umgebungen, Gaming und darüber hinaus und macht es zu einem wichtigen Bereich für fortgesetzte Erkundung und Entwicklung.
Titel: TransHuman: A Transformer-based Human Representation for Generalizable Neural Human Rendering
Zusammenfassung: In this paper, we focus on the task of generalizable neural human rendering which trains conditional Neural Radiance Fields (NeRF) from multi-view videos of different characters. To handle the dynamic human motion, previous methods have primarily used a SparseConvNet (SPC)-based human representation to process the painted SMPL. However, such SPC-based representation i) optimizes under the volatile observation space which leads to the pose-misalignment between training and inference stages, and ii) lacks the global relationships among human parts that is critical for handling the incomplete painted SMPL. Tackling these issues, we present a brand-new framework named TransHuman, which learns the painted SMPL under the canonical space and captures the global relationships between human parts with transformers. Specifically, TransHuman is mainly composed of Transformer-based Human Encoding (TransHE), Deformable Partial Radiance Fields (DPaRF), and Fine-grained Detail Integration (FDI). TransHE first processes the painted SMPL under the canonical space via transformers for capturing the global relationships between human parts. Then, DPaRF binds each output token with a deformable radiance field for encoding the query point under the observation space. Finally, the FDI is employed to further integrate fine-grained information from reference images. Extensive experiments on ZJU-MoCap and H36M show that our TransHuman achieves a significantly new state-of-the-art performance with high efficiency. Project page: https://pansanity666.github.io/TransHuman/
Autoren: Xiao Pan, Zongxin Yang, Jianxin Ma, Chang Zhou, Yi Yang
Letzte Aktualisierung: 2023-07-23 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2307.12291
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2307.12291
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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